Autor Thema: Demos in Österreich  (Gelesen 27542 mal)

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Offline Helvetia

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Re: Demos in Österreich
« Antwort #105 am: 25. Oktober 2022, 11:12:46 »
Wendet euch ruhig an die hiesige Suchfunktion. Die wissen sehr viel!

https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=7246.0
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)
 
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Offline Peta1

Re: Demos in Österreich
« Antwort #106 am: 25. Oktober 2022, 13:29:19 »
Ach, der Florian Ortner. Dürfte zum Prozess nicht erschienen sein und ist anscheinend unauffindbar.
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"entschlossen und besonnen".
 
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Offline Fleckis Hauspersonal

Re: Demos in Österreich
« Antwort #107 am: 25. Oktober 2022, 18:02:16 »
Bitte hilf mir auf die Sprünge! Zu diesem Ortner hab ich im Moment keine Idee .
Also Wer, was, wann usw.
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Florian Ortner alias Angstleugner das Lockenköpfchen aus Linz ----

 
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Offline Feiertag

Re: Demos in Österreich
« Antwort #108 am: 18. November 2022, 21:13:39 »
Wenn 2 Kasperl streiten und die Clowninger weint  ;D

Zitat
Streit unter den Hintermännern der Kundgebungen sorgte dafür, dass es zuletzt mehrere Demonstrationszüge in Wien gab

https://www.derstandard.at/story/2000140600865/wie-aus-der-corona-demo-ein-aufmarsch-der-identitaeren-wurde
Spoiler
Wie aus der Corona-Demo ein Aufmarsch der Identitären wurde

Streit unter den Hintermännern der Kundgebungen sorgte dafür, dass es zuletzt mehrere Demonstrationszüge in Wien gab

Markus Sulzbacher

8. November 2022, 13:55

,

Am Sonntag zogen Marschkolonen von Rechtsextremen und Anhänger und Anhängerinnen von Verschwörungsmythen durch Wien.

Foto: Markus Sulzbacher

Die beiden Männer steckten hinter so mancher Corona-Demonstration. Seit dem Jahr 2020 brachten Hannes Brechja und Martin Rutter zeitweise tausende Personen auf die Straßen Wiens – im Verbund mit der FPÖ, waren es sogar Zehntausende, die zu den als "Mega-Demos" bezeichneten Kundgebungen kamen. Mittlerweile ist die Pandemie allerdings als Thema durch – und die beiden Männer haben sich verkracht. Seit einigen Monaten streiten Brechja und Rutter um den Einfluss und die Führung der Protestbewegung. Wie tief das Zerwürfnis ist, wurde am Wochenende in Wien sichtbar. Brechja veranstaltete am Samstag eine "Fairdenken-Demo", Rutter am Sonntag eine "Mega-Demo".
Erneut wehten russische Fahnen in Wien

Doch "Mega" blieb ein Wunschdenken, wie auch die von Brechja ersehnte Million am Samstag. Lediglich rund 300 Personen zogen durch Wien, um unter anderem für "unsere Kinder" und die Inbetriebnahme der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 sowie gegen die Nato und Sanktionen gegen Russland zu demonstrieren. Dazu passend wehten schon bei der Auftaktkundgebung russische Fahnen.

Die vergleichsweise schwach besuchte Demonstration vom Samstag. Foto: Markus Sulzbacher

Russische Fahnen waren auch am Sonntag zu sehen, als knapp 1.400 zur Demonstration von Rutter kamen. Der aus Kärnten stammende Aktivist, der zuvor bei den Grünen und danach beim Team Stronach und dem BZÖ aktiv war, hat ein neues Thema gefunden, um Menschen auf die Straße zu bringen. Nach den Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie soll nun die "Asylflut" gestoppt werden.
Nach einem Identitären ergriff FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz das Wort

Was das heißt, wurde auf der Demonstration rasch klar, als Jakob Gunacker von der Identitärengruppe "Die Österreicher" eine Rede hielt, die gespickt mit rassistischen Tiraden war. Darin warnte er auch vor einem angeblichen Bevölkerungsaustausch – ein Klassiker unter den rechtsextremen Verschwörungserzählungen. Nach Gunacker ergriff FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz das Wort. Er leitete seine Rede damit ein, dass er "hundertmal lieber" auf der Demonstration bei Martin Rutter sei als im Parlament bei der Grünen-Politikerin Sigrid Maurer. Schnedlitz zeigte in der Vergangenheit selten Berührungsängste gegenüber Rechtsextremen, daher kam sein Auftritt nicht überraschend.

Martin Rutter hielt am Sonntag eine Rede, daneben ein Transparent der Identitären. Foto: Markus Sulzbacher

Als die Marschkolonnen durch Wien zogen, prägten Transparente und Parolen der Identitären den Zug. Mit dabei war auch der Identitären-Anführer Martin Sellner, der von Rutter persönlich mit einer eigenen Lautsprecherdurchsage begrüßt wurde. Damit machte Rutter den Schulterschluss mit der rechtsextremen Gruppierung offiziell, die seit zehn Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet wird und in deren Umfeld immer wieder Straftaten begangen werden. Aus den Corona-Demonstrationen ist ein Aufmarsch von organisierten Rechtsextremen geworden.

    7/ Rechter Aufmarsch in Wien.
    Zum Abschluss noch ein paar Fotos & Videos #w0611 pic.twitter.com/lbpO3d6Bpc

    — R L (@RaimondLueppken) November 6, 2022

Fotos von der Demonstration am Sonntag zeigen die starke Beteiligung von Identitären.

Eine Richtung, in die offensichtlich nicht alle Demonstrierenden gehen wollen. Einige Aktivisten und Aktivistinnen der Impfgegnerpartei MFG verließen die Kundgebung vorzeitig. Und auf Telegram machte die bekannte Aktivistin und Anhängerin von Verschwörungserzählungen, Jenny Klauninger, ihren Ärger öffentlich: "Aus der Traum", schrieb sie. Und sie erklärt, da Rutter und Brechja "nicht mehr zusammen agieren", sei die "Widerstandsbewegung", der es "im Grunde darum ging, den Great Reset der Globalisten aufzuhalten", "von der IB vollständig übernommen" worden. Als Aktivistin der ersten Stunde hat Klauningers Wort Gewicht in der Szene.

"Aus der Traum", so Jenny Klauninger auf Telegram. Foto: Screenshot
"Inhaltliche Differenzen" führten zum Streit

Anlass für das Zerwürfnis zwischen Brechja und Rutter war wohl auch, dass Brechja "ohne Absprache" mit Rutter zu einer Demonstration am 10. September in Wien mobilisierte, nachdem es zuvor "inhaltliche Differenzen" gegeben hatte, wie dazu auf einem Telegram-Kanal von Rutter zu lesen war. Kritik gab es auch daran, dass Brechja Freibier auf der Demonstration ausschenken wollte. Brechja verzichtete auf das Bier, ging dafür jedoch auf Konfrontationskurs und bezeichnete Rutter als "Narzissten" (sic!).

Schließlich zog Rutter am 10. September mit Impfgegnerinnen und Impfgegnern und den Identitären durch einige Bezirke Wiens, während Brechja zeitgleich auf dem Heldenplatz eine Kundgebung abhielt. Danach zogen beide Gruppen gemeinsam über den Ring. Seither gab es keinen offiziellen Auftritt der beiden Männer mehr. Dafür richten sie einander auf Telegram Unschönes aus.

Martin Rutter richtet Hannes Brechja aus, dass seine Demo am Samstag gefloppt ist. Foto: Screenshot/Telegram
Küssel und ein Winnetou

Bei dem Streit geht es nicht nur um die Führung der Protestbewegung. Die Demonstrationen sind auch wichtig, um Spendengeld zu sammeln. So beklagte Brechja nach einer spärlich besuchten Demonstration am 22. Oktober, dass er auf den "Kosten" für mobile Toiletten sitzen bleiben könnte, die er extra organisiert hatte. Damals waren Anhänger und Anhängerinnen von Verschwörungserzählungen, Rechtsextreme wie Gottfried Küssel und Aktivisten und Aktivistinnen der Impfgegnerpartei MFG gekommen. Einer der Teilnehmenden erschien in einem Winnetou-Kostüm – wohl eine Anspielung auf die im Sommer hochgekochte Cancel-Debatte um Winnetou-Kinderbücher.
Keine Chance gegen Van der Bellen

Neben den Streitereien versetzte schon zuvor die Niederlage der rechten Kandidaten bei der Wahl zum Bundespräsidenten der Szene einen Dämpfer. Sie hat gesehen, dass ihre Themen, etwa "gegen die Eliten" zu sein, die Sanktionen gegen Russland oder die Entlassung der Regierung, keine Chance gegen Amtsinhaber Alexander Van der Bellen hatten. Besonders traf es die in diesem Milieu verankerte MFG. Parteichef Michael Brunner fuhr bei der Wahl mit 2,1 Prozent der Stimmen ein vergleichsweise schlechtes Ergebnis ein. Zusätzlich kämpft die Partei damit, dass sich Spitzenfunktionäre verabschiedeten und sie in Umfragen an Boden verliert.

    Bei der nur mäßig gut besuchten Coronademo, organisiert von Hannes Brejcha, nimmt auch Gottfried Küssel teil, der sich mit einer Person unterhält, die ein Winnetou Kostüm trägt. Ein Redner spricht von Alice Weidel und Sahra Wagenknecht.#w2210 pic.twitter.com/gH5JnjWW3z

    — Kollektiv Communique (@KollektivC) October 22, 2022

Gottfried Küssel und ein Winnetou bei der Demo von Hannes Brechja am 22. Oktober.

Wie sich der Streit zwischen Brechja und Rutter weiterentwickelt, wird sich zeigen. Rutter ging bis vor wenigen Wochen davon aus, dass "Preiserhöhungen und Inflation" die Massen im Herbst auf die Straße bringen würden, wie er in einem Interview mit dem Rechts-außen-Sender Auf1 ausführte. Nachsatz: "Ich hoffe, dass es zivilisiert abläuft, weil die Wut ziemlich groß ist." Von Demonstrationen, "größer und schlimmer als das, was es gegeben hat", sprach auch der Neonazi Küssel bei einem Auftritt im Sommer vor Publikum im niederösterreichischen Ternitz.

Bislang ist davon allerdings nichts zu bemerken. Bei den vergangenen Corona-Demonstrationen zeigte sich, dass erst Zehntausende kamen, als FPÖ-Chef Herbert Kickl dazu aufrief und Medien dies verbreiteten. Es gibt derzeit keine Anzeichen, dass Kickl wieder auf den Straßenprotest setzen wird, auch wenn freiheitliche Politiker bei Demonstrationen Reden schwingen.
Neue Demonstrationen angekündigt

Für die kommenden Monate haben Rutter und Brechja neue Demonstrationen in Wien angekündigt. Gemeinsam rufen sie dazu freilich nicht mehr auf. (Markus Sulzbacher, 8.11.2021)




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Offline kairo

Re: Demos in Österreich
« Antwort #109 am: 18. November 2022, 21:52:51 »
"Mega-Demo" mit 300 ... 400 Teilnehmern. Ehrfurchtgebietend.
 
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Re: Demos in Österreich
« Antwort #110 am: 18. November 2022, 23:01:00 »
Bitte hilf mir auf die Sprünge! Zu diesem Ortner hab ich im Moment keine Idee .
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Hams des Kaschperl jetzt oder hamsen net?
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Offline Feiertag

Re: Demos in Österreich
« Antwort #111 am: 19. November 2022, 00:33:13 »
Hams des Kaschperl jetzt oder hamsen net?

Gute Frage, nächste Frage. Auf Telegram (so rund um die Linzer Demoszene, er selbst hat ja keinen eigenen Kanal mehr) ist es seit dem geplatzten Prozeßtermin auffällig still um ihn geworden. Hättens ihn mitgenommen wären der Aufschrei und die anschliessende Megademo so gewaltg gewesen...
Es ist aber auch beim LG Linz:
https://www.justiz.gv.at/lg-linz/landesgericht-linz/medienstelle/verhandlungsspiegel-.2c94848b582a715a015a1841b32f35dd.de.html
keine Vehandlung wg. Wiederbetätigung angezeigt.
Schätze mal er sitzt daheim und zuckt zusammen sobald jemand an die Tür klopft. Es sei ihm vergönnt.

Offline Peta1

Re: Demos in Österreich
« Antwort #112 am: 19. November 2022, 10:27:07 »
Hier ein  Beitrag zur Demo vom Rutter, an der auch Schnedlitz von der FPÖ teilgenommen hat. Als Quelle sei ausdrücklich "Stoppt die Rechten" dankend erwähnt!
Wien: FPÖ und Identitäre gemeinsam

Als am Sonntag, 6. November, frühmorgens Identitäre, diesmal in der Verkleidung als „Die Österreicher“, beim Versuch scheiterten, am Balkon des Innenministeriums ein Transparent aufzuhängen, auf dem unter anderem die Verhaftung von Politikern gefordert wurde, war der Generalsekretär der FPÖ, Michael Schnedlitz, nicht dabei. Die Identitären hatten wieder Glück, wurden – entgegen ihrer eigenen Parole – nicht eingesperrt, sondern nur auf ihre Identität überprüft und konnten so am Nachmittag an einer Kundgebung teilnehmen, bei der
etwa ein Vertreter der Identitären-Gruppe „Die Österreicher“ sowie Corona-Demo-Organisator Martin Rutter auftraten. Mit Generalsekretär Michael Schnedlitz ergriff auch ein prominenter Freiheitlicher das Wort. Hundert Mal lieber rede er hier zum Beispiel nach einem Martin Rutter als im Parlament vor einer Sigrid Maurer oder sonst jemandem, meinte er dabei beispielsweise.“ (derstandard.at, 6.11.22)

In einer Pressekonferenz am 8. November präsentierte Schnedlitz übrigens einen von den Jungfreiheitlichen erstellten „Remigrationsbericht“ und stellte ein Dashboard vor, das unter dem rechtsextremen Terminus „Bevölkerungsaustausch“ läuft. (vgl. kurier.at, 8.11.22). Kurz: Zwischen FPÖ und Identitären ist die alte Liebe wieder eingekehrt und wird nun auch wieder öffentlich gut sichtbar ausgelebt.


Es kommt hier in letzter Zeit zu einer sichtbaren Aufsplitterung der Corona-Leugner Szene. Bin natürlich froh darüber, jetzt wundert es mich allerdings nicht mehr. Immer wieder kommt den diversen rechten Gruppierungen ihr aufgeblasenes Ego in die Quere. Die sind einfach nicht paktfähig. Zu unserem Glück.
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Demos in Österreich
« Antwort #113 am: 19. November 2022, 11:13:12 »



Hat mich mein Gefühl doch nicht getrogen!

Die sog. Österreichischen Bundespräsidenten schauen doch irgendwie alle gleich aus und jetzt wissen wir warum: es sind jahrzehntelang die gleichen bzw der gleiche, weil es eigentlich nur ein Repto ist!!1!!!11!!!!
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Re: Demos in Österreich
« Antwort #114 am: 19. November 2022, 11:25:18 »
Hams des Kaschperl jetzt oder hamsen net?

Gute Frage, nächste Frage. Auf Telegram (so rund um die Linzer Demoszene, er selbst hat ja keinen eigenen Kanal mehr) ist es seit dem geplatzten Prozeßtermin auffällig still um ihn geworden. Hättens ihn mitgenommen wären der Aufschrei und die anschliessende Megademo so gewaltg gewesen...
Es ist aber auch beim LG Linz:
https://www.justiz.gv.at/lg-linz/landesgericht-linz/medienstelle/verhandlungsspiegel-.2c94848b582a715a015a1841b32f35dd.de.html
keine Vehandlung wg. Wiederbetätigung angezeigt.
Schätze mal er sitzt daheim und zuckt zusammen sobald jemand an die Tür klopft. Es sei ihm vergönnt.
Er ist ja seinerzeit untergetaucht. Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass man den D3ppen nicht finden kann, wenn man wirklich nach ihm sucht.
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Re: Demos in Österreich
« Antwort #115 am: 19. November 2022, 18:29:51 »
Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass man den D3ppen nicht finden kann

Ich bin mir sicher dass es schon eine erste "Kontaktaufnahme" gab  ;) Es gibt ja außer U-Haft auch noch die Möglichkeit des "Hausarrestes" (Mimimimi Familienvater, ordentlicher Wohnsitz, Arbeit...) aber das ist halt nur  :spekulatius:

Auch mit der letzten Aktenzahl vom August konnte ich leider nix finden  :dontknow:

Offline Fleckis Hauspersonal

Re: Demos in Österreich
« Antwort #116 am: 19. November 2022, 18:40:22 »

Ich bin mir sicher dass es schon eine erste "Kontaktaufnahme" gab  ;) Es gibt ja außer U-Haft auch noch die Möglichkeit des "Hausarrestes" (Mimimimi Familienvater, ordentlicher Wohnsitz, Arbeit...) aber das ist halt nur  :spekulatius:

Auch mit der letzten Aktenzahl vom August konnte ich leider nix finden  :dontknow:

Ich bin mir sicher, dass das Lockenköpfchen sofort in U-Haft genommen wird, da er ja beim letzten "Hausarrest" auch untertauchte und erst als er verhaftet wurde dem Prozess wo er die tödliche Maske die er keinesfalls tragen würde trug zugeführt werden konnte.

Nach der Strafhaft wurde ja er ja nur gegen GELÖBNIS von der U-Haft verschont -- was er davon hält ist ja inzwischen allen klar.
Zitat
Ich gelobe dass das MEINEID ist.
« Letzte Änderung: 19. November 2022, 18:44:55 von Fleckis Hauspersonal »
 
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Offline Rabenaas

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Re: Demos in Österreich
« Antwort #117 am: 19. November 2022, 19:35:23 »
Off-Topic:
Dein Eid sei Meineid - von einer alten Sektwerbung abgeleitet.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Demos in Österreich
« Antwort #118 am: 19. November 2022, 19:49:45 »
Nach der Strafhaft wurde ja er ja nur gegen GELÖBNIS von der U-Haft verschont -- was er davon hält ist ja inzwischen allen klar.

Da will ich Dir ja gar nicht widersprechen. Ich bezweifle nur dass der Wischmopp die benötigten Ressourcen für ein Under-Cover Leben hat. Aber hören wir mit den Mutmaßungen auf bis es ihn wieder aufplattelt (und der Tag wird kommen). Da bin ich guter Dinge.

Offline Fleckis Hauspersonal

Re: Demos in Österreich
« Antwort #119 am: 19. November 2022, 20:38:54 »
Da will ich Dir ja gar nicht widersprechen. Ich bezweifle nur dass der Wischmopp die benötigten Ressourcen für ein Under-Cover Leben hat. Aber hören wir mit den Mutmaßungen auf bis es ihn wieder aufplattelt (und der Tag wird kommen). Da bin ich guter Dinge.

Damals wurde das Lockenköpfchen auch bei einen Vollcovidi0tenen in Salzburg gefunden. Das Lockenköpfchen hat zwar nicht viel Geld aber dass ihm der Busunternehmer unterstützt - in Anbetracht seines Grundstückes - ist denkbar. Es gilt die Unschuldsvermutung!
 
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