Gegen Geldmangel hat immer regelmäßiges Arbeiten geholfen. Ob Bauchi das auch mal versuchen will?
Derart bizarre, unrealistische Vorschläge sind im Fall Bauchi nicht sachdienlich...
Ich befürchte er glaubt fest daran, dass er es ja schon mit Arbeiten versucht hat.
Wir können das im Artikel lesen, er hat irgendwelche Bilder leicht bekleideter Frauen gemalt und gehofft sie teuer verkaufen zu können.
Zudem hofft er darauf, dass irgendwer eine Ausstellung mit den Bildern machen will.
Dazu bietet er irgendwelche nutzlose Scharlatanerie an, die er Hippocampustraining nennt.
Sprich ähnlich wie sein Hausmeistermodel, bei dem er ein wenig rumstümpert und den Rest des Tages im Luxus zu leben hoffte sind das alles "Arbeiten" bei den er mit minimalen Aufwand erhofft das Maximale zu erhalten.
Nur leider klappt das in der Realität nicht so, denn es wird schon ein passendes Maß an Leistung und Qualität erwartet.
Er übersieht in seinen Egoismus eben, dass wenn er meint zu arbeiten dies dem Auftraggeber/Käufer einen Mehrwert bringen muss, nicht nur ihm.
Meine These ist, dass wie auch bei den Querdenkern, mit denen er sich die Zielgruppe teilt, die Brunnen so langsam austrocknen.