Jetzt bin ich verwirrt!
Jahrelang, ja jahrzehntelang haben wir aus US gehört, es geht nichts über Privatisierung, weil Privatfirmen alles viel besser können, auch Berichterstattung, und Trömp hat den Staat geführt wie eine Privatfirma.
Nun bringt die Basler Zeitung, Blochers Sprachrohr, offenbar einen Bezahlartikel, der die Zensur beklagt, die dem herrlichsten aller Präsidenten widerfährt und das Folg ist empört!
Amerikas Techkonzerne zensieren immer ungehemmter. Facebook löscht jetzt sogar die Stimme von Ex-Präsident Donald Trump.
https://www.facebook.com/BaslerZeitung/posts/10158031455290677Wir erfahren aus dem Kommentaren, der Kommunist Biden und sein Deep State seien „schon längst Vasallen von China und Petrokratien und handeln gegen repräsentativer Demokratie“.
Ähh ... und ich dachte, US sei gar keine repräsentative Demokratie? Und eine repräsentative Demokratie sei sowieso schlecht?
Was denn nun?
Ist ein Privatmedium jetzt dann doch nicht ganz so gut?
Oder ist es nur dann gut, wenn es dem richtigen Mann jederzeit zu Willen ist?
Und er hat ja jetzt dann sein eigenes Medium, da kann er sich und sein Vermächtnis den ganzen Tag doch selbst feiern?