Da haben wir es doch wieder. Hitlers grösstes Verbrechen war es, den Krieg zu verlieren. Aber das wollten seine Auftraggeber (das Finanzjudentum in Gestalt von Rothschild) so.
Als der Mops in seiner Brüllorgie rausschreit, er sei dabei gewesen, als Deutsche mit Mistgabeln russische Panzer aufhalten wollten, muss doch jeder halbwegs geistig gesunde Mensch zusammengezuckt sein. Nicht so seine Enten. Im Chat kamen bis auf wenige Ausnahmen, und das waren keine Enten, weiter die auswendig gelernten Deppensprüche. Der könnte auch rülpsen und furzen, er bekäme immer noch Applaus.
Wenn ich heute Reden von Hitler höre, fühle ich mich immer noch bedroht, weil seine Drohungen einen realen Hintergrund hatten. Sein Möchtegernnachfolger wirkt dagegen nur albern.
Wer eine Familie managen kann, kann auch einen Staat regieren. Das ist erstens Schwachsinn und im Fall des Rüden auch noch witzig. Er hat nämlich keine Familie.
Auch das Wurzelgelaber wirkt reichlich seltsam, wenn es von jemand kommt, bei dem fraglich ist, ob er seinen leiblichen Vater kennt. Von Grosseltern will ich gar nicht erst reden.
Ist jemand während dieser so wichtigen "Konferenz" die Erörterung eines einzigen Punktes aufgefallen, der den jahrelangen Misserfolg beenden könnte? Ich habe nur gehört, dass die ganze Welt gegen den armen Rüden und eine Machergreifung in der nächtsten Million Jahre nicht in Sicht ist.
Ach ja, von mir kann der faule Mops natürlich nicht einen Cent erwarten, aber ein Buch von Janich kaufe ich auch nicht. Überhaupt scheint Janich es ihm angetan zu haben, wohl wegen dessen finaziellen Erfolges, denn niemand erwähnt er so oft wie ihn.