Da drücken wohl einige Probleme des täglichen Lebens?
Mir kommt es so vor, dass der arbeitsscheue Faulpelz inzwischen merkt, dass seine Idee sich mit einer bescheidenen Frührente ein schönes und arbeitsfreies Leben zu gestlten doch kein so guter Einfall war. Er hat nichts gelernt, kann nichts, niemand braucht ihn. Gut dann sollen eben alle auf ihn hören, das macht der Brüllwürfel möglich. Alle sollen ihr Leben ändern, es muss ertwas passieren, was ihn wieder in die Mitte der Gesellschaft zurückbring. Nur ist das immer wieder gescheitert, entnazifizieren, Schutzanträge bei der Russischen Föderation, Hochadel, Kaiserreich, vorindustrielle Gesellschaft, keiner macht mit, niemand interessiert der Quark wirklich und die paar Mitläufer sind ebenfalls gescheiterte Existenzen, die ihr Leben auch an die Wand gefahren haben oder gerade dabei sind.
Tja Rüdi, die Jahrgangskollegen haben es im Leben zu etwas gebracht und das wirst Du auch nicht ändern. Sei mal froh, dass Du nicht in der Gesellschaft lebst, die Du immer herbeisehnst. Als erstes würdest Du laufen lernen, denn ein Pferd muss man reiten können und eine Kutsche fahren sieht nur leicht aus, ist es aber nicht. Pferde wollen betreut werden, das konnten sich nur die Leute leisten, die entweder extrem wohlhabend waren oder beruflich mit Pferden Geld verdienten. Mit einem Pferd pflügen ist harte Arbeit, man muss das mit viel Geduld üben. Holzrücken im Wald mit dem Pferd, wo ich meine Kettensägescheine gemacht habe wurde das praktiziert, das ist ein Knochenjob.
Mit Deinem wirren Geschwätz hättest Du es zum Ziegenhirt gebracht, bestenfalls. In den Dörfern, die Du herbeisehnst wärst Du allenfalls als Dortftrottel geduldet gewesen, mehr aber nicht.