Autor Thema: Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!  (Gelesen 155868 mal)

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Offline Ba_al

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Er wird den Folterern in den Katakomben unter dem Central Park vorgeworfen
 
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Offline klimaschutz

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Zitat
Republikaner nennen Angriff auf Kapitol »legitimen politischen Diskurs«

Liz Cheney und Adam Kinzinger sind die einzigen republikanischen Abgeordneten im Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das US-Kapitol. Nun werden sie von ihrer Partei bestraft – weil sie die Attacke kritisch sehen.

https://www.spiegel.de/ausland/usa-republikaner-nennen-angriff-auf-kapitol-legitimen-politischen-diskurs-a-ea171b06-4a8b-4f20-93bc-fdeec53a2ed0?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ&fbclid=IwAR1hgYkbNYOtOAwvWHYqJcBsriN4C4etOidTi9bm9rjG5Wi34B0kKDOKJYU

Die spinnen, die Römer Republikaner!
 
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dtx

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Klar, die wollen nicht in den Strudel gezogen werden. Schließlich könnte ja ein Gläubiger Trumps auf die Idee kommen, die Wirtschaftsprüfer hätten was damit zu tun und dort sein Geld (zurück-)holen. Von einer rechtlichen Mitverantwortung ganz zu schweigen.
 
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Offline Gerntroll

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Vielleicht ist der Auftrag ja auch erfüllt und alle Beweise mit blutender Hand in kleine Schnipsel gerissen. Das Spülen der Toilette kriegt das Trumpeltier allein hin. Scheint ja im weißen Haus auch schon geklappt zu haben.
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Offline oschy

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Na die Kanzlei Mazars hat ja jahrelang die Abschlussberichte für Trump erstellt. Also ich glaube nicht daran das sie von etwas in den Prüfpapieren überrascht wurden. Wohl eher durch die Finanzaufsicht oder Staatsanwaltschaft die die Untersuchungen leiten?

Ist ja auch egal - ihr Name wird in der Branche schon verbrannt sein weil sie wohl den Trumpschen Sumpf mitgemacht haben...

gruß oschy
 
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Welche Beweise gibts da zu vernichten? Genau wie bei Wirecard haben die "Prüfer" das Modell mitgetragen und die Berichte freigegeben. Die kann jeder nachlesen und die Staatsanwaltschaft hat da mal "Follow the Money" gespielt... Spätestens nach 2-3 freundlich bestimmten Nachfragen wird man bei Mazars gemerkt haben, dass man Trumpschen Treibsand unter den Füßen hat... egal ob wissentlich mitgespielt, grob fahrlässig oder "hinters Licht" geführt. In der Branche kommt das nicht gut und das ist jetzt die Flucht nach vorn. Damit kriegt Trump aber auch so richtig einen vors Fressbrett, weil seine finanzielle Glaubwürdigkeit entgültig gefitzt hat... und das will bei einem, der eh schon als "Risikoinvestment" gilt, was heißen. Damit ist er Ramschniveau und die Staatsanwaltschaft hat noch mehr legalen Grund zu bohren und zu wühlen... es bleibt spannend.

P.S. Vieleicht bekommt die Staatsanwaltschaft ja auch raus, wohin die Resultate des eifrigen Spendensammeln und Crowdfundings der letzten beiden Jahre so geflossen sind... z.B. für das Trumpsche Asocialmedia-Projekt?
« Letzte Änderung: 15. Februar 2022, 18:24:41 von Schreibtischtäter »
 
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Er hilft auch immer gerne:

Zitat
TELEFONAT MIT ZEMMOUR:
Trump gibt französischem Rechtsextremisten Wahlkampftipps
AKTUALISIERT AM 15.02.2022-14:41

Donald Trump hat mit dem französischen Rechtsextremisten Eric Zemmour telefoniert. Man habe über Migration, Sicherheit und Wirtschaft gesprochen, teilt Zemmour mit. Ob Trump ihn offiziell unterstützen werde, sei noch offen, heißt es.

er rechtsextreme französische Präsidentschaftskandidat Eric Zemmour hat mit dem ehemaligen amerikanischen Präsidenten Donald Trump nach eigener Aussage ein „langes und herzliches Gespräch“ geführt. Ein Thema sei „die Rekordzahl an Stimmen für einen scheidenden US-Präsidenten 2020“ gewesen, teilte Zemmour am Dienstag auf Twitter mit, nämlich „12 Millionen mehr als 2016“. Damit lässt Zemmour Trumps Behauptungen anklingen, die Präsidentenwahl sei manipuliert worden, wofür es jedoch keine Belege gab.

Sie hätten sich außerdem über Migration, Sicherheit und die Wirtschaftslage unterhalten, die Lieblingsthemen beider Politiker. Schließlich hätten sie die Gründe von Trumps Wahlerfolg 2016 erörtert. „Donald Trump möchte, dass die USA die USA bleiben. Eric Zemmour möchte, dass Frankreich Frankreich bleibt“, resümierte der Kandidat.

Ein Mitarbeiter Zemmours sagte am Dienstag im französischen Fernsehsender France 2, die beiden hätten am Montag rund 40 Minuten miteinander telefoniert. „Donald Trump sagte Eric Zemmour, er solle nicht nachgeben und standhaft und mutig bleiben“, so der stellvertretende Vorsitzende der Zemmour-Bewegung „Reconquete“ („Wiedereroberung“), Guillaume Peltier. Die Initiative für das Gespräch sei von Zemmours Team ausgegangen.

Vertreter Trumps waren für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. Randy Yaloz, ein Vertreter der Republikaner-Ländergruppe in Frankreich, sagte, er sei während des Telefonats zugegen gewesen. Die Unterhaltung sei herzlich gewesen. Trump habe sich aber noch nicht entschieden, ob er Zemmour offiziell unterstützen werde.

Zemmours Kandidatur war von dem Medien-Unternehmer Vincent Bolloré befördert worden. Zeitweise lag er in Umfragen noch vor der rechtspopulistischen Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen. Inzwischen liegt der mehrfach wegen Volksverhetzung verurteilte Politiker in den Umfragen mit 15 Prozent gleichauf mit der konservativen Kandidatin Valérie Pécresse, hinter Amtsinhaber Emmanuel Macron mit 25 Prozent und Le Pen mit 17 Prozent.

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/trump-gibt-rechtsextremisten-zemmour-wahlkampf-tipps-17806962.html
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Sie ist ja emotional schwer belastet.

#mussmanwissen



Zitat
VOR GERICHT IN NEW YORK:
Sarah Palin verliert Klage gegen „New York Times“
AKTUALISIERT AM 16.02.2022-06:34

Die frühere Gouverneurin von Alaska, Sarah Palin, ist mit einer Verleumdungsklage gegen die „New York Times“ gescheitert. Ein Leitartikel des Blattes hatte sie mit einem tödlichen Anschlag in Verbindung gebracht. Das Urteil könnte aber noch nicht das letzte Wort sein.

Die frühere amerikanische Vizepräsidentschaftskandidatin der Republikaner, Sarah Palin, ist mit einer Verleumdungsklage gegen die „New York Times“ gescheitert. Die Geschworenen-Jury wies den Vorwurf, die Zeitung habe sie bewusst schädigen wollen, zurück. Die „Times“ hatte 2017 in einem Leitartikel eine direkte Verbindung zwischen einer Anzeige von Palins politischem Unterstützungskomitee und einem Mehrfachmord in Arizona gezogen.

Die Anzeige hatte den Wahlkreis der demokratischen Abgeordneten Gabrielle Giffords in einem Fadenkreuz gezeigt. In Tuscon, Arizona hatte 2011 ein Angreifer das Feuer eröffnet, sechs Menschen getötet und vierzehn weitere verletzt, darunter Gabrielle Giffords. Die Ermittlungen der Polizei ergaben später, dass der Täter psychisch krank war und einen Groll gegen die Politikerin hegte, der mit der politischen Anzeige nichts zu tun hatte.

Sarah Palin hatte vor Gericht angeführt, die Zeitung und der für die Leitartikel in der „New York Times“ verantwortliche Redakteur James Bennet hätten bewusst die Wahrheit missachtet und eine politische Agenda gegen sie verfolgt. Die Zeitung trug vor, sie habe einen sachlichen Fehler begangen, diesen aber korrigiert und sich entschuldigt.

Spoiler
Schon vor der Entscheidung der Geschworenen hatte der Richter des Bezirksgerichts in New York, Jed Rakoff, in einem ungewöhnlichen Schritt angekündigt, dass er die Klage abweisen werde. Es sei Palins Anwälten nicht gelungen, der „Times“ Vorsatz oder Rücksichtslosigkeit nachzuweisen. „Nun sind wir zu demselben Ergebnis gekommen“, sagte Rakoff nach dem Urteil der Jury.

Schon 2017 hatte Palin keinen Erfolg
Sarah Palins Anwalt Kenneth Turkel sagte, man habe seine eigene Sicht auf die Beweislage, das Gesetz und die Fakten, die während des Prozesses zutage getreten seien. Er sei stolz auf seine Mandantin, die den Mut aufgebracht habe, in New York vor dem Bezirksgericht von New York gegen die „New York Times“ zu klagen. Das zeige „worum es in diesem System geht“. Die „New York Times“ begrüßte das Urteil. Es unterstreiche, dass es Personen des öffentlichen Lebens nicht erlaubt sei, Medien durch Verleumdungsklagen einzuschüchtern, wenn diese Fehler machten, die sie einräumten und korrigierten, sagte eine Sprecherin. Man sei dankbar, dass die Geschworenen und der Richter erkannt hätten, worin die rechtliche Absicherung der Presse bestehe und welch lebenswichtige Rolle diese für die Demokratie spiele.

Sarah Palin hatte vor Gericht gesagt, der Leitartikel der „New York Times“ habe sie emotional schwer belastet. Es sei „verheerend“ gewesen, die falsche Anklage zu lesen, sie habe etwas mit der Ermordung unschuldiger Menschen zu tun. „Ich fühlte mich machtlos.“ Der frühere „Times“-Redakteur James Bennet sagte aus, er habe nicht beabsichtigt, Sarah Palin zu schaden oder die Leser in die Irre zu führen. Er glaube auch nicht, dass der Leitartikel Palin für das Verbrechen verantwortlich gemacht habe.

Ob Sarah Palin nun in Berufung geht, verriet Ihr Anwalt noch nicht. Die frühere Gouverneurin von Alaska hatte mit ihrer Klage gegen die „Times“ schon 2017 vor demselben Gericht keinen Erfolg gehabt. Es wird erwartet, dass sie den Fall vor den Supreme Court, das oberste Gericht, bringt, um eine Grundsatzentscheidung herbeizuführen. Zwei Richter hatten schon mitgeteilt, dass sie den Fall einer Revision unterziehen würden.

Im Jahr 1964 hatte der Supreme Court im Verfahren „Times v. Sullivan“ eine Grundsatzentscheidung zu Verleumdungsklagen von Prominenten gegen die Presse gefällt. Die Richter formulierten den Grundsatz, eine Verleumdungsklage von Personen des öffentlichen Lebens gegen eine Falschdarstellung in den Medien habe nur dann Erfolg, wenn „bösartige Absichten“ (actual malice) nachgewiesen würden.
[close]

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/sarah-palin-verliert-klage-gegen-new-york-times-17808975.html


Die Systemgerichte in den USA sind auch nicht mehr das, was sie mal waren!

Früher gab's drölfzig Millon'n Schaanersatz ...   ???
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Jetzt gehts ab:

Biden gibt Dokumente aus Trumps Amtszeit frei

Quelle:
https://www.spiegel.de/ausland/sturm-aufs-kapitol-joe-biden-gibt-dokumente-aus-der-amtszeit-von-donald-trump-frei-a-24a570d8-81cc-4830-8f50-9d643041f099

Bin ich gespannt was daraus wird^^

gruß oschy
 
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Offline BlueOcean

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Ein Mitarbeiter Zemmours sagte am Dienstag im französischen Fernsehsender France 2, die beiden hätten am Montag rund 40 Minuten miteinander telefoniert. „Donald Trump sagte Eric Zemmour, er solle nicht nachgeben und standhaft und mutig bleiben“, so der stellvertretende Vorsitzende der Zemmour-Bewegung „Reconquete“ („Wiedereroberung“), Guillaume Peltier. Die Initiative für das Gespräch sei von Zemmours Team ausgegangen.

Hoffen wir, dass das Politbrechmittel Zemmours damit so viel Erfolg hat wie bisher jeder Politiker in Europa, der versucht hat, sich bei Trump anzulehnen. Auf dem alten Kontinent ist Trump außer bei Q-Trödeln völlig unverkäuflich.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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FINANZERMITTLUNGEN:
US-Richter verpflichtet Trump zu Aussage

AKTUALISIERT AM 17.02.2022-21:47

Donald Trump muss im Zuge von Finanzermittlungen über sein Immobilienimperium vor Gericht aussagen. Auch seine Tochter Ivanka und sein Sohn Donald Junior werden vorgeladen.

Spoiler
Ein New Yorker Richter hat den früheren US-Präsidenten Donald Trump verpflichtet, im Zuge von Finanzermittlungen über sein Immobilienimperium unter Eid auszusagen. Richter Arthur Engoron urteilte am Donnerstag, dass Trump sowie seine Tochter Ivanka und sein Sohn Donald Junior den Vorladungen der New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James folgen müssen. James hat nach eigenen Angaben Beweise für betrügerisches Finanzgebaren von Trump und seiner Trump Organization zusammengetragen.

Die Generalstaatsanwältin hatte 2019 zivilrechtliche Ermittlungen zur Trump Organization wegen möglicher Finanzvergehen eingeleitet. Sie geht dem Verdacht nach, dass die Familienholding den Wert von Immobilien künstlich aufblies, wenn sie Kredite von Banken erhalten wollte, und in anderen Fällen kleinrechnete, um Steuern oder Versicherungsbeiträge zu sparen.

Trump weißt Vorwürfe zurück
James will im Zuge ihrer Ermittlungen den Ex-Präsidenten, seinen ältesten Sohn Donald Junior und seine Tochter Ivanka befragen und hat entsprechende Vorladungen ausgesprochen. Die Trumps klagten gegen die Vorladungen – und unterlagen nun vor Gericht. Sie dürften allerdings Berufung gegen die Entscheidung einlegen.

Trump hat die Vorwürfe der Generalstaatsanwältin wiederholt zurückgewiesen und ihr vorgeworfen, politisch motivierte Ermittlungen gegen ihn zu führen. James gehört der Demokratischen Partei von Präsident Joe Biden an.

Interne Untersuchungen und „externe Quellen“
Parallel zu den Ermittlungen der Generalstaatsanwältin führt die Staatsanwaltschaft von Manhattan strafrechtliche Ermittlungen zum Geschäftsgebaren des Trump-Konzerns. Im Juli vergangenen Jahres wurde Anklage gegen die Trump Organization und deren langjährigen Finanzchef Allen Weisselberg wegen Steuerbetrugs erhoben.

Erst am Montag wurde bekannt, dass sich Trumps langjährige Wirtschaftsprüfer von dem ehemaligen US-Präsidenten als Kunden getrennt haben. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mazars erklärte, die Jahresabschlüsse der Trump Organization über fast ein gesamtes Jahrzehnt sollten "nicht mehr als zuverlässig angesehen werden". Sowohl interne Untersuchungen als auch "externe Quellen" hätten zu dieser Schlussfolgerung geführt.
[close]
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/us-richter-verpflichtet-trump-zu-aussage-in-finanzermittlungen-in-new-york-17814645.html

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Offline Rabenaas

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Das ist so nicht richtig: Trump und seine Sprößlinge müssen nach der Entscheidung den Vorladungen der Generalstaatsanwältin folgen - aber dann dürfen sie wohl die Aussage verweigern.

Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline kairo

Das ist so nicht richtig: Trump und seine Sprößlinge müssen nach der Entscheidung den Vorladungen der Generalstaatsanwältin folgen - aber dann dürfen sie wohl die Aussage verweigern.

Und Trump und seine Sippschaft müssen auch noch lange nicht vor Gericht aussagen. Vielleicht später.

Die FAZ ist auch nicht mehr das, was sie mal war. Die haben schon mal intelligenter gelogen.
 
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