Autor Thema: Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!  (Gelesen 155748 mal)

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Ok, kommt halt drauf an, wie beliebt er zuvor überhaupt war ...   :whistle:



Zitat
19.06.202115:30

TRUMP

Donald Trump nach Putin-Biden-Gipfel trotzig: „Bin beliebter als je zuvor“

von Alexander Seipp
Donald Trump ist kein Präsident mehr. Ein Treffen Joe Bidens mit Russlands Präsident Wladimir Putin könnte ihn dieser Erkenntnis näher gebracht haben.

Washington – Dass Donald Trump noch immer an seinen Wahlsieg und seine „gestohlene Präsidentschaft“ glaubt, ist kein Geheimnis. Das Treffen in Genf zwischen seinem Nachfolger als Präsident der USA, Joe Biden, und Russlands Präsident Wladimir Putin am Mittwoch (16.06.2021) wird ihn jedoch einen Schritt in Richtung dieser Realisierung gebracht haben. Davon ist jedenfalls Maggie Haberman, Washington-Korrespondentin der New York Times, überzeugt.
Spoiler
Auf CNN sagte Haberman: „Dies wäre ein Event gewesen, dass Trump geliebt hätte: auf der Bühne der Welt und riesige Aufmerksamkeit“, so die Journalistin. Er habe Treffen wie dieses etwa mit Wladimir Putin oder Nordkoreas Diktator Kim Jong-un stets als Symbole für Macht und Stärke gesehen. Und liebend gerne versah sich Trump mit diesen Attributen. Jemanden anderen dort zu sehen und nicht sich selbst, dies müsse für Trump wahrlich ein Augenöffner gewesen sein: „Oh, jemand anders ist Präsident und nicht Donald Trump.“

Donald Trump nach Treffen von Biden und Putin: „Bin beliebter als je zuvor“
Bereits im Vorfeld hatte Trump das Treffen seines Nachfolgers Joe Biden mit Putin hämisch kommentiert. Er bat Biden dem russischen Präsidenten einen schönen Gruß auszurichten. Trump ist ein bekennender Putin-Fan und zeigte sich bei Treffen von Politikern gerne mit ihm. Er war bekannt dafür, teils stundenlang mit Putin zu telefonieren.

Wie groß dieser Augenöffner gewesen sein muss, lässt sich indirekt auch aus der Kommunikation Trumps ablesen: Scheinbar zur Selbstbestätigung zirkulierte am Tag des Treffens eine E-Mail, in der Trump sich als „beliebter als jemals zuvor“ bezeichnete und „Anführer der Republikanischen Partei“, so CNN-Host John Berman. Über Facebook und Twitter darf Trump ja schon seit längerem nicht mehr kommunizieren, seine eigene Plattform wurde mittlerweile wieder eingestellt. Daher musste Trump auf die „altmodische“ E-Mail zurückgreifen. Die trotzige E-Mail, so Berman, zeige: „Es sieht wirklich so aus, als würde ihm dies etwas bedeuten.“

Treffen in Genf: Donald Trump über Biden Abweichen von seiner Nordstream 2-Entscheidung erzürnt
Auf seinem Haus und Hof-Propagandasender Fox News äußerte sich Trump nach dem Treffen Bidens und Putins enttäuscht. Es sei „Ein guter Tag für Russland“ gewesen, sagte er höhnisch. „Wir haben gar nichts bekommen. Wir gaben Russland eine große Bühne bekommen und wir haben nichts dafür bekommen“, sagte Trump Fox-News Moderator und bekennendem Trump-Fan Sean Hannity. Biden habe alles falsch gemacht. „Ich habe Nordstream 2 gestoppt und die Pipeline wurde gestoppt. Sie wurde zurückgegeben und wir bekamen nichts dafür.“ (als)
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https://www.fr.de/politik/donald-trump-putin-biden-gipfel-praesident-usa-us-politik-republikaner-fox-news-cnn-news-90810761.html


 :facepalm:
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Genau!

Schaansersatz!   :o


Zitat
LATE SHOWS IM VISIER

Donald Trump wollte Justizministerium auf US-Satireshows hetzen


Zahlreiche US-Satireshows machen sich über Donald Trump lustig. Als Präsident ließ er daher prüfen, ob man Alec Baldwin, Jimmy Kimmel und Co verklagen könne.

Washington – Oranger Teint und passend primitiver sprachlicher Duktus: Wohl kein einziger Donald Trump-Imitator zog das Lachen der Fans und den Zorn des Präsidenten so auf sich, wie Alec Baldwin in der US-Satireshow Saturday Night Live. Und nicht nur dieser: Auch andere TV-Shows wurden in Tweets aus dem Weißen Haus angegriffen, für manche wurde ein Tweet Trumps fast wie zum Ritterschlag. Doch wie der Daily Beast berichtet, steckte mehr dahinter: Trump ließ prüfen, wie er gerichtlich gegen die Satireshows vorgehen könne.
Spoiler
„Es ist wahrlich unglaublich, dass Shows wie Saturday Night Live (SNL), nicht lustig/kein Talent, sich die ganze Zeit an einer Person (ich) abarbeiten können, immer und immer wieder ohne die andere Seite zu erwähnen“, fasst ein Tweet Donald Trumps Zorn über die Satireshow gut zusammen. Und Trump textete weiter: „Wie eine Werbung ohne Konsequenzen. Gleiches mit den Late Night Shows. Sollte da eine Wahlkommission und/oder das Justizministerium mal nachschauen?“. Was wie eine absurde Frage klingt, schließlich ist die Satire von der Meinungsfreiheit geschützt, war wohl tatsächlich eine Idee, die Trump ernsthaft verfolgte. Denn in Diskussionen im Weißen Haus erkundigte sich Trump, als Präsident der USA „Leader of the free World“, bei seinen engsten Beratern, wie er gegen Satire vorgehen könne.

Donald Trump wollte gegen Satireshows gerichtlich vorgehen
Anfang 2019 fragte Trump in einem der Gespräche, was die Bundeskommunikationskommission, die Gerichte und, für die Berater am verwirrendsten, das Justizministerium dagegen machen könnten. Offenbar wollte Trump eine Untersuchung zu Satireshows wie SNL, Jimmy Kimmel Live und andere Late-Night-Shows . Anwesende der Treffen dem Daily Beast bestätigten, dass Trump ihm kritisch gegenüberstehende TV-Sendungen kaltstellen wollte.

Wie bei fast alle von Donald Trumps gegen liberale Kritiker gerichteten Plänen wurde aus ihnen nichts. Das Justizministerium sei in solchen Fällen einfach nicht zuständig, hieß es von dort. Berater mussten laut Quellen des Daily Beast mehrfach erklären, dass es einfach keine Handhabe gegen die Satire gebe. Denn das Recht auf „equal time“, also dass wenn etwa über einen Kandidaten berichtet wird, die gleiche Zeit für seinen Kontrahenten zur Verfügung gestellt werden muss, gilt in diesem Fall nicht. Denn Satireshows und Late-Night-Shows, wie SNL oder auch Jimmy Kimmel Live, gelten als Unterhaltung und sind klar als solche gekennzeichnet.

US-Recht: Donald Trump kann gegen Satireshows nichts unternehmen
Trump, der nach der verlorenen Wahl über eine Rückkehr ins Reality-TV nachgedacht hatte, könnte das Recht auf „equal time“ mit der „fairness doctrine“ verwechselt haben, welches Sender zu fairer und ausgewogener Berichterstattung verpflichtet, jenes wird jedoch bereits seit 1987 nicht mehr angewendet und wurde 2011 auch offiziell außer Kraft gesetzt. Zudem bezog es sich nur auf kontroverse Probleme des öffentlichen Interesses.

Wirklich verstanden scheint Trump dies jedoch nicht zu haben. Selbst nachdem ihm mehrfach von seinen Rechtsberatern versichert worden war, dass er nichts tun könne, fragte er immer wieder nach, was man gegen den „unanschaubaren“, „stinkenden“ und „gar nicht lustigen“ Alec Baldwin und die anderen Shows tun könne. Meistens, so eine der Quellen, sei geantwortet worden, dass man „es sich anschauen würde“. Was natürlich niemand habe, denn die Rechtssituation sei allen Beratern klar gewesen.

Auch wenn Trump mittlerweile als Präsident abgewählt ist, scheint ihn das Thema nicht loszulassen. Offenbar schaut er sogar noch mehr TV als früher. Als einer seiner Anhänger, Kissenverkäufer und Verschwörungstheoretiker Mike Lindell zu Gast bei Jimmy Kimmel war, beglückwünschte Trump ihn, es dem liberalen Kimmel „so richtig gezeigt“ zu haben. (als)

Rubriklistenbild: © Will Heath/NBC/AP/dpa
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https://www.fr.de/panorama/donald-trump-satire-show-jimmy-kimmel-alec-baldwin-usa-justiz-ministerium-90817043.html


The Land of Free ...   :facepalm:
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Offline Gregor Homolla

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Ein Geständnis wirkt sich bei der Kuscheljustiz meist mildernd aus ...


Zitat
HAFT AUF BEWÄHRUNG:
Erstes Urteil nach Erstürmung des Kapitols
AKTUALISIERT AM 24.06.2021-03:46

Knapp sechs Monate, nachdem ein Mob von Trump-Anhängern den Sitz des Parlaments in Washington stürmte, ist eine 49-jährigen Frau verurteilt worden. Bei der gewaltsamen Besetzung des Gebäudes kamen fünf Menschen ums Leben.

Mehr als fünf Monate nach der Erstürmung des Kapitols hat ein US-Bundesrichter ein erstes Urteil gegen eine Teilnehmerin gesprochen. Anna Morgan-Lloyd aus dem US-Bundesstaat Indiana wurde am Mittwoch zu drei Jahren Haft auf Bewährung, gemeinnütziger Arbeit und einem Bußgeld in Höhe von 500 Dollar (420 Euro) verurteilt.
Spoiler
Die 49-Jährige entging einer Gefängnisstrafe, weil sie vor der Gerichtsverhandlung ein Schuldbekenntnis ablegte. Morgan-Lloyd räumte ein, sich illegal Zutritt zum Kapitol verschafft zu haben, als dort am 6. Januar der Wahlsieg des Demokraten Joe Biden bei der Präsidentschaftswahl vom 3. November zertifiziert werden sollte.

„Ich schäme mich dafür“
„Ich war dort, um Präsident Trump meine Unterstützung zu zeigen, und ich schäme mich dafür, dass es ein unzivilisiertes Schauspiel der Gewalt wurde“, erklärte sie per Videoschalte vor dem Bundesgericht in Washington.

Morgan-Lloyd hatte am 6. Januar in Washington den Auftritt von Trump verfolgt, der seinen völlig unbelegten Vorwurf des massiven Wahlbetrugs wiederholte und seine Zuhörer aufforderte, zum Kapitol zu marschieren und „auf Teufel komm raus zu kämpfen“.

Sie folgte der Menge zum Kapitol, blieb aber nur zehn Minuten in dem Parlamentsgebäude und machte sich keiner Gewalt schuldig. „Das war der schönste Tag in meinem Leben“, schrieb sie am nächsten Tag im Online-Netzwerk Facebook. Nach ihrer Festnahme kooperierte sie nach Angaben ihres Anwalts mit der Justiz, entschuldigte sich und „dachte über viele ihrer Ideen noch einmal nach“.

Wegen ihres Schuldeingeständnisses folgte Richter Royce Lamberth der Empfehlung der Staatsanwaltschaft und verzichtete auf eine Haftstrafe. Zugleich betonte er, dass es sich um ein „ernstes Verbrechen“ handelte. Diese Demonstration „ist nicht zufällig gewalttätig geworden“, sagte er.

800 mutmaßliche Teilnehmer identifiziert
Die Kapitol-Erstürmung vom 6. Januar durch radikale Trump-Anhänger hatte die USA schwer erschüttert und gilt als schwarzer Tag in der Geschichte der US-Demokratie. Im Zuge der Gewalt kamen fünf Menschen zu Tode, darunter ein Polizist.

Die US-Behörden identifizierten inzwischen rund 800 mutmaßliche Teilnehmer der Kapitol-Erstürmung, gegen rund 500 von ihnen wurde Anklage erhoben. Das Urteil gegen Morgan-Lloyd könnte darauf hindeuten, dass das Strafmaß unterschiedlich ausfallen kann – abhängig von den Vorwürfen gegen die Teilnehmer und deren Kooperationsbereitschaft.
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https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/haft-auf-bewaehrung-erstes-urteil-nach-erstuermung-des-kapitols-17404749.html
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Frechheit!   :o

Nach allem, was er gegen sein Land unternommen hat ...



Zitat
18:07 Uhr
Nach Aussagen zur US-Wahl 2020
Trump-Anwalt Giuliani verliert Zulassung

Laut Disziplinarausschuss hat Giuliani „falsche und irreführende“ Aussagen über die US-Wahl 2020 gemacht. Und damit das öffentliche Interesse gefährdet.

Ein New Yorker Berufungsgericht hat Donald Trumps Anwalt Rudolph W. Giuliani am Donnerstag die Anwaltslizenz ausgesetzt, berichtet die New York Times.

Spoiler
Ein Disziplinarausschuss hatte festgestellt, dass er „nachweislich falsche und irreführende“ Aussagen über die Wahlen 2020 gemacht hatte. Das Gericht schrieb in einer 33-seitigen Entscheidung, dass das Verhalten Giulianis „das öffentliche Interesse gefährdet und eine vorübergehende Aussetzung von der Rechtspraxis rechtfertigt“.

Rudy Giuliani, Ex-Bürgermeister von New York, trug dazu bei, Trumps rechtliche Anfechtung des Wahlergebnisses voranzutreiben und argumentierte unbegründet, dass die Abstimmung voller Betrug gewesen und dass Wahlmaschinen manipuliert worden seien.

In der Entscheidung heißt es: „Wir kommen zu dem Schluss, dass es unbestrittene Beweise dafür gibt, dass der Beklagte in seiner Eigenschaft als Anwalt des ehemaligen Präsidenten Donald J. Trump und der Trump-Kampagne im Zusammenhang mit Trumps gescheitertem Wiederwahlversuch nachweislich falsche und irreführende Aussagen gegenüber Gerichten, Gesetzgebern und der Öffentlichkeit gemacht hat 2020“.

Giuliani ist ein treuer Weggefährte von Trump, brachte ihn aber mehrfach in Schwierigkeiten. Er war eine zentrale Figur in der Ukraine-Affäre, die ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump ins Rollen brachte. Giuliani hatte sich auch aktiv darum bemüht, die Ukraine zu Ermittlungen gegen Trumps letztlich siegreichen Herausforderer Biden zu bewegen. (Tsp/dpa)
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https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-aussagen-zur-us-wahl-2020-trump-anwalt-giuliani-verliert-zulassung/27361470.html
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Und wieder einer, der seine Existenz für Trump vor den Bus geworfen hat. Nun sollte man sowas ja erwarten, wenn man mit dem Trumpeltier Geschäfte macht, dass man als Held anfängt um als Bauernopfer den Job zu beenden.
Vor Jahren hatte Trump es mal in einem Interview verraten, wie er mit Problemen umgeht:
- alles abstreiten, auf keinen Fall eine Verantwortung oder Mitschuld übernehmen
- einen Dummen suchen
- dem alles in die Schuhe schieben
 
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Leider verliert der Lügner seine Zulassung nur im Staate NY.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
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Leider verliert der Lügner seine Zulassung nur im Staate NY.

Hat er denn in einem anderen Staat eine Zulassung? In den USA musst Du in jedem Staat einzeln die Zulassung als Rechtsanwalt erwerben und dazu eine Prüfung ablegen. Das liegt daran, dass sich das Recht der einzelnen Bundesstaaten teilweise stark unterscheidet. Allerdings können die Anwaltskammern auch Mitgliedschaften in den Anwaltskammern anderer Bundesstaaten anerkennen. So erkennt die Anwaltskammer von New York State zum Beispiel die Mitgliedschaften aus 26 anderen Staaten an. Umgekehrt erkennen diese Staaten auch die Mitgliedschaft in der New York State Bar Association an. Mit der Suspendierung der Zulassung in New York ist Rudy auch raus in:

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dtx

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Und wieder einer, der seine Existenz für Trump vor den Bus geworfen hat. Nun sollte man sowas ja erwarten, wenn man mit dem Trumpeltier Geschäfte macht, dass man als Held anfängt, um als Bauernopfer den Job zu beenden.

...

Im konkreten Fall war es aber doch wohl eher so, daß es um Guilianis Altersvorsorge nicht zum Besten stand und er auf die Krumen von Trumps Tisch dringend angewiesen war.





Was auch immer wir uns über das Trumpeltier ausgedacht haben mögen, unsere Phantasie sprang auf jeden Fall zu kurz:

https://kurier.at/politik/ausland/trump-wollte-corona-infizierte-nach-guantanamo-schicken/401420712

Zitat
In the early days of the coronavirus pandemic, as White House officials debated whether to bring infected Americans home for care, President Donald Trump suggested his own plan for where to send them, eager to suppress the numbers on U.S. soil.

“Don’t we have an island that we own?” the president reportedly asked those assembled in the Situation Room in February 2020, before the U.S. outbreak would explode. “What about Guantánamo?”

“We import goods,” Trump specified, lecturing his staff. “We are not going to import a virus.”

...

https://www.washingtonpost.com/health/2021/06/21/abutaleb-paletta-book-nightmare-scenario-trump-covid/

« Letzte Änderung: 25. Juni 2021, 22:03:29 von dtx »
 
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Da liest man ja seltsame Sachen?  🤔


Zitat
„So kannst Du nicht mit mir reden!“ Donald Trump verliert im „Situation Room“ die Nerven
Von Daniel Dillmann

Donald Trump wollte das Militär gegen das eigene Volk einsetzen. Die Weigerung eines Generals nahm er nicht so gut auf.
https://www.fr.de/politik/donald-trump-usa-mark-milley-militaer-buch-enthuellungen-washington-situation-room-90829212.html




Zitat
In New York wird Anklage gegen die Trump Organization erhoben. Donald Trumps Anwälte haben nun 24 Stunden Zeit.

https://www.fr.de/politik/donald-trump-anklage-new-york-staatsanwaltschaft-trump-organization-usa-90826004.html
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Herr Dr. Maiklokjes

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Auch wenn ich weiß, daß es für die Verblendeten und Verführten immer ein Leichtes ist, sich selbst ad absurdum zu führen, so bin ich doch immer wieder fassungslos wenn ich sehe, wie die "USA" brüllend die Absperrgitter stürmen und nicht begreifen, daß sie in dem Augenblick "ihre" vermeintlich so geliebten USA angreifen.
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

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Auch wenn ich weiß, daß es für die Verblendeten und Verführten immer ein Leichtes ist, sich selbst ad absurdum zu führen, so bin ich doch immer wieder fassungslos wenn ich sehe, wie die "USA" brüllend die Absperrgitter stürmen und nicht begreifen, daß sie in dem Augenblick "ihre" vermeintlich so geliebten USA angreifen.

Fassungslos war ich, als mir eine US-Amerikanerin den Grund dafür nannte. Denn sie fühlte sich massivst bedroht. Panische Angst davor, dass nun der Sozialismus über sie kommt. Sie entwaffnet wird und unzählige,  wirreste Thesen. Das kann man eigentlich nicht glauben, nicht mal in Worte fassen, was die glaubte. Sie war selbstverständlich auch am Capitol,  sie ist eigentlich eine völlig normale Person. Die bediente nahezu sämtliche VTs und ließ sich auch nicht von ihrer Meinung abbringen. Diese Menschen sahen in Trump nahezu Gott und ihre letzte Rettung.
 
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Womöglich ist nicht Dummheit die stärkste Kraft, sondern Angst. Angst geschürt durch "Medien" wie Steve Bannon, Alex Jones, etc. etc.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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