Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!

[Leonidas]

Die Sendung mit der Maus Musk hat im Lager von Trump anscheinend so richtig eingeschlagen 

https://www.focus.de/politik/ausland/us-wahl/thomas-jaeger-bei-focus-online-im-trump-lager-ist-panik-us-experte-erklaert-bizarren-auftritt-von-musk-und-trump_id_260220621.html

Das Videotelefonat zwischen Donald Trump und Elon Musk auf dem Kurznachrichtendienst „X“ wurde mit Spannung erwartet. Über den Verlauf des Gesprächs und wie sich die beiden Männer geschlagen haben, spricht Thomas Jäger im Interview.

Donald Trump und Elon Musk treffen sich zu einem bizarren Interview, das von Superlativen, falschen Zahlen und peinlichen Momenten geprägt ist. Musk huldigt Trump, dieser droht mit der „größten Deportation“ und verbreitet erschreckende Behauptungen.

Das Gespräch war bemerkenswert - jedoch nicht so, wie es sich der X-Besitzer in seiner Ankündigung auf der Social-Media-Plattform vorgestellt haben mag, als er das Gespräch als „größtes Interview in der Geschichte“ anpries.

Stattdessen entwickelte sich das Treffen zu einem Ereignis, das an bizarren und skurrilen Momenten kaum zu übertreffen war.

US-Experte erklärt bizarren „X“-Auftritt von Musk und Trump
Thomas Jäger, ein ausgewiesener US-Experte, bringt es im Interview mit FOCUS online auf den Punkt, als er erklärt: „Das ist schwer zu sagen. An skurrilen Momenten gab es nämlich eine ganze Reihe.“ Schon der Beginn des Interviews, oder vielmehr der Stolperstart, war laut Jäger ein verrückter Moment.

Die Szene erinnerte ihn sofort an das Gespräch zwischen Elon Musk und Ron DeSantis, bei dem Musk den damaligen Gouverneur von Florida in den Wahlkampf treiben wollte. Auch damals ging es erst mal gar nicht los, was die Zuschauer irritierte und für reichlich Spott sorgte.

Das eigentümliche Gespräch zwischen Trump und Musk war geprägt von unfertigen Fragen und stockenden Antworten. „Da stammelten sich zwei Männer durch die nächsten Minuten“, beschreibt Jäger das Geschehen.

Gespräch wirkte planlos und improvisiert
Musk stellte Fragen, bei denen man sich oft fragte: „Auf was will der eigentlich raus?“ Es schien, als schiebe der Tesla-Chef lediglich Stichworte über den Tisch, die Trump dann aufgriff, um seine üblichen Wahlkampfreden ins Mikrofon zu nuscheln.

Die Trump-Kampagne wollte mit diesem Interview offensichtlich wieder Schwung in den Wahlkampf bringen, aber US- und Politikexperte Jäger ist skeptisch: „Der Versuch, der Trump-Kampagne wieder Schwung zu geben, wird nach meiner Einschätzung den Erfolg nicht bringen.“

Tatsächlich wirkte das Gespräch auf viele Zuschauer eher planlos und improvisiert, was die Zielgruppe, die Trump neben seiner treuen Anhängerschaft erreichen wollte, wohl eher abschreckte als überzeugte.

Jäger zweifelt am Erfolg des Interviews
„Das Ziel dieses Gespräches war ja, wie das Musk auch am Anfang selbst formuliert hat, die unabhängigen Wähler, also diejenigen, die Trump neben seiner treuen Gemeinde braucht, zu überzeugen“, erklärt Jäger. Doch er bezweifelt, dass das gelungen ist.

Es sei fraglich, ob viele Unabhängige sich das Gespräch überhaupt angehört haben, geschweige denn davon überzeugt wurden.

Trump habe zwar eine große Fangemeinde, aber auch diese schmilzt in letzter Zeit, meint der Experte. Trotz allem bleibt die Make America Great Again (MAGA)-Bewegung, die Trump gegründet hat, eine starke Kraft. Millionen Anhänger stehen hinter ihm und werden es wohl auch weiterhin tun, „was auch immer geschieht“, so Jäger.

Harris' Erfolg wohl Hauptgrund für Trumps offensives Auftreten
In Trumps Lager herrscht laut Jäger aber derzeit Panik. Anders als bei den Wahlen gegen Biden, bei denen Trump in den Swing States wie Wisconsin, Michigan, Pennsylvania und Georgia vorne lag, habe sich die Lage nun drastisch geändert.

Kamala Harris, die mögliche demokratische Kandidatin, liegt in diesen entscheidenden Staaten nun vor Trump. Diese Entwicklung sei einer der Hauptgründe dafür, dass Trump nun so offensiv auftritt und zu Twitter/X zurückkehrt.

[Gerntroll]

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[Reichsschlafschaf]

US-Richter lehnt Rückzug aus Schweigegeldprozess gegen Trump ab

Die Anwälte des Ex-Präsidenten werfen Juan Merchan Parteilichkeit vor. Doch der US-amerikanische Richter möchte sich nicht aus dem Schweigegeldprozess gegen Donald Trump zurückziehen.

14.08.2024 - 16:18 Uhr

New York. Der Richter im Schweigegeldprozess gegen Ex-Präsident Donald Trump, Juan Merchan, hat es erneut abgelehnt, sich aus dem Verfahren zurückzuziehen. Merchan wies am Mittwoch einen dritten entsprechenden Antrag der Verteidigung zurück. Das Strafmaß gegen den republikanischen Präsidentschaftsbewerber könnte im September bekanntgegeben werden.

Trumps Anwälte argumentierten zu den Anträgen, Merchan habe einen Interessenskonflikt, weil seine Tochter als politische Beraterin für prominente demokratische Politiker und Wahlkampfteams gearbeitet habe, unter anderem die Präsidentschaftskampagne der aktuellen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris 2020.

Ein staatliches Gremium, das sich mit Ethik von Gerichten befasst, teilte im vergangenen Jahr mit, Merchan könne weiter der Richter im Schweigegeldprozess bleiben. Die unabhängigen politischen Aktivitäten einer Verwandten seien keine „angemessene Grundlage, um die Unparteilichkeit des Richters in Frage zu stellen“, hieß es.

Da Harris jetzt die Rivalin Trumps bei der Präsidentschaftswahl im November ist, hatte Trumps Anwalt Todd Blanche im Juli argumentiert, die Bedenken der Verteidigung seien jetzt „sogar noch konkreter“ geworden. Die Staatsanwaltschaft warf den Trump-Anwälten einen „lächerlichen Versuch“ vor, mit dem diese den Prozess neu aufrollen lassen wollten.

Trump war im Mai bereits von einer New Yorker Jury im Schweigegeldprozess in allen 34 Fällen schuldig gesprochen worden. Die Staatsanwaltschaft hatte Trump vorgeworfen, er habe seine Aussichten auf einen Erfolg bei der Präsidentschaftswahl 2016 durch die Zahlung von 130.000 US-Dollar Schweigegeld an die Pornodarstellerin Stormy Daniels verbessern wollen. Den Geldfluss habe er unrechtmäßig verbucht.

Die Zahlung selbst war nicht illegal, doch soll Trump bei der Erstattung des Betrags an seinen damaligen Anwalt Michael Cohen Unterlagen manipuliert haben, um den wahren Grund der Transaktion zu verschleiern.

https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-us-richter-lehnt-rueckzug-aus-schweigegeldprozess-gegen-trump-ab/100059892.html


Möchte der Richter nicht?

Es ist grad so schön.

So'n Pech aber auch!

[mork77]

Derweil hat der Economist seine Prognose aktualisiert.

Ergebnis: Derzeit 50:50

Kamala Harris: 271 electoral votes
Trump:            267 electoral votes

Nur zur Erinnerung, die Grenze zum Sieg liegt bei 270.

Deutlich besser als bei Biden, der weit abgeschlagen war.

Die Swing States sind alle wieder weitgehend offen (PA, WI, MI, GA, AZ, NV )

https://www.economist.com/interactive/us-2024-election/prediction-model/president

[SchlafSchaf]

Werbung kann manchmal doch erfrischend sein

https://x.com/Bricktop_NAFO/status/1823919494256816257

[mork77]

In den Kommentaren bat einer um Alec Baldwin. Bitte sehr

[SchlafSchaf]

No comment

[SchlafSchaf]

Die Gestik von Obama dabei

https://x.com/yashar/status/1826102962504216641

[Rolly]

No comment

Der Hintergrund:

https://www.newsweek.com/donald-trump-rails-empty-seats-rally-pennsylvania-1940933

[SchlafSchaf]

CNN meldet das sich der Kennedy-Querdepp aus dem Wahlkampf zurückzieht und empfiehlt Trump zu wählen
Zum Ausgleich möchte er ein "Posten in der Verwaltung"

https://x.com/nexta_tv/status/1826519894520721876

[SchlafSchaf]

Sehr schön gemachtes Video von Trump wie er singt 

https://x.com/calltoactivism/status/1827394931209502940?s=46&t=DrXE2YUiu-l88FJRQE4VlA

[desperado]

Oh, da hat sich jmd in Harris Team wohl an "The West Wing", Staffel 6, erinnert?

09:45 Uhr – Harris trollt Trump mit „Chicken“-Video
Donald Trump hat seine für den 10. September geplante Fernsehdebatte mit der Kontrahentin Kamala Harris infrage gestellt. Der Republikaner beschuldigte den Sender ABC News, bei dem die Debatte stattfinden soll, auf seiner Online-Plattform Truth Social am Sonntagabend (Ortszeit), gegen ihn voreingenommen zu sein. Darauf reagierte Kontrahentin Kamala Harris auf X mit einem Zusammenschnitt von Äußerungen des Republikaners, bei denen er den Sinn eines TV-Duells in Zweifel gezogen hatte – unterlegt mit dem Gegacker eines Hühnchens. Im Englischen entspricht das Wort „Chicken“ (Hühnchen) ungefähr dem deutschen „Angsthasen“.

Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/us-wahl/article252954550/US-Wahl-im-Ticker-Harris-trollt-Trump-mit-Chicken-Video.html

Die Szene aus "The West Wing":

Ich erwähnte es schonmal, ich mag die Serie einfach. Nicht nur, weil sie als eine realistische Darstellung des WH zu ihrer Zeit galt oder weil sie eine bessere Art von Politik zeigt, in Bezug auf die Umgangsformen.

Es ist die Grundstimmung der Serie und auch, das sie Abläufe verständlich zeigt.

[A.R.Schkrampe]

Mal ein anderer Kniff, Reingeblöke abzuwürgen:

[SchlafSchaf]

Ich habe es nicht genau verstanden - für wieviel ist sie versteigert worden?   

[kairo]

Mal ein anderer Kniff, Reingeblöke abzuwürgen:

Aber das muss man erst einmal können. Offenbar hat der gute Mann Erfahrung im Großhandel mit Pflanzen oder Tieren.