Autor Thema: Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!  (Gelesen 155941 mal)

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Offline Chemtrail-Fan

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Trumps Jüngster wird Delegierter im RNC:
Zitat
Barron Trump ist im Bundesstaat Florida zum Delegierten der Republikanischen Partei ernannt worden. Damit kann er seinen eigenen Vater Donald zum US-Präsidentschaftskandidaten der Partei küren. Schon länger wird über eine politische Kariere des jungen „Kronprinzen“ spekuliert.

Wenn Trump Präsident wird, dann wird diese Fragestellung obsolet sein, weil er dann automatisch zum Nachfolger seines Vaters wird. Da wird der Senior die Gesetze schon passend umgestalten, dass er selbst auf Lebenszeit und dann sein Sohn als Thronerbe Präsident sind.
Ich halte das aktuelle Volk der USA nicht für fähig (oder willens), das zu verhindern.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline kairo

Trumps Jüngster wird Delegierter im RNC:

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Barron Trump ist im Bundesstaat Florida zum Delegierten der Republikanischen Partei ernannt worden. Damit kann er seinen eigenen Vater Donald zum US-Präsidentschaftskandidaten der Partei küren. Schon länger wird über eine politische Kariere des jungen „Kronprinzen“ spekuliert.

Man weiß ja, dass ihm die Kims in Nordkorea sehr imponieren. Und da er nicht mehr der jüngste ist, muss man beizeiten anfangen.
 
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Offline califix

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Und ähnlich wie beim Vorbild ist die gesamte Familie "in der Partei". Nur Tochter Ivanka mag anscheinend nicht so richtig. Um eine Familiendemokratur hinzubekommen, da muss man halt beizeiten anfangen.
 
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Offline SchlafSchaf

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Offline desperado

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Zwar nur 4 Minate aber auch ein Bannon darf erfahren das Handeln Konsequenzen bedeutet

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100403812/usa-steve-bannon-ex-trump-stratege-vor-haftstrafe.html

Er persönlich mag das so sehen, auch wenn ich es nicht glaube. Aber er wird auch wissen, das seine Groupies nicht anders ticken als unsere Leerdenker. Also kann er daraus sogar Kapital schlagen "Seht her, nur 4 Monate, die haben Angst!"
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Schweigegeldprozess
Cohen belastet Trump weiter schwer

Stand: 14.05.2024 04:11 Uhr

Einst war er einer der engsten Vertrauten von Ex-US-Präsident Trump - nun hat er vor Gericht seinen ehemaligen Chef schwer belastet. Der Anwalt Michael Cohen hat detailliert dargelegt, wie er mit Trumps Segen Schweigegeld bezahlte.

Von Charlotte Voß, ARD New York

Es ist die fünfte Prozesswoche, und nach Aussagen von einstigen Trump-Mitarbeitern, einem Verleger einer Boulevardzeitung und einer Pornodarstellerin ist mit Michael Cohen der wichtigste Zeuge der Anklage dran.Bei dem heute 57-Jährigen Anwalt und einstigem Vertrauten von Donald Trump sollen 2016 alle Fäden zusammengelaufen sein. Seine Aussage könnte für den gesamten Prozess entscheidend sein, erklärt die ehemalige Staatsanwältin Annemarie McAvoy."Er ist derjenige, der mit Stormy Daniels Anwalt den Deal ausgehandelt hat", so McAvoy. "Und der Anwalt hat darüber ausgesagt. Er ist auch derjenige, der die Gespräche mit Trump geführt hat. Bislang hat keiner der anderen Zeugen versucht, Trump direkt mit diesen Zahlungen in Verbindung zu bringen. Michael Cohen ist also der Einzige, der dies bezeugen kann. Seine Aussage ist also wirklich entscheidend dafür, wie dieser Fall weitergeht."
Spoiler
"Klingt sehr glaubwürdig"
Im Zeugenstand berichtet Cohen, wie er Trump kennengelernt hat. Er schildert, wie er in Absprache mit dem "National Enquirer" Berichterstattung - positive wie negative - gesteuert habe. Geschichten über angebliche uneheliche Kinder oder außereheliche Affären seines Mandanten seien unterdrückt worden, indem die Gegenseite Geld bekommen habe - von ihm als Mittelmann, im Auftrag von Trump. Diesem sei es im Herbst 2016 allein um dessen Kampagne für die US-Wahl gegangen, keinesfalls um den Schutz der Familie.Cohen wirke im Zeugenstand sehr sortiert, sehr ruhig, habe alles im Kopf, meint Ron Kuby. Er ist selbst Anwalt in New York und oft als Verteidiger bei Gericht. "Die Geschichte, die er erzählt, klingt angesichts all der anderen Beweise, die die Geschworenen im letzten Monat gesehen haben, sehr glaubwürdig", so Kuby. "Und jetzt spricht er einfach über all die Dinge, die er für Donald Trump getan hat. Ja, ich habe Schweigegeld für Donald Trump gezahlt. Ja, ich habe über die Zahlung von Schweigegeld für Donald Trump gelogen. Ich hätte mir für Donald Trump eine Kugel eingefangen. All diese schrecklichen Dinge, die ich getan habe, habe ich für Donald Trump auf seine Bitte hin getan."

Cohen nutzte PseudonymeCohen berichtet von vereinbarten Pseudonymen wie "Peggy Peterson" und "David Dennison" für Daniels und Trump.Der Staatsanwaltschaft geht es nicht um die Schweigegeldzahlung als solche, die nicht illegal ist. Ihr geht es darum, dass Trump bei der Erstattung des Geldes Papiere manipuliert haben soll, um den wahren Grund der Transaktionen zu verschweigen. Und das sei illegale Wahlkampf-Finanzierung.

Cohen heute im Kreuzverhör
Sowohl die eher konservative McAvoy als auch der liberalere Kuby erwarten, dass sich die Verteidigung im für heute erwarteten Kreuzverhör auf Cohens Glaubwürdigkeit fokussieren wird. Das sei die falsche Strategie, meint Kuby."Es ist leicht, einen Zeugen wie Michael Cohn anzugreifen", sagt er. "Aber was man tun muss, ist die Geschichte anzugreifen. Sie müssen zeigen, dass seine Angaben zu den Geschehnissen falsch sind, dass er widersprüchliche Angaben gemacht hat, dass er bestimmte Treffen nicht zugegeben hat, oder dass die Beweise der Staatsanwaltschaft ungenau sind. Diese Dinge sind entscheidend für den Ausgang eines Falls."Donald Trump und Michael Cohen, die einstigen "best buddies", sollen sich Berichten zufolge keines Blickes gewürdigt haben. Trump habe fast stoisch zugehört, zeitweilig mit geschlossen Augen, heißt es. Vor ihm auf dem Tisch lag eine Ausgabe der "New York Times" mit der Titelgeschichte: Trump bei Wahlumfrage in mehreren Schlüsselstaaten knapp vor Amtsinhaber Joe Biden.
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https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-cohen-prozess-100.html


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Immer die Frauen!   :o

Man kennt das.


Zitat
Umgekehrten US-Flagge auf Grundstück
Supreme-Court-Richter soll Wahlniederlage von Donald Trump infrage gestellt haben

Trump-Anhänger nutzten das Symbol der umgekehrten US-Flagge, um den Wahlsieg von Präsident Joe Biden infrage zu stellen. Auch vor dem Haus eines hohen US-Richters wurde einem Medienbericht zufolge eine solche Flagge gehisst.

17.05.2024, 13:43 Uhr

New York. Vor dem Haus des erzkonservativen Richters Samuel Alito vom Obersten US-Gerichtshof hat einem Bericht zufolge nach der Niederlage von Donald Trump bei der Wahl 2020 eine auf dem Kopf stehende US-Flagge gehangen. Das Symbol werde von Trumps Anhängern verwendet, um den Wahlsieg von Präsident Joe Biden infrage zu stellen, berichtete die „New York Times“ am Donnerstag (Ortszeit). Die Flagge sei am 17. Januar 2021 vor Alitos Haus in Alexandria (Bundesstaat Virginia) gehisst worden, hieß es unter Berufung auf Aussagen und Fotos von Nachbarn.

Trump weigert sich bis heute, seine Wahlniederlage einzugestehen. Stattdessen behauptet er, er sei durch massiven Betrug um einen Sieg gebracht worden. Am 6. Januar 2021 stürmten seine Anhänger den Parlamentssitz in der Hauptstadt Washington, wo zu dem Zeitpunkt Bidens Wahlsieg formal bestätigt werden sollte. Auch bei den Krawallen war die umgedrehte Flagge nach Angaben der „New York Times“ zu sehen.

Reaktion auf Nachbarstreit?
In einer E-Mail an die Zeitung schrieb Alito, er sei nicht am Hissen der Flagge beteiligt gewesen. Seine Frau habe das Symbol als Reaktion auf „anstößige und persönlich beleidigende Sprache“ auf Schildern in einem Nachbargarten angebracht. Nach Informationen der Zeitung gab es tatsächlich einen Streit zwischen der Frau des Richters und einer Nachbarfamilie, die ein Anti-Trump-Schild auf ihrem Rasen aufgestellt hatte. Angesichts des Zeitpunkts und der Deutlichkeit des Symbols hätten Anwohner dieses aber als politische Positionierung aufgefasst. Der Fall stelle einen Verstoß gegen die Ethikregeln für Richter dar, hieß es unter Berufung auf Experten. Der Fall könne Zweifel an Alitos Unparteilichkeit säen.

Der Supreme Court ist unter Trump wegen mehrerer Nachbesetzungen nach rechts gerückt. Das Oberste Gericht verhandelt derzeit die Frage, ob Trump vor einer Strafverfolgung für Handlungen im Amt geschützt sein soll. Der Republikaner ist in der US-Hauptstadt im Zusammenhang mit versuchtem Wahlbetrug angeklagt.

RND/dpa
https://www.rnd.de/politik/usa-umgekehrte-us-flagge-hing-an-haus-von-supreme-court-richter-QL57G7UBCBK4LHI3IP55RX3DIU.html
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Barron Trump ist im Bundesstaat Florida zum Delegierten der Republikanischen Partei ernannt worden. Damit kann er seinen eigenen Vater Donald zum US-Präsidentschaftskandidaten der Partei küren. Schon länger wird über eine politische Kariere des jungen „Kronprinzen“ spekuliert.

Da hatten Donnie Doof und seine Steigbügelhalter und -lutscher aber nicht Zeroest Lady Melania bedacht! Ihr Büro hat auf die Meldung umgehend mitgeteilt, dass ihr Sohn für die ihm zugedachte Ehre danke aber diese Aufgabe nicht wahrnehmen könne, weil er mit bereits anderweitig verabredeten Dingen beschäftigt sei.

Schon witzig wie die unsichtbare Melania über allen Wassern schwebt. Als ein zuvor angemeldeter Haufen gediegener Trumpianer ihr neulich in Mar-a-Lago einen goldbeladenen Preis für ihre Verdienste überreichen wollten, hatte die Dame noch nicht einmal die Lust die Treppe herunter zu kommen, weswegen dann das Trumpeltier ihren Preis entgegennehmen musste.
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[...]
Im Prozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump hat sein Ex-Anwalt Michael Cohen gestanden, ihn bestohlen zu haben. Der 57-Jährige sagte, er habe für eine von Trumps Firmen 50 000 Dollar an das Technologieunternehmen Red Finch zahlen sollen, das Trumps Image aufpolieren sollte. Er habe aber nur 20 000 Dollar an den Chef von Red Finch in einer "Papiertüte" übergeben und den Rest behalten. Insgesamt habe ihm die "Trump Organization" 100 000 Dollar für die Transaktionen erstattet.

Cohen rechtfertigte sein Vorgehen als eine Art Selbsthilfe. Er sei verärgert gewesen, weil sein Jahresbonus gekürzt worden sei, nachdem er 130 000 Dollar seines eigenen Geldes vorgestreckt hatte, um das Schweigen des Pornostars Stormy Daniels zu erkaufen.
[...]
https://www.sueddeutsche.de/politik/trump-prozess-michael-cohen-diebstahl-1.7253719



Vorbildlch!

Donnie Raffzahn macht es vor: Nur keine falsche Scham!

Sobald die Gelegenheit da ist: zugreifen!



Zitat
[...]  ist der Prozess auf die Zielgerade eingebogen. An diesem Montag endete die Befragung der Zeugen der Anklage. Bereits in der kommenden Woche werden die Schlussplädoyers gehalten, wie Richter Juan Merchan am Montag verkündete. Das war, bevor er den Saal räumen lassen musste, weil ein Entlastungszeuge Trumps einfach weiter quatschte, obwohl der Richter gerade einen Einspruch der Staatsanwälte stattgegeben hatte. Eine kurze Unterbrechung in einem Verfahren, in dem bisher fast alles schneller lief als erwartet. Es lief in diesem Verfahren bisher fast alles schneller als erwartet.

Außerdem lief es für Trump schlechter als erwartet. Ein Schuldspruch scheint jetzt zumindest im Bereich des Möglichen zu liegen. Das bedeutet nicht, dass man ihn direkt in Handschellen legen und abführen wird, und es heißt auch nicht, dass er für die Präsidentschaftswahl automatisch aus dem Rennen wäre. Trump würde dann sicherlich in Berufung gehen, was wahrscheinlich weitere juristische Auseinandersetzungen über den Wahltag hinaus zur Folge hätte. Aber es ist natürlich ein Unterschied, ob sich jemand als verurteilter Straftäter um das Weiße Haus bewirbt.

In den vergangenen Wochen ging es vordergründig um Fälschungen in den Bilanzen von Donald Trump, die eine Schweigegeldzahlung an eine Pornodarstellerin vertuschen sollten, um so Einfluss auf den Präsidentschaftswahlkampf von 2016 zu nehmen. In Wahrheit wurden in dieser vergleichsweise kurzen Zeit viel größere Themen verhandelt, es ging um Hochmut und Habgier, um Wollust und Zorn, um Neid und Trägheit und Völlerei. Mit anderen Worten: Im New York Supreme Court ging es um nicht weniger als die sieben Todsünden. Klingt übertrieben?

[...]
Doch der gesunde Menschenverstand spielt in Trump betreffenden Fragen keine Rolle mehr. Oder, anders gesagt: Der gesunde Menschenverstand lernt dazu, und er hat erkennen müssen, dass Trump und seine Anhänger in einer anderen Wirklichkeit leben, in der die zentrale Figur in Drachenblut gebadet hat und unantastbar geworden ist. Der gesunde Menschenverstand muss daher davon ausgehen, dass Trump auch diesmal unbescholten davonkommt.

Es sei denn, die zwölf Geschworenen tun das Unerhörte und sprechen ihn schuldig.
https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/trump-prozess-gericht-urteil-supreme-court-new-york-e129189/
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Offline Peta1

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Gut möglich, dass der eine oder andere Geschworen so denkt: "Spreche ich ihn schuldig, wird der an mir Rache nehmen wollen. Von den Demokraten habe ich sowas nicht zu fürchten..." und da bleibt dann die Gerechtigkeit mal wieder auf der Strecke.
 
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Offline Froschkönig

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Allerdings muss in den USA (außer Militärjustiz) ein Urteil der Jury immer einstimmig sein. Bei unterschiedlichen Stimmen wird der Angeklagte nicht freigesprochen, sondern der Prozess kann wiederholt werden (oder der Staatsanwalt klagt nicht erneut an - er kann es aber bis zur Verjährung jederzeit nachholen).

Dafür gilt eine Berufung gegen einen Freispruch der Jury als "ne bis in idem" und ist verboten.
"Je freier die Wirtschaft, umso sozialer ist sie auch." - Ludwig Erhard
 
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Besonders lustig war der einzige Zeuge der Verteidigung, dessen Auftritt Trump gegen den Willen seiner Verteidiger durchgesetzt hat.

Anwalt Robert Costello fing sich prompt ein paar Warnungen vom Richter ein, die er munter ignorierte bis der Richter den Saal räumen ließ, um den Anwalt darüber zu belehren, dass er Zeuge sei und sich nicht als Richter aufspielen solle. Sein Benehmen wäre "criminal contempt" und er käme umgehend in Arrest, wenn er nicht sofort damit aufhören würde.

Woraufhin Herr Costello etwas ruhiger aber dafür um so blumiger über seinen angeblichen Freund, Hauptbelastungszeugen Cohen, log, dass die Jury Mühe hatte, nicht ihrerseits loszuprusten.

Bei der danach folgenden Cross-Examination durch die Anklage ging Costello dann aber komplett unter, weil etliche von ihm verfasste Mails vorgelegt wurden, die bestätigten, dass Costello auf Betreiben von Trump und Giuliani versucht hatte, das "♥♥♥ Cohen" (so Costello in den Mails) von jeglichen Aussagen abzuhalten.

Somit wurde Entlastungszeuge Costello zu einem weiteren gewichtigen Belastungszeugen für die Anklage.

Es folgen die Plädoyers und mit etwas Glück könnte schon nächste Woche das Urteil fallen.
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Derweil hat Trumps neugeschaffenes Medien-Imperium neue atemberaubende Zahlen vorgelegt:

- sie verlieren kontinuierlich Nutzer; im letzten Jahr hat sich die Nutzerzahl halbiert
- mit jedem Dollar Umsatz hat das Unternehmen satte 500 Dollar Verlust gemacht
- da konnten sie froh sein, dass sie nur $700.000 Umsatz in Quartal hatten
- so hielt sich der Verlust mit etwas mehr als $320 Millionen doch fast in Grenzen
- als Bonus für diesen grandiosen Erfolg erhält Donald Aktienoptionen im Wert von $1,8 Milliarden
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Offline SchlafSchaf

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