Autor Thema: Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!  (Gelesen 155805 mal)

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Offline Gerntroll

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Donald Trumps Angst vor Veganismus: „Wenn ich nur eine Gehirnzelle verliere“

Welche von beiden???
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Er ist wieder da!   ;D




https://www.facebook.com/DonaldTrump


Ganz ohne Gerichtsverfahren, nur durch ein altes Update der NWO!   :o
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Hört das größte Virologen-Genie aller Zeiten und Länder!   ::)


Zitat
INTERVIEW BEI FOX NEWS

Trump fürchtet sich vor Menschen aus Haiti: „Sie haben wahrscheinlich Aids!“

Von Ares Abasi
Der frühere US-Präsident Donald Trump macht erneut Schlagzeilen mit rassistischen Kommentaren.

Washington D.C. – Der frühere US-Präsident Donald Trump ist bislang unzählige Male in ungünstige Fettnäpfchen getreten. Am Donnerstag (08.10.2021) hat Trump nun gezeigt, dass seine Abschätzigkeit anderen Kulturen gegenüber keine Grenzen kennt. In einem Interview mit dem TV-Sender Fox News machte er eine zutiefst rassistische Bemerkung über die haitianischen Einwander:innen. „Sie haben wahrscheinlich Aids“, sagte Trump dabei. Und was ist mit Amerika? Das Land habe wohl einen „Todeswunsch“.

Trump machte seine Aussagen in der Show des Fox-News-Moderators Sean Hannity, der ein bekannter Trump-Anhänger ist und sich für den ehemaligen Präsidenten sogar mit seinem Sender angelegt hat. Trump beschwerte sich in der Sendung über den Anstieg Schutzsuchender, die ihren Weg zur südlichen Grenze der USA suchen. Nach Angaben des ehemaligen Präsidenten schicken Dutzende Länder absichtlich frisch freigelassene Häftlinge in die USA.

Donald Trump: 50 Länder schicken Straftäter in die USA
 „Ich höre, dass es 50 Länder sind! Sie leeren ihre Gefängnisse in die Vereinigten Staaten aus“, rief Trump. „Ihre Gefängnisse mit einigen der gefährlichsten Menschen der Erde werden in die USA ausgeschüttet, weil sie die dort nicht mehr wollen. Sie wollen sich für die nächsten 40 Jahre nicht mehr um sie kümmern.“

Hannity fragte Trump, ob die Migrant:innen, die ihren Weg in die USA suchen, wenigstens einen Corona-Test und einen Gesundheitsnachweis haben und den Haitianer:innen Abstriche entnommen werden sollten. „Wir haben hunderttausende Menschen, die aus Haiti zu uns flüchten. Haiti hat ein großes Problem mit Aids. Aids ist ein Schritt zurück. Aids ist wirklich ein großes Problem“, antwortete Trump.

Donald Trump: Menschen aus Haiti haben alle Aids
Und Trump fuhr fort: „Also hunderttausende Menschen kommen in unser Land. Und wenn du dir die Statistiken und Zahlen anschaust, wenn du dir nur mal anschaust, was gerade in Haiti passiert: ein großes Problem mit Aids. Viele der Leute dort haben wahrscheinlich Aids und sie kommen in unser Land. Wir tun nichts dagegen. Wir lassen jeden rein. Es ist wie ein Todeswunsch, als ob unser Land einen Todeswunsch hätte.“ Es ist nicht das erste Mal, dass Trump die Menschen aus Haiti auf diese Weise beleidigte.

Wie die amerikanische Nachrichtenseite Daily Beast berichtete, gab es 2017 einen ähnlichen Vorfall. Trump beschimpfte damals sein Team, weil Menschen aus Haiti Visa bekamen und sprach davon, dass sie „alle Aids haben“. Kurz darauf wollte er wissen, „warum all diese Leute von Scheißländern hierher kommen“, so Daily Beast. Vor allem Haiti sei für ihn ein Dorn im Auge gewesen. Berichten zufolge schlug Trump vor, mehr Einwandere:innen aus Ländern wie Norwegen zuzulassen. (Ares Abasi)
https://www.fr.de/politik/donald-trump-haiti-aids-fox-news-interview-hannity-beleidigung-einwanderung-usa-news-91041133.html


 :facepalm:
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Offline Leonidas

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Aids geht ja noch, wer sich dagegen mit "Trumpitis" infiziert hat, ist schlimmer dran. Das geht nicht mal mit MMS oder Pferdeentwurmungsmittel weg,  >:D
Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
 
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Offline kairo

Hört das größte Virologen-Genie aller Zeiten und Länder!   

Aber wo er Recht hat, hat er doch nun mal Recht. Es ist ja bekannt, dass ein großer Teil der Indianer Nordamerikas nicht durch die Feuerrohre des Weißen Mannes oder durch sein Feuerwasser ausgestorben ist, sondern durch Krankheiten wie Pocken oder Masern, gegen die in Amerika niemand immun war. Vermutlich sind große und bedeutende Völker untergegangen, ohne dass wir je etwas von ihnen erfahren haben.

Das will natürlich niemand am eigenen Leibe erfahren, jedenfalls nicht am empfangenden Ende. Aber so dramatisch ist es nicht, denn gegen AIDS kann man sich sehr viel leichter schützen als gegen Pocken oder Masern, und auch leichter als gegen COVID-19. Gegen letztere Krankheit hilft unfehlbar das vom stabilen Genie höchstselbst entwickelte Wundermittel, wenn Lokusreiniger nicht reicht.
 
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gegen AIDS kann man sich sehr viel leichter schützen als gegen Pocken oder Masern


Du redest jetzt aber nicht von so einem Teufelszeug wie … äh * hüstel * Condomen?

Die sind in der Bibel nicht genannt!   :naughty:   Das ist purer Aberglaube!

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Immerhin hat der herrlichste Präsident ever die Wahl gewonnen.

Da wird man doch noch etwas nachhelfen dürfen?   :think:



Zitat
Whistleblower: Polizeiführung ließ Sturm auf Kapitol absichtlich zu

Von Mirko Schmid
Die Vorwürfe wiegen schwer: Ein Whistleblower wirft der Führung der Capitol Police vor, am 6. Januar 2021 absichtlich untätig geblieben zu sein.

Washington D.C. – Ein Schreiben eines Whistleblowers sorgt in den USA aktuell für Aufsehen. Der Mann, der sich zwar gegenüber den Adressaten seines Briefes zu erkennen gab, allerdings darum bat, aus Datenschutzgründen in der Öffentlichkeit anonym bleiben zu dürfen, erhebt darin schwere Anschuldigungen gegen führende Köpfe der US Capitol Police (USCP).

Namentlich handelt es sich dabei um Sean Gallagher, den Einsatzleiter der uniformierten Operationen der USCP, sowie um Yogananda Pittman, Leiterin für Schutz- und Geheimdiensteinsätze und ehemals selbst Einsatzleiterin der uniformierten Operationen.

Spoiler
Beide sollen nach Angaben des Whistleblowers am 6. Januar nicht nur untätig geblieben sein, als der in weiten Teilen rechtsextreme Mob das Parlamentsgebäude stürmte. Vielmehr sollen sie einen essenziellen Geheimdienstbericht zurückgehalten haben, in welchem die zu erwartende Gefahrenlage ausführlich skizziert worden sei.

Whistleblower erhebt schwere Vorwürfe gegen Führung der US Capitol Police
In diesem Papier, das den Namen 21-TD-159 trägt, wurde unter anderem berichtet, dass ein Blog namens „thedonald.win“ eine Karte des Capitol-Campus veröffentlichte. Und dass Kommentatoren auf dieser Website Demonstrant:innen dazu aufforderten, Waffen zu tragen und am 6. Januar Mitglieder des Kongresses anzugehen.

Sollten sich die Anschuldigungen des Whistleblowers verhärten, käme vor allem Pittman in eine äußerst heikle Lage. Der Einsatzleiter hatte nämlich in einer Sitzung des Sonderausschusses zum 6. Januar vor Mitgliedern des Kongresses ausgesagt, dass er das Geheimdienstpapier an eine Gruppe hochrangiger Beamter – zu denen auch der Whistleblower gehörte – weitergegeben habe. Dies sei eine Falschbehauptung, stellt nun der langjährige hochrangige Beamte fest, der seinen Dienst einige Monate nach dem Sturm auf das Kapitol vom 6. Januar quittierte.

Tatsächlich nämlich hätten genau zwei Personen Zugriff auf den Bericht und somit Einblick in die tatsächliche Gefahrenlage gehabt – Gallagher und Pittman. In seinem Brief schreibt der Whistleblower: „Die wichtigsten Geheimdienstinformationen (…) wurden nie an Mitglieder der USCP-Führung weitergegeben. Warum haben sie den Operationsplan für den 6. genehmigt, wenn sie die Geheimdienste kannten?“ Mit „sie“ meint der ehemalige Beamte Gallagher und Pittman sowie den kurz nach dem Aufstand in Washington D.C. zurückgetretenen damaligen Chef der USCP, Steven Sund.

Whistleblower: Führung der USCP soll relevante Geheimdienstberichte zurückgehalten haben
Der fragliche Bericht sei jedoch nicht die einzige Schlüsselinformation gewesen, die nicht allen relevanten Angestellten in der Abteilung zur Verfügung gestanden habe, so der Whistleblower. Gallagher und Pittman sollen auch über Informationen verfügt haben, die zeigten, dass Gruppen, die am 6. Januar Genehmigungen für die Durchführung von Demonstrationen und Kundgebungen rund um das Kapitol erhalten hatten, allesamt Frontoperationen der losen Organisation „Stop the Steal“ gewesen seien.

Behörde   United States Capitol Police
Behördenleitung   J. Thomas Manger
Stellung der Behörde   Polizeibehörde / U.S. Federal law enforcement agency
Aufsichtsbehörde   Capitol Police Board
Bei „Stop the Steal“ handelte es sich eine Bewegung, welche die Verschwörungstheorie verbreitete, wonach angeblich „schändliche Kräfte“ den damaligen Präsidenten Donald Trump um seine Wiederwahl gebracht haben sollen. Die Organisatoren der Bewegung organisierten eine Kundgebung auf der National Mall, die dem Angriff auf das Kapitol vorausging. Der Whistleblower hält diese Information für „banhbrechend“, allerdings hätten aber operative Kommandeure – also die Strafverfolgungsbeamten vor Ort, welche die Polizeiaktivitäten beaufsichtigten – nie davon erfahren.

Nach Ansicht des Whistleblowers hätten Gallagher und Pittman über alle erforderlichen Informationen verfügt, um die Forderung nach Verstärkung durch die Nationalgarde zu rechtfertigen, die Türen zum Kapitol zu schließen und am Morgen des 6. Januar härtere, wenn auch nicht tödliche Waffen einzusetzen. Diese Informationen seien laut dem Whistleblower seitens Gallagher und Pittman absichtlich nicht „mit den richtigen Leuten geteilt“ worden, stattdessen sei ein „erbärmlich unzureichender Sicherheitsplan“ genehmigt worden. Dies habe unmittelbar zu Todesopfern – darunter ein Polizist – geführt.

Whistleblower über USCP-Führung: „Mit Absicht und Bosheit untätig geblieben“
Selbst, so schreibt es der Whistleblower, habe er während des Angriffs Stunden im Kommandozentrum der USCP mit Pittman und Gallagher verbracht. Diese hätten „wenig getan, um die Gewalt zu stoppen“. Die Anwesenheit des Whistleblowers in der Kommandozentrale am 6. Januar wurde von zwei weiteren Polizeibeamten und einer dritten Person, die während des Angriffs anwesend war, bestätigt.

„Was ich beobachtet habe, war, dass sie [Gallagher und Pittman] meistens da saßen und stumpf auf die Fernsehbildschirme schauten, die Echtzeitaufnahmen von Offizieren und Beamten zeigten, die für den Kongress und ihr Leben kämpften“, schrieb der Whistleblower. Bei diesen Einsatzkräften handelte es sich unter anderem um Aquilino Gonell, Michael Fanone, Daniel Hodges und Harry Dunn, die vor dem Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses von schrecklichen Gewaltszenen berichtet und den Angriff auf das Kapitol als „Terrorismus“ des „Trump-Volkes“ bezeichnet hatten. Alle vier wurden während ihres Einsatzes schwer verletzt, in mindestens einem Fall sogar lebensgefährlich.

Der Whistleblower vermutet eine absichtliche Untätigkeit: „Meine Behauptung ist, dass diese beiden sich mit Absicht und Bosheit dafür entschieden haben, nicht zu versuchen, den Beamten und Beamten zu helfen. Sie wollten andere für die Fehler verantwortlich machen und diesen Vorfall für ihre eigenen persönlichen Beförderungen nutzen.“ Sie hätten zugesehen, „meistens mit den Händen im Schoß“, fügte er hinzu, und „versuchten nicht, einzugreifen oder zu helfen, als Offiziere und Beamte buchstäblich füreinander, ihr Leben und den Kongress kämpften.“

Whistleblower wirft Politik vor, nicht gegern USCP-Führung zu handeln, um eigene Fehler zu vertuschen
Die beiden Polizeibeamten, die die Anwesenheit von Pittman und Gallagher in der Kommandozentrale bestätigten, bestritten die Behauptung, wonach ihre Vorgesetzten die Angriffe passiv beobachtet hätten. Laut diesen Beamten habe sich Gallagher darauf konzentriert, die Nationalgarde zu unterstützen, Pittman hingegen habe sich auf die Evakuierung und den Schutz von Kongressmitgliedern und dem damaligen Vizepräsidenten Mike Pence konzentriert.

Dieser Schilderung widerspricht der Whistleblower vehement. Beamte und Offiziere seien massenhaft aus der Abteilung zurückgetreten, da Pittman und Gallagher für das, was an diesem Tag passierte, im Anschluss nicht zur Rechenschaft gezogen wurden und nur Behördenchef Steven Sund zurückgetreten sei. „Diese konzertierte Anstrengung, jene beiden Mitglieder der Abteilung ohne Rückfragen zu stützen, welche die größte Verantwortung für die tragischen Ereignisse vom 6. Januar tragen, ist abstoßend“, so der Whistleblower.

Die für die USCP zuständige Kongressführung kritisiert der ehemalige Beamte dafür, Gallagher und Pittman in ihren Führungsrollen in der Polizeibehörde belassen zu haben, selbst dann noch, als ein neuer Chef die Capitol Police übernahm: „Es ist der Kongressleitung und den Mitarbeitern immens peinlich, dass sie die beiden Personen ausgewählt haben, die am meisten Verantwortung an den Vorfällen des 6. Januar tragen“, heißt es in seinem Fazit. „Vor allem, da sie ohne einen Backgroundcheck ausgewählt wurden. Um sie zur Rechenschaft zu ziehen, müssten dieselbe Leute zugeben, dass sie sich geirrt haben.“

USCP reagiert mit einem Statement auf Vorwürfe durch Whistleblower
Die Leitung der USCP reagierte umgehend auf die umfassenden Anschuldigungen des ehemaligen hochrangigen Beamten. Ein Sprecher der Polizeibehörde erklärte in einem Statement: „Seit dem 6. Januar hat sich viel geändert. Obwohl es noch mehr zu tun gibt, wurden viele der im Brief beschriebenen Probleme angegangen.“ Die Kritik habe man Ernst genommen, viele der im insgesamt 16-seitigen Brief des Whistleblowers aufgeführten Empfehlungen seien bereits zuvor umgesetzt worden und würden aktuell umgesetzt. Außerdem habe man den pensionierten Generalleutnant Russel Honoré sowie den internen Generalinspekteur auf eine eingehende Fehleranalyse angesetzt.

„Der Brief des ehemaligen Mitarbeiters spiegelt die durchdachten Empfehlungen in diesen Berichten wider“, heißt es weiter in dem Statement der USCP. „Die USCP-Führung unter dem neuen Chief Tom Manger verpflichtet sich, aus früheren Fehlern zu lernen und unsere tapferen Offiziere zu schützen, die am 6. Januar aufopferungsvoll gekämpft haben, damit wir die verantwortungsvolle Aufgabe der Abteilung weiterhin erfüllen können. Die Männer und Frauen dieser Abteilung sind dieser verantwortlichen Aufgabe verpflichtet. Unser Ziel ist es, als Team zu arbeiten, voranzukommen und jede Arbeit zu verrichten, welche das US-Kapitol und die Menschen, die hier arbeiten, schützt.“ (Mirko Schmid)
[close]

https://www.fr.de/politik/usa-us-capitol-polizei-whistleblower-sturm-auf-kapitol-absichtlich-vorwuerfe-gallagher-pittman-uscp-91042773.html
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Offline kairo

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Die sind in der Bibel nicht genannt!     Das ist purer Aberglaube!

Immerhin gab es diesen Aberglauben auch schon zu biblischen Zeiten. Von Impfungen steht da aber sicherlich nichts.
 
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Offline SchlafSchaf

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Wir kamen
Wir sahen
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Offline Chemtrail-Fan

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Bwahahahahaha

https://bipartisanreport.com/2021/10/21/new-trump-social-media-site-gets-hacked-hours-after-launch/

Daran können doch nur die pöhsen Demokraten schuld sein. Die haben schließlich schon seine Wahl gestohlen.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline oschy

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Daran können doch nur die pöhsen Demokraten schuld sein. Die haben schließlich schon seine Wahl gestohlen.
Nope  ;D

Er wird sich bei dem Portal die selben Inkompetenten ausgesucht haben, wie damals fürs weiße Haus. Aber das wird ein Geheimnis bleiben - Hauptsache er kommt nicht mehr aus seinem Loch, um noch mehr Unheil zu stiften.

my 2ct

gruß oschy
 
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Zahlreiche US-Satireshows machen sich über Donald Trump lustig. Als Präsident ließ er daher prüfen, ob man Alec Baldwin, Jimmy Kimmel und Co verklagen könne.


Jetzt hat Baldwin ein massives Problem.
Als erklärter Waffengegner, aber dennoch die Waffe übernehmender hat er den Ladezustand der erhaltenen Waffe nicht geprüft. Ob das strafbar ist und/oder fahrlässig oder grob fahrlässig, kommt auf den Bundesstaat an, der Prosecutor wird seine Arbeit machen.

Das Überprüfen des Ladezustands nervt 1000 Mal, aber es kann eben tödlich sein, wenn man es nicht macht.

Die Medien spekulieren wild in der Gegend rum (es lohnt sich wirklich nicht, da reinzugucken) und man merkt, die Schreiberlinge haben alle keine Ahnung.

(Im folgenden ist vermutlich „scharf“ gemeint. Denn auch eine Replika ist zwar „echt“, aber eben nicht antik. Und natürlich kann man problemlos auch mit einer Waffe schießen, die 140 Jahre alt ist oder noch älter.)

Zitat
Getötete Kamerafrau
Waffe im Fall Baldwin war laut Ermittlern »antik, aber echt«

Der tödliche Schuss am Set des Baldwin-Films »Rust« fiel laut den Behörden aus einer echten Waffe. In der »New York Times« schloss die Staatsanwältin auch eine Anklage in dem Fall nicht aus.
27.10.2021, 01.29 Uhr
Spoiler
Noch immer sind viele Einzelheiten rund um den tödlichen Unfall beim Dreh des Westernfilms »Rust« ungeklärt. Die Kamerafrau Halyna Hutchins war gestorben, nachdem sie von einer Kugel getroffen wurde. Dabei war in US-Medien immer wieder von einer Pistolenattrappe die Rede. Nun hat die zuständige Staatsanwältin klargestellt: Diese Bezeichnung, die sich auch in ersten Aufzeichnungen der Ermittler gefunden habe, sei irreführend.

Mary Carmack-Altwies sagte der »New York Times«, es habe sich um eine »echte Waffe« gehandelt: »Es war eine antike Pistole, die in die Ära passt.« Schauspieler und Produzent Alec Baldwin hatte die Waffe benutzt, offenbar in der Annahme, diese sei ungeladen und sicher. Der Zwischenfall hatte sich am vergangenen Donnerstag in New Mexiko ereignet, die 42-jährige Hutchins starb im Krankenhaus.

Zu diesem Zeitpunkt kommt laut Carmack-Altwies auch eine Anklage in dem Fall infrage. »Derzeit ist alles, auch strafrechtliche Konsequenzen, möglich. Wir haben nichts ausgeschlossen.«

Derzeit liege der Fokus auf den ballistischen Untersuchungen. Dabei soll ermittelt werden, was für eine Art von Projektil in der Waffe steckte, aus der der tödliche Schuss auf Hutchins fiel. Zentral sei auch die Frage, wer dieses Projektil in die Pistole geladen habe.

Bei Durchsuchungen des Filmsets habe man »erhebliche Mengen Munition gefunden«, zitiert die »New York Times« weiter. Nun müsse ermittelt werden, um welche Art von Munition es sich handelt. Zudem habe man drei Revolver sichergestellt, dazu benutzte und unbenutzte Patronen.

Im Blick der Ermittler steht unter anderem ein Regieassistent, der Baldwin die Waffe überreicht hatte. Laut bisherigem Stand hatte dieser Assistent erklärt, die Waffe sei »kalt«, also ungefährlich. Er wusste nach Angaben der Polizei nicht, dass in der Waffe scharfe Munition war.

Assistent war 2019 entlassen worden
Wie zuletzt bekannt wurde, war der Regieassistent bereits 2019 aus einer Filmproduktion wegen eines Schusswaffenunfalls entlassen worden. Das hatte das Unternehmen Rocket Soul Studios am Dienstag mitgeteilt.

Bei dem Zwischenfall am Set des Films »Freedom's Path« habe sich eine Waffe »unerwartet entladen«, wie CNN berichtete. Ein Mitglied der Toncrew sei leicht verletzt und von einem Sanitäter behandelt worden. Die Person sei wenige Tage später an das Set zurückgekehrt. Der Regieassistent sei noch am Tag des Vorfalls entlassen worden.

CNN berichtete über weitere Vorwürfe aus dem Jahr 2019 bei der Produktion der Serie »Into the Dark«. Auch damals sei der Mann Regieassistent gewesen. Aus der Crew habe es Beschwerden über ihn gegeben, unter anderem, weil er Sicherheitsregeln für den Gebrauch von Waffen und Pyrotechnik nicht eingehalten habe.

Stunt-Double soll versehentlich Schüsse abgegeben haben
Schon zuvor hatte die »Los Angeles Times« berichtet, dass sich Mitarbeiter am Set von »Rust« über mangelnde Sicherheitsvorkehrungen und schlechte Arbeitsbedingungen beschwert hatten. Demnach hatte Baldwins Stunt-Double wenige Tage vor dem Unfall versehentlich zweimal mit einer Waffe geschossen. Dabei gab es aber nach bisherigem Stand keine Verletzten.

Alec Baldwin selbst hatte sich bereits am Freitag auf Twitter zu dem tödlichen Zwischenfall geäußert. Er schrieb: »Es gibt keine Worte, um den Schock und die Trauer auszudrücken angesichts des tragischen Unfalls, der das Leben von Halyna Hutchins beendet hat – Ehefrau, Mutter und zutiefst bewunderte Kollegin.«
jok
[close]
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/alec-baldwin-waffe-bei-toedlichem-schuss-war-laut-ermittlern-antik-aber-echt-a-5b6e9716-707e-4559-bfba-9487b1523507


Trömp jr. hat jedenfalls die Invektiven gegen seinen Vater noch nicht weggesteckt wie ein Mann und entblödet sich nicht:


Zitat
NACH TÖDLICHEM SCHUSS

„Anti-Waffen-Spinner“: Donald Trump Jr. macht sich über Alec Baldwin lustig

Von Max Schäfer
Nach dem tödlichen Schuss Alec Baldwins auf eine Kamerafrau macht sich Donald Trump junior über den Schauspieler lustig.
Spoiler
Santa Fe, New Mexico - Bei den Dreharbeiten für den Westernfilm „Rust“ kam es zu einem tödlichen Unfall: Schauspieler Alec Baldwin gab einen Schuss mit einer Requisitenwaffe ab und tötete damit die Kamerafrau Halyana Hutchins.

Donald Trump junior, der älteste Sohn des ehemaligen Präsidenten, hat anstatt Mitgefühl nur Spott für den Hollywoodstar übrig. Mit mehreren Fotos und Stories, also Beiträgen, die nur einen Tag lang zu sehen sind, macht sich Trump junior über Baldwin lustig.

Donald Trump junior macht sich über Alec Baldwin lustig
Bereits am Freitag (22.10.2021) veröffentlichte Donald Trump junior ein Foto, das den ernst schauenden Alec Baldwin zeigt. Darüber steht: „Dieser Blick, wenn ein Anti-Waffen-Spinner mehr Menschen mit einer Waffe tötet, als es deine umfangreiche Waffensammlung jemals hat.“ Dazu heißt es weiter: „Faktencheck: Wahr.“

Ein weiteres Bild vom Montag (25.10.2021) zeigt den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, der darauf so tut, als halte er eine Waffe. Darüber steht: „Donald Trump probt für das SNL-Stück, wo er Alec Baldwin spielt.“ Damit spielt Trump junior auf Alec Baldwins Trump-Parodien in der NBC-Comedy-Show Saturday Night Live (SNL). Die Witze seines Sohnes sollen demnach eine Retourkutsche sein
[close]

https://www.fr.de/panorama/donald-trump-junior-verspottet-alec-baldwin-toedlicher-schuss-dreharbeiten-usa-news-91074193.html

https://www.n-tv.de/leute/Donald-Trump-Jr-verliert-alle-Hemmungen-article22888530.html


(Mir ist eh nicht klar, warum in Filmen so viele Schusswaffen vorkommen müssen und ständig Leute ermordet werden, ich finde die Krimis am besten, in denen es um Falschgeld geht oder Betrug oder der angebliche Mord ein Irrtum war, aber ich bin ja auch etwas kauzig ...)
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Genen und Erziehung kann man halt nicht entkommen….

——

Trotzdem würde ich sagen, dass wenn man als Schauspieler Umgang mit Waffen hat sollte man die Regel der sicheren Handhabung beherrschen, egal wie die Meinung zu privaten Waffenbesitz ist.
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