Meiner Erinnerung nach hatten wir das von der StA beanstandete Video durchaus hier im Faden besprochen. Hatte Banane nicht von irgendwelchen Blessuren bei der Kollmorgen am Bauch gesprochen, weil es einen Polizeigriff gab?
Die Narbenbildung am Bauch, ich vergaß. Völlig typisch direkt nach "einem brutalen auf die Haut schmeißen".
Spoiler
Angeklagt wegen objektiver Berichterstattung.
Ich begrüße euch, wir begrüßen euch, liebe Freunde der Freiheit.
Viele von euch kennen sie bereits, die Intensivkrankenschwester, aber inzwischen seit vier Jahren, mindestens seit vier Jahren, Aktivistin, setzt sich für Gerechtigkeit, setzt sich für Wahrheit ein, für Frieden auf der Welt.
Intensivkrankenschwester Sabrina Kollmorgen.
Hallo Sabrina.
Hallo Björn, grüß dich.
Ja, du hast das ja damals erlebt, diese Hausdurchsuchung, die ich als feige und brutal bezeichnete, objektiv mit meiner ersten Wahrnehmung.
Ich habe dich zitternd, weinend aufgefunden mit Hämatomen und diese Hämatome haben dazu geführt, dass wir auch auf eine Rettungsstation fahren mussten, wo du auch eine Diagnose von Ärzten bekamst.
Wie war denn das damals?
Genau, also ich war ja sehr dankbar, dass du gekommen bist, weil die Situation alles um und mit der Hausdurchsuchung ist natürlich nichts Alltägliches.
Ich sage mal, als wenn man über eine Wurzsteinkante stolpert, sondern sie ist schon außergewöhnlich.
Sie ist sehr prägend auf jeden Fall und auch traumatisierend.
Also bis zum heutigen Tage kann ich sagen, dass ich immer noch nicht zur Ruhe gekommen bin und bis heute darunter leide, was ich da erlebt habe. umso erschrockener bin ich tatsächlich, dass es bei dir zu einem Haftbefehl, nicht Verzeihung, direkt ist jetzt eine Begrifflichkeit, was ich verwechselt habe, einen Strafbefehl bekommen hast und das zu lesen, also das erschüttert mich wirklich sehr.
Im Krankenhaus, wo wir beide ja gewesen sind, ist tatsächlich sind die Verletzungen dokumentiert worden durch die Ärzte vor Ort.
Und ja, also da gibt es gar keine Zweifel.
Ich habe im Nachgang, als ich einige Zeit an der Ostsee verbringen durfte, dank lieber Freunde, die mir da eine Unterkunft zur Verfügung gestellt haben, um zur Ruhe zu kommen, um Sicherheit zu fühlen, zu spüren und einfach auch den Abstand zu bekommen zu dem, was da passiert ist, bin ich auch nochmal in einer Art Behandlung gewesen, wo auch nochmal eine Dokumentation stattgefunden hat.
Also hier reden wir nicht von einem netten Gespräch bei Kaffee und Kuchen, sondern hier reden wir wirklich darüber, was du auch auf den Punkt gebracht hast.
Deine Wortwahl schließt sich oder bezieht sich auf meine Erzählung.
Also so wie ich das empfunden und wahrgenommen habe, so wie du mich erlebt hast und wir haben ja auch wirklich schon sehr viel Zeit miteinander verbracht, dass hier ganz deutlich zu sehen ist, dass was geschehen ist, was nicht gut tut, was nicht richtig ist und wo ein Mensch Hilfe braucht auch und in der Situation war ich völlig überfordert.
Ja, das war einfach für dich nicht zu übersehen und du hast es natürlich mit deinen Worten wiedergegeben, wie ich dir das erzählt habe, wie du mich vorgefunden hast, wie du mich gesehen hast und wie du die Situation eingeschätzt hast.
Und dass das eine strafbare Handlung darstellen soll, laut Strafbefehl, das erschließt sich mir überhaupt nicht, nicht mal ansatzweise.
Das erschließt sich niemandem, der logisch denken kann.
Für alle, die später eingeschaltet haben, hallo, Sabrina Kollmorgen, die Intensivkrankenschwester, die auf so vielen Demos war und bis heute ist.
Und natürlich die Situation, die uns beide verbindet, dass ich der Erste war, der nach ihrer feigen, brutalen Hausdurchsuchung sie vorgefunden hat mit Hämatomen, mit Nackenschmerzen.
Und genau deswegen bin ich jetzt vor Gericht am Dienstag.
Ich glaube, 10 Uhr oder wann ist der Termin?
Wir haben es bis 9.30 Uhr.
Wir sagen das auch nochmal durch, wo genau in Berlin das verhandelt wird.
Und es geht aus meiner Sicht, und ich glaube, da stimmst du mir zu, einfach darum, Menschen mundtot zu machen.
Dass man keine objektive Meinung mehr haben darf.
Und wir werden es jetzt in dieser Sendung nochmal ganz genau chronologisch auseinandernehmen, wo hier eventuell etwas Strafbares aus meinem Munde ausgesprochen wurde, weswegen sich die Polizei und der Staatsanwalt beleidigt haben fühlen könnte oder ob man einfach nur hier tatsächlich unterstellen muss, dass hier möglicherweise Straftaten konstruiert werden, dass man hofft, dass ein Björn Banane sich keinen Anwalt leisten kann und dass man irgendwann endlich die langersehnte Vorstrafe für mich konstruiert hat und mich irgendwann hinter Schloss und Riegeln bekommt.
So dramatisch muss ich das sagen.
Und für alle, die es damals noch nicht mitbekommen haben und nicht in diesem Kanal Abonnent waren, Sabrina Kohlmorgen hatte zu dieser Zeit, ich glaube es war der 12.
November, nee 1.
November 2023, möchte ich meinen, eine Hausdurchsuchung wegen der Beleidigung, dem Verdacht einer Beleidigung gegenüber einer Staatsanwältin.
Ist das so richtig, Sabrina?
Das ist richtig, muss nur noch korrigieren.
Und zwar, ich habe die Staatsanwältin nicht direkt beleidigt, sondern der Verdacht bezieht sich auf einen persönlichen WhatsApp-Chat heraus, also zwischen zwei Menschen, zwischen mir und einer anderen Person.
Und hier möchte man eine Beleidigung gesehen haben, die sich mittlerweile als nicht wahr bestätigt hat, weil es ist niemand zu Schaden gekommen.
Und ich habe mit einer anderen Person geschrieben und mich ausgetauscht und hier hat man eine Information rausgezogen oder sie wurde weitergegeben.
Das ist eben noch nicht klar.
Und es wurde eine Straftat konstruiert, die tatsächlich keine ist.
Und das wiederum ist eine Straftat und wird natürlich nicht verfolgt.
Zumindest, wenn man laut Grundgesetz in Deutschland eine eigene Meinung haben darf und die auch aussprechen kann.
Wir beide sind keine Juristen, wir sind nur deutlich irritiert, dass man wegen sowas zum Straftäter werden kann und dass man da wirklich Angst und Bange haben muss, dass man in diesem Establishment, in diesem System irgendwann hinter Schloss und Riegel gebracht wird.
Einfach, weil man das gesagt hat, was man in dem Moment objektiv erstmal dachte.
Und als ich Sabrina an diesem 1.
November vorfand, ich glaube es war wirklich der 1.
November.
War der 1.
November?
1.
November 2023.
Als ich Sabrina da vorfand, war sie wie gesagt traumatisiert, logischerweise weinte sie und hatte Schmerzen.
Und jetzt möchte mir die Berliner Polizei, die beteiligte Berliner Polizei unterstellen, dass ich sie in ihrer Ehre verletzt hätte und beleidigt hätte, weil ich von einer feigen, brutalen Hausdurchsuchung schrieb und sprach in diesem ersten Video.
Und um das zu unterstreichen, also die Dramatik hier, ist zeitgleich der anwesende Staatsanwalt, der mir vor Ort als Oberstaatsanwalt vorgestellt wurde, Herr D.
Ich glaube, wir dürfen Namen nicht veröffentlichen, der sich auch herabgewürdigt und beleidigt fühlt.
Und ja, das ist schon, also das ist schon, das ist schon wirklich, das ist schon eine Und das hören wir uns jetzt nochmal an.
Moment.
Ich hab's gleich.
So. ... männlichen Labrador, alles was du mir erzählt hast, was ich heute in dem Anwaltsgespräch mitbekommen habe, da dreht sich mir knallhart der Magen um, wenn ich mir überlege, dass dein 19-jähriger Sohn durch die Wohnung geflogen ist, weil die mit dem Rambock bei der kleinsten Öffnung der Tür die Tür freigestoßen haben.
Und das alles wegen einer noch nicht bewiesenen, der Verdacht einer Beleidigung steht im Raum gegen eine Staatsanwältin.
Es ist tatsächlich, ich habe den Beschluss selber gesehen, die Rechtsanwältin von Sabrina konnte es selber nicht glauben.
So weit, so gut.
Und das ist eine Unwahrheit von mir gewesen.
Die ist allerdings der Tatsache geschuldet, dass auch ich tierisch aufgeregt war und dass ich unter Emotionen stand.
Und jetzt ist aber das ganz Entscheidende, wo man wirklich merkt, hier ist einfach nur noch ein Narrenschiff, welches Deutschland heißt, zumindest was die Justiz und den Rechtsstaat betrifft, bei Minute 545, also weniger als drei Minuten später, korrigiert Sabrina meine Äußerung und stellt richtig, dass ich da Sabrina wohl unwissentlich falsch verstanden habe und falsch zitiert habe.
Und das hören wir uns an.
Und genau das Video liegt auch der Staatsanwaltschaft Berlin vor.
Und das könnt ihr euch auch mal anhören, wie dann meine Aussage im Zusammenhang steht, wenn man die Richtigstellung von Sabrina hört.
Im selben Video.
Ja.
Moment.
Ja, das ist ein sehr gutes Gefühl, auch wenn ich sehe, wie darauf reagiert wird.
Und eine Kleinigkeit muss ich noch korrigieren.
Also der Rambock war zwar dabei, kam aber nicht zum Einsatz.
Mein Sohn hat die Türklinke runtergedrückt und in dem Moment log die Tür auf mit Hand- oder Fußtritt, das weiß ich nicht genau.
War ja nicht dabei und mein Sohn wurde weggestoßen und sie sind in die Wohnung gerannt.
Laut natürlich auch.
Und ja, dann ging es eben zur Sache, wie gesagt, obwohl ich alles ausgehändigt habe, was sie haben wollten.
Laptop und Handy.
Und damit ist das doch normalerweise für einen logisch denkenden Menschen wieder hinfällig.
Ich habe durch Dank, dank deiner Reflexion, haben wir doch die Sache richtig gestellt oder nicht?
Oder wie siehst du es?
Genau, sofort an Ort und Stelle.
Das war mir natürlich auch wichtig.
Und für mich ist es also ganz klar, diese Situation, wie gesagt, ist nicht alltäglich.
An jedem Tag findet eine Hausdurchsuchung statt, wo Menschen zu Schaden kommen.
Und von daher ist es eine ganz besondere und auch schwer belastende Situation auch für alle Beteiligten.
Und dass man da im Eifer des Gefechts und der Aufregung Dinge auch durcheinander bringt oder auch falsche Uhrzeiten nennt oder eben Abläufe verwechselt durcheinander bringt oder anders darstellt, weil man das in dem Moment so verstanden hat.
Das ist menschlich.
Und Menschlichkeit, eine menschliche Fehlinterpretation ist aus meiner Sicht definitiv keine Straftat.
Und wir haben es direkt klargestellt, Björn hat sich auch bedankt dafür, hat sich auch entschuldigt, dass er das falsch gesagt hat.
Wir hatten uns im Nachgang darüber nochmal unterhalten.
Und das sind Dinge, die können einfach passieren, die sind völlig alltäglich.
Also wer ist denn bitte schön frei von, ich habe was falsch verstanden, ich habe es anders interpretiert und so weiter.
Also da ist doch eine Strafanzeige völlig absurd.
Und hier hat auch jemand in den Chat übrigens gerade geschrieben, du hast auch gesagt, Björn, wenn ich mich richtig erinnere.
Also damit habe ich das auch nochmal legitimiert, dass diese Aussage nicht unbedingt der Fakten zustreffen muss, die da sich ergeben haben. an diesen tag ja und die wollen nicht nur sabrina die wollen auch mich mundtot machen das nächste mal man sich sehr sehr genau überlegt hält man da nicht lieber die klappe aber ich werde immer mein mund öffnen ich kann gar nicht anders als mein mund aufmachen ich kann sowas nicht ungeschehen und unkommentiert so stehen lassen weil ich mir immer wieder die frage stelle was muss ihr seht selber, Sabrina, eine gepflegte, hübsche Frau.
Was muss eine Frau gemacht haben, damit man mit solch einer brachialen Gewalt was muss da passiert sein?
Ich stelle es als Frage, liebe Staatsanwaltschaft.
Was muss da passiert sein, damit ich sie anschließend wegen der Behandlung und Diagnose von Hämatomen und Stauchungen in die Notstation einliefern lassen muss.
Also einliefern ist auch falsch ausgedrückt.
Begleitet.
Begleitet haben. begleitet habe und sie da vorstellig wurde.
Was muss da passiert sein?
Also ich stelle mir auch die Frage, mir ist vorhin gerade erst aufgefallen, es gibt ja hier zwei Zeugen, also die sich beleidigt und herabgewürdigt gefühlt haben, also mit einem Vorsatz von dir.
Was ist denn mit den anderen Beteiligten?
Also wir haben ja noch mehrere Namen in diesem Strafbefehl mit drin zu stehen.
Die sind frei davon, die haben sich nicht herabgewürdigt gefühlt.
Also die Frage, die hätte ich auch gerne beantwortet.
Ja, das ist schon, das ist, ja, das ist, das ist sonderbar.
Ja, die nächste Situation, die hier zur Anklage gekommen ist, ist wie gesagt einmal die Falschdarstellung der Situation, die wir ja jetzt gerade nochmal aufgeklärt haben, weswegen von euren Steuergeldern trotzdem Gerichtsprozesse einberufen werden.
Während hier, das ist nicht propagandistisch, das ist Fakt, während hier jeden Tag zwei Gruppenvergewaltigungen in der Statistik festzulegen oder festzuhalten sind in Deutschland, während es Messermorde gibt, fühlen sich zwei Polizisten oder drei in ihrer Ehre verletzt.
Und deswegen wird ein Gerichtstermin einberufen am Dienstag jetzt, kommende Woche, um zu klären, ob denn das wirklich so war, obwohl das Video schon bereits den Beweis dafür bringt, dass hier nichts irgendwie bösartig passiert ist, sondern alles, was falsch ausgesagt wurde, auch richtig gestellt wurde.
Und der nächste Punkt, der dann passierte oder beziehungsweise der auch in dem Video scheinbar die Ehre der Kollegen verletzte, war das, wie hatte man sich geäußert, diese Geisteskranken Trolls.
Fünf.
Diese fünf Geisteskranken Trolls.
Wir hören uns das auch nochmal an und dann würde ich auch dazu gerne nochmal Stellung beziehen.
Das war bei 9,50 Minuten, genau.
Auch das hören wir uns gerne nochmal an und dann können wir auch darüber nochmal reden.
Ja.
Und das ist der nächste Punkt.
Wenn ich diese ganzen Kommentare lese, das nimmt ja schon Bezug darauf, dass ich Internetpiraten meine.
Dass das im Chatroom sich bezieht.
Und dann haben wir auch mal geschaut, was das Wort Troll im Internet überhaupt bedeutet.
Und das war ja eine Internetsendung.
Im Internet bedeutet Troll, das können wir uns auch nochmal anschauen.
Ich hatte davon, glaube ich, gerade einen Screamshot gemacht.
Ja.
Also hier steht: Im Netzjargon wird eine Person als Troll bezeichnet, die durch störende, aggressive oder beleidigende Beiträge auf sozialen Netzwerken, Messenger-Boards oder Chatgruppen eine emotionale Reaktion bei anderen Community-Mitgliedern auslösen wollen.
Dieses Vorgehen wird entsprechend als Troll oder Trollen bezeichnet.
Kann ich also die Polizei gemeint haben, wenn man das mal auseinander nimmt?
Also da sich meine Hausdurchsuchung und die Maßnahme, die damit zusammenhängt, nicht im Internet abgespielt hat, sondern leibhaftig in meiner Wohnung, würde ich mal sagen, ist hier das Thema verfehlt.
Und wie du gerade auch gesagt hast, beziehst du dich auf die Kommentare im Netz.
Wir waren ja live.
Du hast aufgezeichnet.
Und es gab während unserer Aufnahme, wie jetzt auch, also ihr seid ja hier jetzt auch gerade die Zeugen, gibt es, äh Quatsch, gab es Kommentare damals und heute gibt es sie auch.
Und darauf bezieht sich genau deine Aussage.
Denn es gab auch zum Teil, also für mich sehr abwertende und böse Kommentare.
Und darauf hat sich das bezogen, dass wir das natürlich ignorieren und überhaupt nicht ernst nehmen.
Das hat nichts mit der Polizei und nichts mit der Staatsanwaltschaft zu tun.
Sie sind wahrscheinlich sehr wichtig und sie haben auch ihren Platz verdient.
Aber in dem Fall waren sie überhaupt nicht gemeint.
Sie waren nicht Teil unseres Gesprächs und unserer Aufnahme.
So ist es.
Und damit muss man wirklich sagen, ist das hier eine bösartige Unterstellung, die ich hier daraus interpretiere.
Denn alles löst sich in Luft auf und das wird auch am Dienstag so sein.
Der Termin ist am Dienstag, den 29.10.
Wir posten es auch nochmal hier in die Videobeschreibung.
9.30 Uhr, Sitzungssaal K, 11.01, erste Etage in der Kirchstraße in Berlin.
Kirchstraße 6, genau.
Kirchstraße 6 ist das, ja?
Ja.
Genau, du warst da schon oft und weißt deswegen gleich die Hausnummer, weil die steht hier gar nicht.
Ach so.
Aber dann ist es wohl in der Kirchstraße 6. also dienstag 29 oktober 2024 9 uhr 30 sitzungssaal k 1101 erste etage kirchstraße 6 und da wäre es sehr schön wenn der öffentlichkeit mit dabei sein könnte denn mehr hanebüchen geht doch wirklich gar nicht mehr konstruierte kriminalität also sag du mal was sabrina ich bin ich stehe da fast bisschen auf dem schlauch weil alles ist widerlegbar das wort troll beschreibt immer laut wikipedia einen internet cyberangriff also immer einen internet piraten die polizei kann de facto sich angesprochen gefühlt haben, ist aber nicht gemeint gewesen.
Die Behauptung, dass mit einem Rambock aufgebrochen wurde, hast du Gott sei Dank widerlegt, habe ich falsch verstanden, passiert halt im Eifer des Gefechts, denn wir sind der Wahrheit verpflichtet, beide.
Also worüber reden wir hier?
Was geht hier ab?
Ja, ganz genau.
Also für mich ist ganz klar wieder sichtbar, dass die Menschen, die Gesicht und Namen in den Wind gehalten haben und nicht regierungsfreundlich sich verhalten haben, indem wenn sie Menschen aufgeklärt haben über dieses globale Verbrechen, was hier in diesem Land abläuft, wie Menschen belogen und betrogen und hinters Licht geführt wurden und weiter werden, dass man die natürlich mundtot machen möchte.
Das ist ein Mechanismus der Unterdrückung und Unterwerfung ist und der Einschüchterung natürlich, ganz klar.
Und hier ziehe ich die Parallelen zur DDR-Zeit.
Ich darf das sagen, weil ich bin in der DDR geboren und habe mich intensiv mit dem Stasi-Regime beschäftigt.
Und ich lese hier ganz klar Zerstörung durch Zersetzung.
Und das geht gegen die Menschen, die hier einfach nicht konform, regierungsfreundlich agieren und handeln, sondern eben für die Gerechtigkeit stehen und Unrecht verhindern und aufklären wollen.
Und das betrifft ja nicht nur uns beide so, das geht ja ganz vielen so.
Ich weiß gar nicht, ich habe noch nie, wirklich noch nie und ich bin mittlerweile über 50, gehört, dass in irgendeiner Zeit so dermaßen viele Hausdurchsuchungen durchgeführt wurden, teilweise auch wirklich brutal.
Das kann man sagen, weil wir natürlich auch in Verbindung stehen mit denjenigen, die es getroffen hat.
Die Opfer sind von Hausdurchsuchungen teilweise mehrfach.
Und das habe ich so noch nie erlebt.
Also gerade bei den Ärzten, kritischen Ärzten, die sich an ihren Berufsethos und an den Eid gehalten haben, Menschen geholfen haben.
In der Corona-Zeit.
In der Corona-Zeit, genau, muss man auch noch mal dazu sagen, falls jemand zuschaut, der da noch nicht ganz im Bilde ist, weil er sich jetzt erst anfängt damit zu beschäftigen und zu befassen.
Also das gab es so auch noch nie, dass Fachlichkeit abgesprochen wurde und Alltagshandlungen und die Berufsausführung und der Berufsethos schwerst kriminalisiert wird.
Also aktuell Dr.
Walter Weber in Hamburg, 20 Prozestage, ist erweitert worden um sieben Tage, also nochmal zusätzlich, weil er sich für seine Patienten eingesetzt hat und Maskenatteste geschrieben hat.
Weil längst klar war damals und heute haben wir es belegt eben durch die Protokolle, die veröffentlicht worden sind aus dem Robert-Koch-Institut, dass die Masken schädigen und nicht nutzen.
Und gerade wenn man eine Vorerkrankung hat, egal ob es eine Angststörung ist oder eine Asthmaerkrankung oder sonst irgendetwas, spielt überhaupt keine Rolle.
Der Arzt ist befugt und berechtigt, für seinen Patienten das Beste zu entscheiden.
Und das hat hier stattgefunden und das wird schwerst kriminalisiert.
Dr.
Heinrich Fichtner steht auch Anfang November, glaube ich, vor Gericht.
Ronny Weigel, Frauenarzt und Geburtshelfer aus Süddeutschland, hatte auch eine Hausdurchsuchung, ist verurteilt worden.
Der Rolf Krohn ist verurteilt worden.
Carola Javid-Kistel musste sogar ihre Urkunde abgeben, ihre Approbation.
Das ist alles, also das kann man, also ich bin genauso sprachlos, das kann man einfach nicht mit Logik oder mit einem Rechtsverstand oder mit Rechtlichkeit oder Gerichtbarkeit.
Mit einem gewissen Gerechtigkeitsverständnis und das ist nicht wahrbar.
Ja, kann man das nicht erklären, das geht überhaupt nicht, sondern hier ist ganz klar, dass die Kritiker dieses Unrechts, dass die einfach mundtot gemacht werden oder kriminalisiert wurden.
Genau.
Oder inzwischen in Mexiko, Afrika oder irgendwo anders auf der Welt sich verstecken müssen mit ihrem Studium und mit ihrer Approbation als Doktor oder Arzt der Medizin.
Und das ist schon sehr schwer zu ertragen.
Und sag mir mal, Sabrina, woher nimmst du immer wieder die Power eigentlich?
Dass du immer wieder aufstehst morgens, dich schminkst, schönes Halstuch ummachst und sagst, ich bin ein lebensbejahender Mensch.
Weil irgendwann zerbricht man ja auch unter diesem Druck.
Das können sich ja Menschen, die das nicht erlebt haben, gar nicht vorstellen, was da eigentlich für eine Lawine auf einen zurollt, wenn man anders redet, als es vom Narrativ gewünscht ist.
Wie machst du das?
Genau, das hört ja nicht auf.
Das ist ja nicht, dass man einmal ein Erlebnis hat und dann ist es gut, sondern es ist ja kontinuierlich und wird gefühlt immer schlimmer bei dir wie bei mir und allen anderen natürlich auch.
Ich sage mal so, ich ziehe meine Kraft natürlich aus der Gemeinschaft, weil das ist, was ich erlebe, genauso wie du, dass sich ja alles komplett umgedreht hat.
Also der gesamte Bekannten- und Freundeskreis, zum Teil eben auch Familie leider, was sehr bedauerlich ist.
Aber daraus ziehe ich meine Kraft und einfach, weil ich weiß und zwar hundertprozentig, dass ich auf der richtigen Seite stehe.
Ich habe nichts falsch gemacht, ich bin nicht kriminell.
Und das kann ich natürlich von dir genauso sagen, genauso wie von Dr.
Walter Weber und allen anderen auch.
Die wir persönlich kennen und im Austausch sind, die sich zusammengefunden haben und sich gegenseitig unterstützen.
Und hier wahre Solidarität und Kameradschaft erleben.
Und genauso, was ja aktuell eben auch unsere Soldaten betrifft.
Also wie da vorgegangen wird, wie da gelogen wird, dass zivile Einsatzkräfte auf einem Militärgelände einfach eine Verhaftung vollziehen.
Also das sind Dinge, die es überhaupt gar nicht gibt, die sind gar nicht möglich und sie finden trotzdem statt.
Und das ist ein Zeichen von dieser Bösartigkeit, von dieser Vernichtung gegen uns Menschen, gegen die Liebe, gegen die Verbundenheit und gegen das Leben vor allem.
Und hier weiter stark zu sein und auszustehen und zu sagen, nein, da machen wir nicht mit.
Also daraus ziehe ich eben auch Kraft, weil ich weiß, ich mache das Richtige, ich stehe auf der richtigen Seite und ich habe nichts verbrochen.
Sabrina, nochmal ganz kurz zu diesem schrecklichen, traumatischen Erlebnis am 1.
November.
Ja.
Ist es denn aus deiner Sicht auch brutal gewesen oder würdest du sagen, das ist nur deine Einschätzung, nachdem du mich so vorgewohnt hast, Björn?
Oder würdest du auch sagen, dass man brutal mit dir umgegangen ist?
Ja, also ich würde es eindeutig mit einem weiten Abstand jetzt von fast einem Jahr, würde ich es immer noch so bezeichnen.
Ich habe es als brutal und als ungerecht und übergriffig empfunden.
Also mein Wunsch wäre gewesen, wenn da wirklich ein Verdacht besteht, dass sich jemand beleidigt fühlt.
Also das fängt ja eigentlich damit schon an, dass es völlig absurd ist, wegen einem Verdacht, einer Beleidigung so eine Maßnahme durchzuführen.
Da kann man vielleicht mal einen Brief hinschreiben und sagen, nehmen Sie mal bitte Stellung.
Hätte ich mich dazu geäußert.
Aber hier mit einem Rambock und auch ein Rambock muss, sage ich mal, da geht ein gewisses Verfahren voran, wie ich mir habe erzählen lassen von Polizisten, die im Einsatz waren oder es weiterhin noch sind.
Und das macht man nicht einfach so, weil man den Verdacht hat, da ist jemand beleidigt worden.
Und ja, also für mich nach wie vor ist das so.
Ich habe ja, glaube ich, vorhin auch schon erwähnt, ich habe bis heute also wirklich massive Probleme, damit zurechtzukommen, auch in den Alltag zu finden.
Und die möchte ich jetzt gar nicht weiter auswerten und offenlegen.
Aber das ist nicht gut, das ist auch noch nicht geheilt.
Und das macht richtig was mit einem.
Und jeder, der hier jetzt auch zuschaut und zuhört, der Ähnliches erlebt hat, der weiß genau, wovon ich spreche.
Überhaupt Gewalt von Polizisten zu erleben, ist etwas, was nicht so schnell aus dem Kopf verschwindet.
Weil rein, also von meinem Beruf her schon, bin ich darauf geeicht.
Oder ist es meine Grundeinstellung, absolut gewaltfrei und helfend unterwegs zu sein?
Ich bin da, um Menschen zu helfen und um ihnen zuzuhören und Schmerzen oder Angst zu nehmen und eben auch mit dem Umfeld mich zu befassen.
Ich bin völlig frei von Gewalt.
Das ist völlig absurd.
Und wenn man dann Gewalt erlebt von jemandem, den man als Helfer auch empfindet, und das war für mich so, Der Polizist war für mich immer wirklich eine gute Person und eine schützende Person in einer Funktion, die also nicht wegzudenken ist aus unserer Gesellschaft.
Und dann mache ich plötzlich die Erfahrung, dass diese Menschen, denen ich eigentlich immer vertraut habe und mich sicher gefühlt habe, dass die mich so angreifen und mich auch tatsächlich verletzen.
Nicht nur seelisch, sondern eben auch körperlich.
Und das war ja zu Hause durch so nicht das erste Mal.
Ich habe davor auf Demos ja auch schon wirklich Schlimmes erlebt.
Und hier ist für mich, muss ich ganz ehrlich sagen, also restlos das Vertrauen weg.
Ja, das kann man auch nicht mehr herstellen.
Denn für mich ist die Frage, auch in so einer Polizistenuniform steckt ein Mensch.
Ein Mensch mit Gefühlen, mit Emotionen, mit einem Rechtsempfinden.
Und da frage ich mich, was findet hier statt?
Wird die Uniform benutzt, um sich moralisch über andere Menschen zu erheben und sie damit eben auch körperlich und seelisch zu verletzen?
Oder was hat hier stattgefunden?
Wir sind alle nicht frei von Fehlern und auch ich habe Fehler in meinem Leben gemacht.
Aber es ist ja danach der Umgang damit.
Kann man sich entschuldigen?
Kann man sich hinterfragen?
Ist das richtig, was ich da mache?
Habe ich die richtige Entscheidung getroffen?
Und hier sehe ich einfach anhand gerade dieses Verfahrens, was jetzt bei dir auch noch ansteht und bei allen anderen, da findet überhaupt kein Umdenken oder gar keine Hinterfragung oder ein Rechtsempfinden, findet da gar nicht statt.
Also sie gehen weiter, forsch voran.
Mit dem alten Narrativ, obwohl es neue Fakten gibt.
Obwohl alle Fakten auf dem Tisch liegen.
Das, was wir von Anfang an gesagt haben, steht jetzt schwarz auf weiß in mehreren tausend Seiten geschrieben. auch, dass die Durchseuchung mit Covid-19 Ende 2020 ja schon quasi vollzogen war und eigentlich beendet war.
Es gab gar keine Gefahr und es war die Anordnung.
Zumindest ist das das Zitat aus den entschwärzten RKI-Files, aus denen wir das nur ziehen können.
Das ist die ganz klare Interpretation, die bleibt, wenn man sich diese entschwärzten Protokolle durchliest.
Das muss ich ja immer dazu sagen, wegen der starken Meinungsfreiheit und den Community-Richtlinien.
Hier schreibt aber auch gerade jemand, seit wann werden überhaupt Hausdurchsuchungen wegen dem Verdacht einer Beleidigung durchgeführt?
Seit wann gibt es sowas?
Ja, das ist eine sehr gute Frage.
Stand das wirklich so im Beschluss?
Das stand so im Beschluss, Verdacht der Beleidigung gegen diese Staatsanwältin, den Namen darf ich hier leider nicht nennen, aus einem persönlichen WhatsApp-Chat heraus.
Genau, und da hatte auch meine Rechtsanwältin gesagt, das hat sie noch nie erlebt und Vergleiche gezogen, wo Gefahr in Verzug war.
Da ging es um das Wohl eines Kindes und da dauerte das über ein halbes Jahr, dass überhaupt so ein Durchsuchungsbeschluss bei der verdächtigen Person unterschrieben wurde und hat dann gar nicht stattgefunden, weil die Fristen überschritten waren und so weiter.
Es musste alles nochmal gemacht werden.
Also die Behördengänge sind hier sehr langatmig.
Und in dem Fall Verdacht einer Beleidigung durch Sabrina Kollmorgen dauerte das knapp, ich habe jetzt nicht die Tage mehr am Kopf, aber es war knapp eine Woche von Antragstellung der Staatsanwaltschaft bis zur Unterschrift des Richters und Durchführung.
Also knapp eine Woche.
Und das ist schon, das gibt es, glaube ich, nicht mal bei schwerstkriminellen Clanmitgliedern.
Also auch hier vergehen viele Wochen und Monate, bevor da gehandelt wird.
Und da könnte man auch mal fragen, warum ist das so?
Nur mal zur Einlenkung.
Weichreite TV und ich und Banane sind am 25.
Juli diesen Jahres überfallen worden, brutal überfallen worden.
Es war ein Raubüberfall, ein schwerer Raubüberfall laut der Polizei und laut der Anzeige.
Ich saß bis nachts um drei auf der Kripo-Wache und habe da alles Mögliche dokumentiert und zugearbeitet.
Und heute ist welches Datum?
Heute ist der 24.
Oktober.
Ich habe noch nicht wieder was gehört von der Polizei.
Und das, obwohl man wohl einen der möglichen Täter sogar in Weißensee gegriffen hat, habe ich noch nichts Neues.
Meine Sachen sind zum Teil ersetzt.
Ich meine halt nochmal, das ist der normale Wertegang, den so ein Prozedere durchläuft.
Das heißt, auch das können wir damit widerlegen, dass das Gesetz für alle gleich ist.
Der eine ist halt etwas näher am Gesetz als der andere.
Und zufällig rolle ich das Erde so, weil es erinnert mich an bestimmte Zeiten.
Und irgendwie habe ich den Eindruck, wir Deutschen, gerade wir Deutschen, erinnern immer uns so schlecht an die vergangenen Tage und machen immer wieder dieselben Fehler, oder?
Ja, wir haben aus der Vergangenheit offensichtlich, also nicht wir persönlich, aber unsere Gesellschaft, meine ich mit wir, haben aus der Vergangenheit tatsächlich nichts gelernt.
Und das zeigt ja auch deutlich, dass Verantwortliche aus entsprechenden Zeiten, als die dann beendet wurden, aus welchen Gründen auch immer, weitergehoben wurden in Wirtschaft, Bildung und Politik.
Und genau aus diesem Grund wird sich alles immer wiederholen.
Und ich denke, auch wenn wir diese Zeit, die wir jetzt erlebt haben und in der wir mittendrin stecken, wenn das nicht wirklich durch uns aktiv friedlich, immer friedlich beendet wird und einfach ein neues System, eine neue Gesellschaft aufgebaut wird, wird sich auch im Anschluss von dieser Zeit, die wir erlebt haben, Ähnliches wiederholen.
Noch eine wichtige Frage: Was macht dir am meisten Mut?
Das hast du, glaube ich, schon beantwortet: Das ist die Gemeinschaft.
Da hältst du dich fest.
Und was macht dir am meisten Angst?
Am meisten macht mir Angst die Willkür und dass wir einfach ausgeliefert sind, dass wir uns diesem Unrecht tatsächlich ausgeliefert fühlen.
Und dass das, weil ich nicht weiß und nicht einschätzen kann und das, wie weit gehen sie, wie weit sind sie bereit zu gehen.
Aber ich arbeite jeden Tag daran, mich von Angst freizumachen, weil Angst bringt uns in die Situation der Hilflosigkeit und der Handlungsunfähigkeit.
Also nur wenn wir die Angst ablegen, können wir eine friedliche und bestimmte Veränderung hier in unserer Gesellschaft, gerade für unsere Kinder, ganz wichtig herbeiführen.
Und wenn ich jetzt gerade nochmal den 1.
November nochmal vor circa einem Jahr, fast genau vor einem Jahr, ein paar Tage dabei ignoriert, zurück nochmal bilanziere, hattest du den Eindruck, dass allen Polizisten, die anwesend waren, auch das denen wohl war dabei?
oder hattest du das Gefühl, dass die Einschätzung der Situation unterschiedlich wahrgenommen wurde?
Hast du davon einen Eindruck noch, dass der eine vielleicht etwas zurückhaltender war und der andere Rabiater gegen dich und deinen Sohn und dein Hund vorging?
Oder was zu sagen, die sind wie eine Armee, alle gleich, jeder hat seinen Zweck erfüllt und die sind alle gleichmäßig durchgeschritten, einheitlich?
Das ist eine wirklich sehr, sehr interessante Frage. also den leitenden polizist der in zivil gekleidet war der kriminalkommissar k. der war durchgehend sehr unangenehm und in seiner art mir gegen schreien die da auch oder wie sind die schon also bestimmt bestimmter in der der ansprache also auch nicht freundlich so habe ich das empfunden es waren auch zwei Frauen dabei, die wirkten für mich etwas, wie soll ich sagen, also mein Sohn hat ja auch ein Zitat kommentiert, was gefallen ist durch die Beamten in meiner Wohnung, wer nichts getan hat, hat auch nichts zu befürchten.
Da hat er dann ihnen den Spiegel vor die Augen gehalten, dann haben sie sich gegenseitig bestätigt, nichts gehört oder gesagt zu haben.
Das ist für mich auch sehr interessant, wenn ich da im Nachgang nochmal drüber nachdenke.
Der Staatsanwalt wurde mir erst als Oberstaatsanwalt vorgestellt, hat mit mir selber auch überhaupt nicht gesprochen.
Der war eher weggedreht, war teilnahmelos und ich hatte das Gefühl, er wollte einfach nur, dass es zu Ende ist und über die Bühne geht.
Er hat sich auch früher verabschiedet.
Die Polizisten waren alle noch in meiner Wohnung und er wollte dann schon früher gehen.
Er hat das dann auch getan, er war nicht die ganze Zeit anwesend.
Diese jungen Frauen in Polizeiuniform, junge Frauen wirkten auch erhaben.
Sie erheben sich hinterher, als ich im Auto saß und dann ja noch mit in Gewahrsam genommen wurde, war eine von beiden dann doch freundlich zu mir, hat auch das Gespräch gesucht und wollte wissen, was ich für einen Hund habe und wie alt er ist und so weiter und dass sie den ganz niedlich findet.
Also hat hier versucht, er auch nochmal eine Brücke zu bauen, warum auch immer.
Das weiß ich nicht, ob sie ein schlechtes Gewissen hatte oder ob das auch nochmal war, um mir irgendeine Aussage zu entlocken.
Das kann ich überhaupt nicht einschätzen.
Und der andere junge Polizist, ich hatte fast das Gefühl, aber das würde ich jetzt auch nicht mehr 100 Prozent unterschreiben, dass er doch so ein bisschen dachte, oh weia, was machen wir hier eigentlich?
Aber das kann ich nicht mehr 100 Prozentig.
Alles insgesamt, weil sie an der Gruppe aufgetreten sind, war das für mich schon eine total übergriffige und ganz, ganz unangenehme Situation.
Das heißt, im Gegensatz zu Kompakthausdurchsuchungen hatten die keine Skimasken auf.
Du konntest in Gesichter reinschauen.
Ja, also es war noch eine Person dabei in Zivil, ich weiß bis heute nicht, wer das war, mit FFP2-Maske.
Diese Person hat kein Wort mit mir gesprochen und es wurde eben auch verweigert, von allen Anwesenden mir den Namen mitzuteilen, außer der Staatsanwalt, der Name ist gefallen und von dem leitenden Polizisten, der hatte auch den Namen gesagt, den hatte ich erst nicht verstanden und die anderen haben alle ihren Namen verweigert.
Was machen die?
Stiften die dann, wie kann ich mir das vorstellen, stiften die dann Unordnung, reißen die Fächer auf und drehen die um?
Was machen die da die ganze Zeit, wenn die da durchrennen durch deine Bude?
Du musst sitzen bleiben dabei die ganze Zeit, oder was?
Ich saß quasi auf dem Sofa bzw. habe versucht, das auch mit dem Hund zu koordinieren und die daran zu hindern, dass sie in alle Zimmer gleichzeitig gehen.
Und wollte ja dann, wie gesagt, meine Rechtsanwältin anrufen.
Und in der Zeit wurde schon eine Schranktür aufgemacht, Sachen rausgenommen, in den Papieren gewühlt, Kissen hochgenommen.
Und also das, ja, also wie ungebetene Gäste, die einfach überall rangehen und dann eben offensichtlich auch genüsslich, so habe ich das empfunden, in der Unterwäsche gewühlt und dann eben auch im Wäschekorb.
Das ist natürlich auch eine Demütigung.
Das habe ich auch, das weiß ich auch noch, kann ich mich sehr gut erinnern, dass ich gesagt habe, ihre Botschaft ist angekommen.
Das ist hier ein Mechanismus der Unterwerfung, Unterdrückung und Angst machend.
Aber das geht bei mir leider nicht auch auf.
Auch wenn ich mich nicht wohlfühle in der Situation, habe ich diese Botschaft verstanden.
Und jetzt sitzt man hier fast ein Jahr später und immer noch sind dieselben Akteure, die nachweislich mehrere Male die Unwahrheit sagten, auf freiem Fuß.
Kein Gericht fängt an, gegen Karl Lauterbach zu ermitteln.
Die letzte Unwahrheit, die er geäußert hat, ist, als er gesagt hat, dass ihm kein einziger Fall bekannt ist, wo ein Bundeswehrsoldat inhaftiert ist, weil er die Impfung verweigert hat.
Das ist die letzte von diesen unzähligen Lügen, Unwahrheiten, sagt der Anwalt, soll ich immer sagen.
Unwahrheiten.
Unwahrheiten, die Karl Lauterbach, nur um ein Beispiel mal zu nennen, geäußert hat.
Nichts passiert denen.
Dabei hieß es immer, das Gesetz gilt für alle gleich.
Und das ist so, dass der eine gleicher ist als der andere, oder?
Dem würdest du auch zustimmen, oder?
Ja, also diese ganzen Aussagen, die wir ja über uns ergehen lassen mussten und tatsächlich Herabwürdigung und Beleidigung, wenn ich da nur an den Soziologen Professor Bude erinnern darf, der gesagt hat, was sollen wir denn mit den ganzen Ungeimpften machen?
Die können wir ja nicht nach Madagaskar verfrachten.
Also wer sich damit beschäftigt mit dem Madagaskar-Plan, ja, das ist, also was ist das im Vergleich?
Ja, oder der Herr Steinmeier, unser Bundespräsident, der Bundespräsident für uns alle Menschen ist und eine Pflicht zur Neutralität hat, übrigens alle anderen auch, die Richter und so weiter, bezeichnet uns als vergifteten Stachel der Gesellschaft.
Und der Spaziergang hat seine Unschuld verloren und so weiter.
Das bleibt alles ohne Konsequenz.
Also ich glaube, alle, die jetzt hier mit drin sind, jeder hat was zu sagen, was er hören musste.
Auch von dieser Nachrichtensprecherin, ich habe jetzt ihren Namen vergessen, die also wie zu einer Hetzjagd aufgerufen hat.
Ich weiß, wen du meinst.
Öffentlich im Fernsehen.
Die anfängt, vielen Dank für alle Ungeimpften.
Ja, genau.
Wegen euch können wir dieses Jahr mal wieder Weihnachten zu Hause feiern oder irgend sowas.
Ja, genau.
Ich kann es nicht ganz wiedergeben.
Ja, das war, also könnten wir auch nochmals, mir ist spontan eingefallen.
Und diese Dinge sind einfach präsent im Kopf.
Und wenn man das gegenüberstellt, da weiß man schon, hier regiert das Unrecht.
Das Unrecht regiert hier in Deutschland über uns.
Und wir müssen das Recht wiederherstellen und die Gerechtigkeit vor allem.
Hast du noch Hoffnung bei diesem Rechtsstaat, wenn du in so ein Gerichtssaal reingehst?
habe ich Grund zur Hoffnung, dass die Richterin am Dienstag, den 28.10. sagt, oh, da hat die Staatsanwältin ja Riesenmist gebaut.
Das geht ja aus dem Vito hervor, dass es hier gar keinen Grund mehr gibt, einen Strafantrag zu erheben.
Das wäre doch die logische Konsequenz, wenn man sich anschaut, du hast es aufgehoben, meine Aussage mit dem Rambock.
Trolls sind laut Wikipedia immer Internetpiraten.
Also kann nicht die Polizei gemeint gewesen sein?
Was bleibt dann noch stehen?
Genau, zumal auf Kommentare bezogen und nicht auf die Polizei.
Was bleibt hier stehen?
Deswegen müssen von Steuergeldern solche Prozesse überhaupt eröffnet werden.
Haben wir in Deutschland Langeweile, nichts Besseres zu tun?
Sind die Leute nicht ganz bei Verstand, um das mal vorsichtig auszudrücken?
Man muss ja immer so aufpassen, dass man mit seiner Zunge akrobatisch, mit seinem Mund akrobatisch umgeht.
Denn jedes Wort kann ein Umgedreht werden heutzutage.
Ja, die Hoffnung kann man natürlich immer haben, gerade wenn man sieht, wie in Osnabrück, dass der Richter da entschieden hat, als es um eine Pflegekraft ging und Betretungsverbot.
Also die Hoffnung hat man immer, an jemanden zu geraten.
Aber das ist ja auch das Schlimme.
Warum müssen wir hoffen, an jemanden zu geraten, der gerecht urteilt oder seinen Beruf richtig macht, ohne gegen seinen richterlichen Eid auch zu verstoßen?
Es müsste selbstverständlich sein, dass wir faire Prozesse haben und da müsste für uns völlig klar sein, wie dieser Prozess ausgeht.
Und wir gehen da rein und wissen überhaupt nicht, mit wem haben wir was zu tun.
Wer sitzt da?
Welche Anweisung wurde gegeben?
Wie ist die Einstellung selbst von demjenigen?
Ist er heimlich kritisch, ist unter dem Radar geblieben und weiß genau, was hier läuft?
Oder ist das jemand, der da total mitgeht, um seinen Posten zu behalten, weil er davon überzeugt ist oder aus welchen Gründen auch immer, irgendwelche Zuwendungen bekommen hat, also mutmaßlich.
Das ist schon schlimm.
Also wir müssen uns doch darauf verlassen, was geschrieben steht.
Und zwar Neutralitätsgebot muss gehalten werden von einem Richter, vom Staatsanwalt und sie sind verpflichtet, Straftaten zu verfolgen und aufzudecken.
Und zwar in alle Richtungen auch zu ermitteln, neutral.
Und hier haben wir ja beide die Erfahrung gemacht, dass das überhaupt nicht mehr stattfindet. das nur noch einseitig ermittelt wird, möglichst belastend für den Angeklagten, also Menschen wie uns.
Und ja, belastend natürlich in der Konstruierung von Straftaten, die gar nicht stattgefunden haben.
Dem habe ich so gesehen gar nichts mehr hinzuzufügen.
Sabrina, wir haben jetzt fast 1200 Live-Zuschauer.
Was kann die Community für dich tun?
Suchst du aktuell einen Job?
Womit kann man dir helfen?
Ja, also im Moment bin ich auch dabei, mein Leben zu ordnen und mich auch wieder auf andere Dinge zu konzentrieren.
Könntest du dir auch vorstellen, wieder als Krankenschwester irgendwann zu arbeiten?
In einem neuen Gesundheitswesen ja, aber in dem bestehenden leider nicht, weil ich weiß, dass es einfach nicht funktioniert.
Und wenn der nächste Unfug beschlossen wird, hätte ich die gleichen Probleme.
Das heißt, ich bewirke da nichts und ich drehe das Rad weiter mit.
Also in einem alternativen Gesundheitswesen, das wäre mein Wunsch, dass Menschen daran einfach mitwirken und mitarbeiten, Und das, ja, um das möglich zu machen, dass Ärzte, die hier so auf dem Schirm auch stehen, verurteilt wurden oder Praxen verloren haben und so weiter, dass die die Möglichkeit haben, ihren Beruf wieder auszuüben.
Und das ist dann natürlich für mich auch wiederum gut, weil ich dann auch wieder die Möglichkeit habe, das zu tun, was mir liegt und wofür mein Herz schlägt.
Ja, und was möchtest du den Menschen, die uns gerade zuschauen, gern noch sagen zum Schluss?
Öffentlichkeit, Öffentlichkeit, Öffentlichkeit, also das Unrecht öffentlich machen und den Leuten, die es brauchen, die sich stark gemacht haben, für euch und für sie zur Seite zu stehen.
Und hiermit meine ich tatsächlich die vor Gericht stehenden Ärzte und auch die Soldaten und natürlich auch Aktivisten und Freiheitsboten wie wir.
Da ist also jedes Wort, ich genieße das wirklich sehr, wenn ich unterwegs bin auf Kundgebungen oder Demonstrationen oder Vorträgen.
Wenn Menschen auf mich zukommen und sich bei mir bedanken.
Und das baut mich unheimlich auf.
Und da zehre ich auch von.
Ja, und wenn ich noch kurz sagen darf, am Dienstag, wie wir schon zweimal gesagt haben, 29.
Oktober, 9.30 Uhr, Sitzungssaal K 1101, erste Etage in der Kirchstraße 6 in Berlin.
Ich glaube, Tiergarten ist das.
Bitte kommt vorbei, werdet Zeitzeugen dieses Spektakels.
Das ist, glaube ich, recht neutral.
Danke, dass du mir das so in den Mund gibst.
Und da sehen wir uns dann spätestens, es sei denn, ihr kommt schon am 26.
Oktober nach Trier. denn diese 700 Kilometer binde ich mir auch gern ans Bein, um mal unsere Freunde im westlichen Teil dieses schönen Landes mal kennenzulernen.
In Trier war ich noch nie, da ist eine Demo, die geht 13 Uhr los, bitte informiert euch dort.
Und am 28.
Oktober bin ich wieder in Halle und begleite den Montagsspaziergang, um dann Dienstagvormittag schon völlig fit vor Gericht zu stehen und mich diesen Vorwürfen zu stellen. intensivkrankenschwester sabrina koll morgen und ich bin björn banane bitte behaltet euer herz immer auf der zunge und sprecht das an und zeigt das auf was hier in diesem land schief läuft bis dahin danke sabrina danke euch für 1200 zuschauer fast im besten falle ja sehr schön danke björn danke euch allen und ja einen schönen tag und wir bleiben dran. tschüss!
tschüss!