Autor Thema: Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!  (Gelesen 155978 mal)

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Offline BlueOcean

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Darf ich raten? Die Sneaker sind "Made in P.R.C."?

Welche Frage. Die Community hat die Quelle bereits gefunden. Ohne Fehlfahne und Trump-T gibt es die Goldtreter der Marke Air Insurrection online für $18.

Aber wenn sich wer über den Preis von $399 bei Trump beschwert, bekommt er vermutlich zur Antwort, dass nur Joe Biden an der Inflation schuld ist,
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Offline John

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Und man muss natürlich nicht lange warten, bis das Trumpeltier sich wieder auf Niveaulimbo begiebt

Zitat von: Spiegel
Trump vergleicht sich mit Nawalny – »eine Art von Kommunismus«

Bei Fox News sprach Donald Trump über den Fall Nawalny. Der Auftritt geriet zur Ego-Show, mit teils haarsträubenden Vergleichen.
Wladimir Putin erwähnte der Ex-US-Präsident mit Bedacht nicht.


Zum ersten Mal hat sich Donald Trump ausführlich zum Tod von Alexej Nawalny in russischer Gefangenschaft geäußert. Dabei konstruierte der Ex-US-Präsident angebliche Parallelen zu den zahlreichen Gerichtsverfahren, denen er sich in den USA gegenübersieht.

»Nawalny ist eine sehr traurige Situation. Er ist sehr tapfer, er war ein sehr tapferer Kerl«, sagte Trump im konservativen Sender Fox News. Nawalny, so Trump weiter, hätte lieber nicht nach Russland zurückkehren sollen. Immerhin habe er dort mit einer Festnahme rechnen müssen. Den russischen Präsidenten Wladimir Putin, der Nawalny als erklärten Gegner ausgemacht hatte und von vielen Seiten für dessen Tod verantwortlich gemacht wird, erwähnte Trump nicht.

Stattdessen bezog er die Diskussion auf sich selbst: »Es ist schrecklich, aber es passiert in unserem Land auch.« Er sei in vier Fällen angeklagt worden, so Trump. »Und das nur, weil ich in die Politik gegangen bin.«


Mit Bezug auf ein Verfahren, in dem er in der vergangenen Woche in New York zu einer Strafe von 355 Millionen US-Dollar verurteilt wurde, sagte Trump: »Das ist wie bei Nawalny.« Und weiter: »Es ist eine Art von Kommunismus, von Faschismus.«

Spoiler
Alexej Nawalny war am Freitag im Straflager mit dem inoffiziellen Namen »Polarwolf« in der sibirischen Arktisregion Jamal ums Leben gekommen. Der durch wiederholte Einzelhaft geschwächte Politiker soll laut Gefängnisbehörde bei einem Rundgang auf dem eisigen Gefängnishof zusammengebrochen und trotz Wiederbelebungsversuchen gestorben sein. Nawalny war zum Zeitpunkt des Todes 47 Jahre alt. Die Behörden verweigern den Angehörigen trotz auch internationaler Proteste bis heute Zugang zu seiner Leiche.

USA schnüren neues Paket mit Sanktionen

Das Weiße Haus hat sich, im Gegensatz zu Trump, festgelegt. »Wir haben bereits Sanktionen verhängt, aber wir erwägen zusätzliche Sanktionen«, sagte Präsident Joe Biden zuletzt auf die Frage eines Reporters in Washington. Biden hatte wenige Tage zuvor Kremlchef Wladimir Putin für den Tod Nawalnys verantwortlich gemacht.

Am Freitag soll das Sanktionspaket gegen Russland verkündet werden. Das sagte John Kirby, Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats. Das Paket werde »Russland für das, was mit Herrn Nawalny passiert ist« und für seine Handlungen im Angriffskrieg gegen die Ukraine zur Rechenschaft ziehen, sagte Kirby. Details zu den Sanktionsmaßnahmen wurden zunächst nicht bekannt.
[close]

https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-vergleicht-sich-mit-alexej-nawalny-eine-art-von-kommunismus-a-00583121-5c1a-477c-a432-317e329d5003

Ja, ja. Wer kennt sie nicht die Faschistenkommunisten, die arme alte Leute verfolgen. Man muss ja sogar sagen, dass er viel schlimmer dran ist als Nawalny: Der wurde schließlich nur vier mal angeklagt ::)
« Letzte Änderung: 21. Februar 2024, 05:17:00 von John »
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Offline SchlafSchaf

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Offline Reichsschlafschaf

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Zitat
Trumps Team kündigt Berufung an: „Die einzige Person, die nichts Falsches getan hat“

Stand: 20.02.2024, 12:55 Uhr

Von: Nail Akkoyun

Donald Trump wurde zu einer Strafzahlung von 355 Millionen Dollar verurteilt. Nun plant er, in Berufung zu gehen – trotz einer enormen Kaution.

New York City – Mitte Februar wurde Donald Trump im Prozess um sein aufgeblähtes Vermögen und Kreditbetrug zu einer Strafzahlung in Höhe von 355 Millionen Dollar verurteilt. Der Ex-Präsident kritisierte das Urteil, sprach von einer „Hexenjagd“ gegen sich und seiner Präsidentschaftskampagne und will nun in Berufung gehen. Das Problem: dazu ist eine Kaution in Höhe von fast 400 Millionen Dollar nötig – eine Summe, die Trump aber offenbar gewillt ist, zu zahlen.

Bei einem Auftritt bei Fox News sagte Trumps Anwältin Alina Habba, man sei zu diesem Schritt bereit. „Und zwar den vollen Betrag und noch einiges mehr, und wir werden bereit sein, das zu tun“, sagte sie der Moderatorin Martha MacCallum. Habba erklärte weiter, dass die Kaution innerhalb von 30 Tagen nach dem Urteilsspruch hinterlegt werden müsse. Der Republikaner und sein Rechtsteam hätten damit bis zum 17. März Zeit, um Berufung einzulegen.

Trump will wegen Urteil in Berufung gehen: „Er hat zufällig viel Geld“
Man versuche Trump aus dem Geschäft zu drängen, doch „das wird nicht funktionieren, erstens. Zweitens ist das, was sie tun, eine Einschüchterungstaktik. Leider haben sie sich meiner Meinung nach den Falschen ausgesucht, denn er ist stark, er ist widerstandsfähig und er hat zufällig viel Geld“, fügte Habba hinzu.
Spoiler
Gegenüber Newsweek stellte auch Chris Kise, Trumps Hauptanwalt in dem Betrugsprozess, das Urteil infrage: „Der Fall wirft ernste rechtliche und verfassungsrechtliche Fragen in Bezug auf ‚Betrugs‘-Ansprüche/Feststellungen ohne tatsächlichen Betrug auf.“ Wann genau man Berufung einlegen werde, hänge von „vielen Faktoren“ ab, jedoch werde man das Urteil fristgerecht anfechten.

Verschwörungstheorien à la Donald Trump: „Biden und all seine Freunde im Deep State“
Auf X (ehemals Twitter) lobte die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James indes das Urteil von Richter Arthur Engoron. „Egal wie groß, wie reich oder wie mächtig man ist, niemand steht über dem Gesetz. Nicht einmal Donald Trump“, schrieb die Juristin in einem in inzwischen gelöschten Post.

James selbst erhob im September 2022 nach jahrelangen Ermittlungen eine Zivilklage gegen Trump und dessen drei Kinder Donald Jr., Eric und Ivanka wegen Finanzbetrugs. Der Ex-Präsident diffamierte die Afroamerikanerin daraufhin als „Rassistin“ und behauptete, der Prozess gegen ihn und seine Trump Organization sei politisch motiviert und von Demokraten unterwandert.

Auch Trumps Anwältin forderte im Gespräch mit Fox News die „linke“ Staatsanwaltschaft dazu auf, ihr „zu zeigen, dass niemand über dem Gesetz steht, während wir Hunter Biden, Joe Biden und all seine Freunde oben in D.C. im Deep State haben, die nicht angefasst wurden“.  Hinter dem Begriff „Deep State“ steht die Verschwörungstheorie, im Hintergrund politischer Entscheidungen zögen geheime Mächte die Fäden.

Trump sei „einzige Perseon, die nichts Falsches getan hat“
„Die einzige Person, die nicht über dem Gesetz steht, die einzige Person, die nichts Falsches getan hat, aber dennoch verfolgt und strafrechtlich verfolgt wird, ist Präsident Trump, weil sie ihn im November nicht schlagen können“, führte Alina Habba aus – und lehnte sich damit komplett in Trumps Narrativ. Trumps Hauptanwalt Kise beschuldigte die New Yorker Generalstaatsanwältin und Richter Engoron indes, Trump aus New York vertreiben zu wollen, und sagte, dies sei „schlecht“ für die Stadt.

Experte sieht Ausweg für Trump im Betrugsprozess – wenn auch keinen einfachen
Professor Greg Germain von der Syracuse University of Law erklärte dem US-Portal Newsweek, dass Trumps Team in der Berufung zeigen müsse, dass die New Yorker Generalstaatsanwaltschaft nicht die Befugnis hat, ihn zu bestrafen, „ohne die traditionellen Elemente des Betrugs nachzuweisen“. Dazu müssten folgende sechs Elemente bewiesen werden:

Sollte entschieden werden, dass Generalstaatsanwältin James diese Elemente nicht nur in Bezug auf den zukünftigen Gebrauch von Geldern, sondern auch auf die vergangene Nutzung beweisen muss, hätte Trump laut Germain gute Chancen. Ob es schlussendlich zu einem Freispruch oder einer Neuverhandlung kommen würde, ist allerdings ungewiss. Zunächst muss Trumps Team bis Mitte März offiziell Berufung einlegen. (nak)
[close]
https://www.fr.de/politik/donald-trump-prozess-millionen-strafe-urteil-berufung-letitia-james-usa-zr-92843156.html


Der Verweis auf Hunter Biden ist natürlich der ultmative Trumpf für Trump.


 :doh:
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Der Verweis auf Hunter Biden ist natürlich der ultmative Trumpf für Trump.

Sticht aber neuerdings auch nicht mehr ganz so gut, seit der Hauptbelastungszeuge geplatzt ist.

Natürlich ändert das nichts daran, dass Trump erstens überhaupt keine Fehler macht, zweitens nichts davon weiß und drittens von Natur aus nicht schuldig ist.
 
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Offline SchlafSchaf

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Der Verweis auf Hunter Biden ist natürlich der ultmative Trumpf für Trump.

Sticht aber neuerdings auch nicht mehr ganz so gut, seit der Hauptbelastungszeuge geplatzt ist.

Natürlich ändert das nichts daran, dass Trump erstens überhaupt keine Fehler macht, zweitens nichts davon weiß und drittens von Natur aus nicht schuldig ist.

Es kommt noch besser

Zitat
FBI-Informant soll im Fall Hunter Biden mit Russland kooperiert haben
Ein FBI-Mitarbeiter soll Vorwürfe gegen den Sohn von US-Präsident Joe Biden erfunden haben. Nun gab er zu: Seine Behauptungen stammten vom russischen Geheimdienst.
FBI-Informant Alexander Smirnov, der Falschinformationen über den Sohn von US-Präsident Joe Biden verbreitet haben soll, hat das Material für seine Behauptungen vom russischen Geheimdienst erhalten. Dies gab Smirnov während der Befragungen zu, wie aus einem Dokument hervorgeht, das die Sonderermittler bei einem Bundesgericht im US-Bundesstaat Nevada eingereicht haben.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-02/fbi-informant-hunter-biden-falschinformation-russischer-geheimdienst?utm_content=zeitde_redpost+_link_sf&wt_zmc=sm.int.zonaudev.twitter.ref.zeitde.redpost.link.sf&utm_source=twitter_zonaudev_int&utm_referrer=twitter&utm_campaign=ref&utm_medium=sm
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Offline kairo

Es kommt noch besser
Zitat
FBI-Informant Alexander Smirnov, der Falschinformationen über den Sohn von US-Präsident Joe Biden verbreitet haben soll, hat das Material für seine Behauptungen vom russischen Geheimdienst erhalten. 
Ach soooo ... na, dann war es ja doch die lautere Wahrheit. Wie alles aus dem Hause Putin.
 
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Offline BlueOcean

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Man muss ja sogar sagen, dass er viel schlimmer dran ist als Nawalny: Der wurde schließlich nur vier mal angeklagt ::)

Genau! Statt einer ruhigen Zelle im Lager Polarwolf muss der arme Trump sich in seinem (wie der Kreml) goldstrotzenden Country Club Mar-a-Lago durch das reichhaltige Menü schlemmen.

Wer in Russland etwas gegen die Regierung sagt, muss ins Gefängnis.
Wer in Amerika etwas gegen die Regierung sagt, darf zu Fox News.
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Leider unterscheidet Trump noch etwas von Nawalny: er lebt noch.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Zitat
Trump muss im Betrugsfall 454 Millionen Dollar Strafe zahlen – kein Aufschub gewährt

Einen Aufschub, wie von Trumps Anwälten gehofft, soll es nicht geben. Das Gericht sieht es als erwiesen an, dass Trump Kreditgeber betrogen hat.
24.02.2024 - 00:43 Uhr

Ein New Yorker Gericht hat Donald Trump wegen Betrugs zu einer Strafzahlung von 454 Millionen Dollar aufgefordert. Damit konterten die Richter am Freitag einen geplanten einmonatigen Aufschub der Anwälte des führenden republikanischen US-Präsidentschaftsbewerbers. „Sie haben den Aufschub versäumt zu erklären, geschweige denn zu rechtfertigen“, schrieb Richter Arthur Engoron am Vortag als Begründung in einer E-Mail an Trumps Anwalt Clifford Robert.

Das Gericht sah es am vergangenen Freitag als erwiesen an, dass der Ex-Präsident sein Vermögen zu hoch angegeben hatte, um Kreditgeber zu betrügen. Trump wurde zu einer Strafe von 354,9 Millionen Dollar verurteilt. Die nun fällige Summe ergibt sich durch zusätzliche Zinsen. Auch Trumps erwachsene Söhne Donald Trump Jr. und Eric Trump müssen jeweils fast 4,7 Millionen Dollar einschließlich Zinsen zahlen. Auf den ehemaligen Finanzchef der Trump Organization, Allen Weisselberg, kommt eine Strafzahlung von insgesamt 1,1 Millionen Dollar zu. Die Auszahlungen legte das Gericht am Donnerstag fest und die Zinsen werden weiter anfallen.

Trump, der bei Präsidentschaftswahl im November den demokratischen Amtsinhaber Joe Biden ablösen will, unterstellte den zuständigen Richtern Korruption und bezeichnete den Fall als Teil einer Hexenjagd seiner politischen Gegner. Seine Strafe will er bei einem Berufungsgericht anfechten.
https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-trump-muss-im-betrugsfall-454-millionen-dollar-strafe-zahlen-kein-aufschub-gewaehrt/100017852.html


Wie „versäumt“ und „rechtfertigen“?   :scratch:

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„Vorfahl“?   :scratch:
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Offline Rabenaas

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Entgegen den Vorhersagen hatte Trump aber "nur" mit 20% Vorsprung anstatt von 30% gewonnen. Und noch ungünstiger dürfte sein, dass 60% der Haley-Wähler angegeben haben, dass sie bei der richtigen Wahl *nicht* für Trump stimmen würden.

Aber Trump hat bestimmt Boden gut gemacht, weil er bei einer Veranstaltung von farbigen Republikanern erklärt hat, dass die Farbigen ihn wählen würden, weil sie Sneakers lieben. Außerdem hätten die Farbigen, so wie er, eine Menge Erfahrungen mit Vorladungen und Mugshots.

:eek:   :afro1:
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