Autor Thema: Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!  (Gelesen 155752 mal)

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Offline Wuttzel

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Womöglich ist nicht Dummheit die stärkste Kraft, sondern Angst. Angst geschürt durch "Medien" wie Steve Bannon, Alex Jones, etc. etc.

Es war so gut wie alles von Alex Jones. Dazu kommt noch die erschreckend, grausame Allgemeinbildung des durchschnittlichen US-Amerikaner.
 
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Womöglich ist nicht Dummheit die stärkste Kraft, sondern Angst. Angst geschürt durch "Medien" wie Steve Bannon, Alex Jones, etc. etc.

TL;DR
Meine bescheidene Meinung: Angst auf jedenfall, Dummheit vielleicht nicht, aber fehlende Bildung, resultierend aus Jahrzehnten der Ich-Bezogenheit, was die eigene Nation angeht. Der Rest der Welt, das ist, so mein Eindruck, für einen nicht kleinen Teil der US-Amerikaner einfach nur Wildnis, die noch nicht "befreit" wurde.
Wenn schon Präsidenten – ok, sie werden in der Regel nicht gewählt, weil sie besonders schlau, sondern besonders reich sind – Dinge sagen wie:
Zitat
Wir sind der Nato fest verpflichtet. Wir sind ein Teil der Nato. Wir sind Europa fest verpflichtet. Wir sind ein Teil Europas.
Zitat
Ich weiß, dass der Mensch und der Fisch in friedlicher Koexistenz leben können.
oder Belgien für eine wunderbare Stadt halten …

Zugegeben, die obige Sammlung ist etwas einseitig, aber sind wir mal ehrlich, mindestens ein Nachfolger und auch einige Vorgänger haben jetzt nicht unbedingt durch überragende Bildung oder Intelligenz geglänzt. Nixon war zumindest noch so intelligent, auf seine Berater zu hören und zurückzutreten.

Ich sage nicht, daß US-Amerikaner dumm sind. Nicht im Sinne einer körperlich bedingten Einschränkung. Aber zu viele sind ungebildet. Was ich sogar irgendwo verstehe. Die wachsen in einem unfassbar großen Land auf, mit unglaublich vielen unterschiedlichen Regeln und Gesetzen; was hier verboten ist, ist dort erlaubt und umgekehrt. Mit Katzen oder Hunden als "Bürgermeistern" - was ich sogar irgendwie noch ganz nett als Werbegag finde, auch wenn es meist Orte sind, an die niemand freiwillig reist, weil nicht mal Amerikaner wissen, daß es die gibt.
Wer im Trailerpark von der Hand in den Mund lebt hat sicher auch kein gesteigertes Interesse an Außenpolitik oder Politik im Allgemeinen. Da wird gewählt, wer einem die beste Zukunft verspricht. Und da kommt dann wieder die Angst ins Spiel. Der Kandidat, der diese Existenzangst am besten wegschwurbeln kann, der hat gute Chancen. Was er wirklich sagt, ist egal oder wird gar nicht verstanden. Da fallen Lügen nicht weiter auf. Das wird dann richtig blöd, wenn der Rest des Landes nicht zur Wahl geht. Dann haben wir einen Trump im Weißen Haus.

Daß das mit den Ängsten und dem nicht gebildet, oder vielleicht auch nur nicht informiert sein funktioniert, sehen wir hier ja auch bei den Ergebnissen der AfD.
Wer informiert ist wählt keine Idi*ten, nur weil sie einem das Blaue vom Himmel versprechen.

So, genug geschwurbelt. Wählt mich! Oder besser: lasst es bleiben!
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Nachdem diverse Q-Bratzen den 4. Juli zum Tag der Auferstehung von the Donald auserkoren hatte, stelle ich mit Befriedigung fest was auf den Titelseiten von CNN, Fox News und sogar Breitbart zu sehen ist:

Diverse Fahnenmeere, Berichte über mehrere hundert Schießereien, Grilltipps, Homestories und Politgequengel sowie viel Pathos und Patriotismus. Nur kann ich auf den überlangen ersten Seiten keinen Artikel über und keine Schlagzeile mit Trump entdecken. Sehr beruhigend...

Und die Q-Erbsen können sich damit trösten, dass diese Nichterwähnung doch fast schon wieder verdächtig ist. Was da wohl mit dem Hintern auf Grund liegt oder so....
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Das sind ja Helden!

Erst am Sturm aufs Kapitol teilnehmen, dann scheitern und schließlich nicht einverstanden sein, wenn man gefeuert oder eingesperrt wird. Oder beides.

Sollte ein wahrer Held nicht die Inhaftierung und Entlassung aus dem Dienst als Ritterschlag ansehen?   :think:



Zitat
Former Rocky Mount Officer responds to calls for rearrest
by Maggi MarshallMonday, July 5th 2021

ROCKY MOUNT, Virginia — A former Rocky Mount Police Officer charged in connection to the Capitol insurrection on January 6 is responding to the prosecution's motion to have him rearrested.

The government filed a motion with new information they got from an FBI search of Thomas Robertson's last week.
Spoiler
In the motion, it states that Robertson violated his conditions for release ahead of his trial after they found firearms and explosives.

Robertson’s attorney filed a response stating the government does not have any new information. He states Robertson did not have any guns or explosives.

Robertson's attorney goes on to state that the gun found inside his home was his son's, and the explosives were props used for teaching a law enforcement class. They add that that prop explosive was in Robertson's home during the initial search back in January.

A judge has not made a ruling on this motion. Robertson's next court appearance will be in August.

You can read the full response here.
[close]


Mit interessantem Anhang:  ::)
https://www.wset.com/news/local/former-rocky-mount-officer-responds-to-calls-for-rearrest

https://www.wsls.com/news/local/2021/07/05/former-rocky-mount-officer-opposes-us-motion-to-revoke-his-release/
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Zitat
NEUES ENTHÜLLUNGSBUCH
"Hat viel Gutes getan": Trump soll lobende Worte für Hitler gefunden haben

07.07.2021, 11:22 Uhr
Im neuesten Buch über Donald Trump werden weitere pikante Details aus seiner Zeit als US-Präsident enthüllt. Auf einer Europareise soll er sich gegenüber seinem damaligen Stabschef wohlwollend über Hitler geäußert haben.
Wohl kein anderer US-Präsident der jüngeren Geschichte hat mit seinen Äußerungen für so viel Aufsehen gesorgt wie Donald Trump. In dem neusten Buch über seine Jahre im Weißen Haus berichtet der "Wall Street Journal"-Reporter Michael Bender über einen Moment, den Trumps ehemaliger Stabschef John Kelly wie "betäubt" zurückgelassen haben soll. Auf einer Europareise im Jahr 2018 soll der US-Präsident zu ihm gesagt haben: "Nun, Hitler hat viel Gutes getan." Anlass des Besuchs war das 100-jährige Jubiläum des Ende des Ersten Weltkrieges.
Spoiler
Über Trumps Äußerungen hatte unter anderem der britische "Guardian" berichtet, der eine Vorab-Kopie von Benders Buch mit dem Titel "Ehrlich gesagt haben wir diese Wahl gewonnen" ("Frankly, We Did Win This Election") erhalten hat. Das Buch hatte bereits vor seiner Veröffentlichung nächste Woche viel Beachtung gefunden

"Sie dürfen niemals etwas sagen, das Hitler unterstützt"
In seinem Buch schreibt der Weiße-Haus-Reporter Bender, dass Trump die Bemerkung während einer improvisierten Geschichtsstunde gemacht habe, in der Kelly "den Präsidenten daran erinnerte, welche Länder während des Konflikts auf welcher Seite standen" und "die Punkte vom ersten Weltkrieg mit dem Zweiten Weltkrieg und allen Gräueltaten Hitlers verknüpfte".

Trump bestritt gegenüber Bender, die wohlwollende Bemerkung über Hitler gemacht zu haben. Der Autor zitiert jedoch mehrere anonyme Quellen, die berichten, dass Kelly "den Präsidenten ermahnte, dass er falsch liegt, aber Trump sich nicht beirren ließ" und besonders die wirtschaftliche Erholung Deutschlands unter Hitler in den 1930er-Jahren positiv hervorhob. "Kelly schoss abermals zurück", schreibt Bender, "und argumentierte, dass das deutsche Volk besser arm gewesen wäre, als dem Nazi-Völkermord ausgesetzt gewesen zu sein." Laut Bender wurde Trump von Kelly gewarnt, dass selbst wenn seine Behauptung über die deutsche Wirtschaft wahr wäre, "Sie niemals etwas sagen dürfen, das Adolf Hitler unterstützt. Das können Sie einfach nicht."

Auf besagter Europareise tappte der damalige US-Präsident auch in andere Fettnäpfchen. Die Absage des Besuchs auf einem amerikanischen Friedhof galt in den USA bereits als höchst umstritten. Kurze Zeit später setzte Trump dem Ganzen noch die Krone auf, indem er im Krieg gefallene US-Soldaten als "Verlierer" ("looser") und "Opfer" ("suckers") bezeichnet haben soll.

Kelly, dessen Sohn 2010 in Afghanistan getötet wurde, verließ das Weiße Haus Anfang 2019. Seitdem hat er sich in der Öffentlichkeit mehrfach kritisch über Trump geäußert und Berichten von engen Vertrauten zufolge gesagt, dass der Ex-Präsident "die falscheste Person" sei, die er je in seinem Leben getroffen habe.
[close]

https://www.stern.de/politik/ausland/neues-buch--hitler-freundliche-aeusserungen-von-donald-trump--30605250.html

https://www.theguardian.com/us-news/2021/jul/06/donald-trump-hitler-michael-bender-book

https://www.fr.de/politik/donald-trump-usa-hitler-john-kelly-buch-michael-bender-90846619.html


 :banghead: :ambulance:
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Zitat
NEUES ENTHÜLLUNGSBUCH
In dem neusten Buch über seine Jahre im Weißen Haus berichtet der "Wall Street Journal"-Reporter Michael Bender über einen Moment, den Trumps ehemaliger Stabschef John Kelly wie "betäubt" zurückgelassen haben soll.
Quo vadis, Spiegel?
Trumps Stabschef hat den Moment wie betäubt zurückgelassen?
Nun gut, es kann sein, daß das selbst für die Zeitgeschichte ein bisschen zu viel war und sie kurz in Ohnmacht fiel.

Zu Trumps Anhängern, das stört die natürlich überhaupt nicht. Entweder, sie bekommen es nicht mit, weil sie grundsätzlich nichts mitbekommen oder sie finden es gut, weil das endlich wieder Gesprächsstoff für's nächste KKK-Treffen gibt. Auf so einen Satz kann man bestimmt prima anstoßen.
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Ja-Woll!

Jetzt zeigt er ihnen, wo der Hammer hängt!   :o



Zitat
Donald Trump plant Klage gegen Twitter, Facebook und Google

Im Januar verbannten die Plattformen Twitter und Facebook den Ex-Präsidenten der USA, Donald Trump.

Nun plant Trump offenbar eine Klage gegen die beiden Unternehmen sowie gegen Google.

Sein Vorwurf: unrechtmäßige Zensur.
Spoiler
07.07.2021, 18:23 Uhr

Washington. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump will offenbar juristisch gegen die Techgiganten Facebook, Twitter und Google vorgehen, wie die Nachrichten­agentur AP berichtet.

Trump bereitet wohl eine Klage wegen unrechtmäßiger Zensur gegen die Internet­unternehmen vor, er selbst soll dabei Hauptkläger sein. AP bezieht sich dabei auf eine anonyme Quelle aus den Kreisen Trumps.

Die Konten des Ex-US-Präsidenten waren im vergangenen Januar von Twitter und Facebook gesperrt worden, nachdem Anhänger Trumps das Kapitol in Washington gestürmt hatten. Die Unternehmen befürchteten, dass Trump mit seinen Beiträgen auf ihren Plattformen die Gewalt weiter anheizen könnte.

Auch ohne seine Konten in den sozialen Medien verbreitete Trump immer wieder Desinformation, insbesondere über die Präsidentschaftswahlen im November 2020. Wiederholt behauptete er etwa, es hätte Wahlbetrug gegeben.

An diesem Mittwoch tritt Trump bei einer Veranstaltung auf seinem Golfplatz Bedminster in New Jersey auf. Es wird erwartet, dass er sich dort zu den Plänen äußert.

RND/AP/sic
[close]
https://www.rnd.de/politik/donald-trump-plant-klage-gegen-twitter-facebook-und-google-CTI564SYVJE3DPKMVFXBODWS3I.html

https://www.bbc.com/news/world-us-canada-57754435

https://www.businessinsider.com/trump-to-sue-zuckerberg-dorsey-twitter-facebook-social-media-bans-2021-7
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Wenn Trump nächsten Monat wieder im Weißen Haus ist, werden die schon spuren!
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Und am 1. September, wenn das Vorhergesagte wieder nicht eingetreten ist, warte ich auf die neue Version, von:
Das ewige Leben von Präsident Trump und seine ständige Wiederkehr.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Wuttzel

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Zitat von: theodoravontane

Zu Trumps Anhängern, das stört die natürlich überhaupt nicht. Entweder, sie bekommen es nicht mit, weil sie grundsätzlich nichts mitbekommen oder sie finden es gut, weil das endlich wieder Gesprächsstoff für's nächste KKK-Treffen gibt. Auf so einen Satz kann man bestimmt prima anstoßen.

Der gemeine Trump Anhänger bezeichnet aber die Demokraten als “DemoKKKrats“.
 
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Writings on a wall, more than 25 years ago...

Zitat von: Carl Sagan
I have a foreboding of an America in my children's or grandchildren's time -- when the United States is a service and information economy; when nearly all the manufacturing industries have slipped away to other countries; when awesome technological powers are in the hands of a very few, and no one representing the public interest can even grasp the issues; when the people have lost the ability to set their own agendas or knowledgeably question those in authority; when, clutching our crystals and nervously consulting our horoscopes, our critical faculties in decline, unable to distinguish between what feels good and what's true, we slide, almost without noticing, back into superstition and darkness...

The dumbing down of America is most evident in the slow decay of substantive content in the enormously influential media, the 30 second sound bites (now down to 10 seconds or less), lowest common denominator programming, credulous presentations on pseudoscience and superstition, but especially a kind of celebration of ignorance.

Welcome back, to „The Demon-haunted World“.
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Alles Verräter!   :o


Zitat
16.07.202113:03

USA

„Verlierer, aus Müll gemacht“ - Donald Trump attackiert die eigenen Leute

Von Daniel Dillmann
Immer mehr einstige Wegbegleiter fallen Donald Trump in den Rücken. Der reagiert mit einer Breitseite in Richtung seiner Angestellten.

Washington DC - Seine Zeit im Weißen Haus ist längst vorbei. Die Abrechnung ist im vollen Gange. Immer mehr Enthüllungsbücher strömen auf den Markt und zeichnen ein Bild von Donald Trump, das düsterer kaum sein könnte. Die meisten Autor:innen stützen sich dabei auf Aussagen ehemaliger Angestellte des 45. Präsidenten der USA.
Spoiler
Dazu gehören unter anderem der ehemalige Stabschef John Kelly, Ex-Verteidigungsminister James Mattis genauso wie sein Nachfolger Mark Esper, Wirtschaftsberater Gary Cohn, Beraterin Kellyanne Conway und viele mehr. Kelly nannte Donald Trump einen „♥♥♥en“, Mattis warf ihm vor, das ganze Land zu spalten. Esper weigerte sich, die Armee gegen die Black-Lives-Matter-Bewegung einzusetzen. Gary Cohn berichtete von absurden Szenen, die sich unter Trump im Oval Office des Weißen Hauses abspielten. Conway hielt sich zurück, warf aber schließlich auch hin.

Donald Trump schimpft über eigene Angestellte aus seiner Zeit beim Weißen Haus
Doch das lässt sich Donald Trump offenbar nicht länger bieten. In einem Statement, das seine Sprecherin Liz Harrington auf Twitter veröffentlichte, holt der abgewählte US-Präsident zum Rundumschlag gegen seine Angestellten aus. „Niemand hatte je von diesen Leuten gehört, die in [Washington] DC für mich gearbeitet haben. Auf einmal rufen die Fake-News-[Medien] bei ihnen an. [...] Jetzt fühlen sie sich wie etwas Besonderes und nicht wie die Verlierer, die sie eigentlich sind - und sie reden und reden und reden.“ Selbstredend sprach Donald Trump auch über sich selbst: „Viele sagen, ich bin der größte Star-Macher von allen. Doch manche der Stars habe ich aus Müll gemacht.“

Wen genau Donald Trump mit diesen Aussagen gemeint hat, bleibt unerwähnt. Seine Tochter Ivanka Trump, die als Beraterin im Weißen Haus tätig war, dürfte er genauso wenig gemeint haben wie ihren Ehemann Jared Kushner, der in ähnlicher Rolle bei der Trump-Administration angestellt war. Bleiben also Leute wie Mattis, Esper und Cohn. Der eine ist ein hochdekorierter General der US-Armee, der zweite einer der berühmtesten Lobbyisten der Waffenindustrie und der Dritte ehemaliger Top-Manager bei Goldman Sachs.

Donald Trump hat eigentlich größere Probleme als seine Ex-Angestellten
Oder eben Mark Milley. Der General ist Vorsitzender des Generalstabs der US-Streitkräfte. Er gilt als absoluter Fachmann, der von allen Parteien anerkannt ist. Milley verglich das Verhalten von Trump unlängst mit der Politik von Adolf Hitler, was bei Donald Trump Wutausbrüche ausgelöst haben soll.

Doch die Fehde zwischen Donald Trump und seinen ehemaligen Angestellten wirkt im Vergleich zu den Nachrichten aus Moskau wie ein Strohfeuer. Wie zunächst der britische Guardian berichtete, beweisen Dokumente, dass Wladimir Putin kompromittierendes Material über den ehemaligen Präsidenten besitzt und wohl deshalb alles dazu tat, um ihn im Weißen Haus unterzubringen. Das allein sollte eine erneute Kandidatur Trumps 2024 unmöglich machen. Doch unmöglich scheint schon lange nichts mehr. (Daniel Dillmann)
[close]
https://www.fr.de/politik/donald-trump-statement-loser-verlierer-muell-berater-usa-washington-90865414.html
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Sein ausgeprägter Narzissmus hindert ihn, zu erkennen, dass sich alle Ehemaligen gegen ihn verbünden und brisante Interna an die Öffentlichkeit bringen können, wenn er sie ständig beschimpft. Er hält sich wirklich für unangreifbar und unfehlbar.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
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Online kairo

Alles Verräter! 

Schon während seiner Amtszeit fiel auf, dass er einen ausgesprochenen Mangel an Talent aufweist, fähige Leute auf wichtige Positionen zu setzen. Alle, die er berief, waren unfähig, Verräter und hinterhältige Intriganten.

Im Nachhinein fällt sein Urteil über seine Personalentscheidungen auch nicht milder aus. Aber das macht ja nichts, so lange er selbst unfehlbar und allwissend ist.
 
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Tja, wenn alle Mitarbeiter ♥♥♥en sind und der Chef sie ausgesucht hat – was ist er dann?
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