Autor Thema: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen  (Gelesen 331310 mal)

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Offline Mr. Devious

Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #360 am: 15. Januar 2021, 18:23:06 »
Warum ist nur die Mafia nicht auf die Idee mit den Parteigründungen gekommen?

Weil eine gemeingefährliche Organisation überparteilich zu sein und zum Schaden der gesamten Gesellschaft zu arbeiten hat.

So wie wir halt.
Ich weiß nicht immer, was ich will, aber ich weiß immer, was ich nicht will.
 
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Offline KaiserAtilla

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #361 am: 15. Januar 2021, 18:27:36 »
Der unselige Martin Lejeune hat auch ein paar Mimimis eingefangen

Viviane Fischer

Allgemeines

FüllmeineTaschen

Heute um 18 Uhr soll es weiter gehen, ich werde mal einen kleinen Agentenspaziergang dorthin unternehmen.

Eigentlich gehört das ja eher in den Querdenken Thread denke ich. Egal!
Mein Kurzbericht, 25-30 Personen stehen vorm Scotch & Sofa, Polizei ist noch keine vor Ort. Ich meine erkannt zu haben, dass die Druffi Crew von Captain Future dort ist. (Direkt gegenüber ist der Supermarkt den die D*ppen mit "ein bisschen Sars muss sein" gestürmt haben)
Des Weiteren auch kleiner Gegenprotest in Form einer jungen Frau mit FFP2 Maske die offensiv auf die Schwurblöcher zugegangen ist und sie als das bezeichnet hat was sie sind "Schwurbler und A*schlöcher".

Laut twitter ist Anselm Lenz ebenfalls vor Ort. Ist auch wirklich eine schräge Ecke, Ken Jebsen habe ich dort auch schon Kaffee trinken sehen.
Ich bin lieber zurück ins warme und schaue mir das im Live Stream an

edit: https://www.youtube.com/watch?v=PbNa95URNYE Lejeune Stream

Stand 19:13 Lejeune wird des Platzes verwiesen, hat keinen Presseausweis. Polizei wirklich souverän
« Letzte Änderung: 15. Januar 2021, 19:13:51 von KaiserAtilla »
 

Offline Gerichtsreporter

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #362 am: 15. Januar 2021, 19:33:03 »
Zu lustig, die Hutmacher-Anwältin beschwert sich, dass sie von der Polizei keine Informationen kriegt, wie so ein Hygienekonzept auszusehen hat. Immerhin gibt sie zu, dass heute gar keine Parteigründung geplant war, sie wollten nur mal gucken. :rotfl:

Die Hutmacher-Anwältin kriegt gerade Ärger mit der Polizei, zu lustig.

Polizist:
Zitat
Ick möchte och nich hier sein, ick möchte meine richtige Arbeit machen.

Die Hutmacher-Anwältin wurde von der Polizei eingesackt, Identitätsfeststellung.

Pünktlich zum Beginn vom Frauenbusstream hat sich der Stream vom Lejeune zusammengefaltet. Nicht mal die Hutmacher-Anwältin möchte mit ihm sprechen. Also streng genommen spricht Martin und sie nickt nur.



Im Putenbusstream sind die Reste, die beim Letzten Rückblick nicht dabei waren: Erkan, Meli, Güzey, Anna und Roman. Alexandra ist auch wieder mit dabei. Janko fehlt leider wieder.

Meli erzählt, dass sie Gastgeberin von vielen Menschen war, die über die Zukunft geredet haben. Wieder typisch, Erkan stellt eine Frage und quatscht dann selbst die ganze Zeit. Die Tonqualität ist unterirdisch. Güzey hat die zündende Idee, dass wer nicht spricht sein Mikro ausmacht. Der Ton wird deutlich besser. Inzwischen ist Sandra dazu gekommen. Meli wird als Ursache der Tonstörung identifiziert.

:rotfl: Erkan spricht sie wirklich als Alexandra Motzmann an. Das ist heute echt nur der B-Cast, langweilig.

Alexandra freut sich, dass sie in Österreich skifahren kann, weil sie da ja einen Freund hat. Erkan findet es schwierig mit Leuten über Recht zu reden, die sich da so gar nicht auskennen. Ja dann halt doch einfach den Mund, Erkan. Erkan verläuft sich in seinem eigenen geschwurbel und Sandra ganz trocken: "Erkan, lass es einfach." :rotfl:

Eva taucht doch noch auf, sie sieht ziemlich fertig aus. Anna ist bei Samuels Youngsters desertiert und macht jetzt bei Antonias "Corona-Jugend informiert" mit. Sie machen jetzt Podcasts. Güzey macht jetzt Disco-Demos, aber die böse Stadt Karlsruhe hat das verboten. Güzey arbeitet seit Januar wieder. Sie will einen Gedenkgottesdienst machen für einen 14jährigen, der sich angeblich wegen Lockdown erhängt hat. Gleichzeitig sabbelt sie aber davon, dass er Probleme mit seinen Eltern hatte.

Roman jammert wegen Polizeigewalt in Nürnberg. Es werden so viele YouTube-Kanäle gelöscht. Auch Telegram vertraut Roman nicht. Er möchte deswegen mit Erkan eine neue Medienplatform gründen. Erkan schwärmt davon wie schön es war, mal 1,5 Wochen abzuschalten. Erkan, hätte ruhig länger sein können.

Erkan will ein "Resum" machen. Er wird darüber aufgeklärt, dass es Resümee heißt. Nach über einer Stunde darf Eva auch reden. Sie schwafelt irgendwas davon, vom Vefassungsschutz beobachtet zu werden. Eva ist auch dabei, eine "zensurfreie Diskussionsplattform" zusammen mit einem ITler zu entwickeln. Bei Wirr2020 ist sie zurückgetreten, sagt aber nicht warum. Donnerstag gibt es eine "offizielle Stellungnahme" dazu. Das Video vom Satzungs-Kai?

Eva ist nach ihrem Statement wieder raus. Erkan erzählt, er hätte 1,5 Wochen sein Gehirn abgeschaltet.  :scratch: Also ich hätte jetzt gesagt, dass die ganze Tour aus war und es noch immer ist.  Eva ist wieder da, Erkan vermisst noch den Schwurbelmän.

Erkans Videokonferenz ist noch öder als OkiTalk oder DepplevTV. Eva verkündet noch einmal ihre Entscheidung zukünftig so zu leben, als gäbe es kein Corona. Sie trägt keine Maske, die nimmt alle in den Arm, sie feiert wann und mit wem sie will. Ja genau, und dann wieder Mimimi machen. Schwurbelmän ist endlich auch da, dafür ist Eva wieder weg.

Alexandra kriegt zuviel, weil Erkan noch immer nicht Resümee aussprechen kann. Janko stößt jetzt auch zu der Truppe. Er hat sich einen Bart wachsen lassen. Antonia tritt hinter ihm ins Bild und grinst in die Kamera. :facepalm: Das war nen blöder Spruch, dass Janko sich um die Jugend kümmert, jetzt macht der das wirklich.

Janko hat heute seinen ersten Bußgeldbescheid bekommen (aus Regensburg). Janko hat die Akte angefordet. Er wird dauernd von einer unterdrückten Nummer angerufen, sicher Telefonterror der Antifa. Der Personenschützer hat auch einen Bußgeldbescheid aus Regensburg bekommen.

Der Chat läuft völlig verquer, ständig brechen irgendwelche Verbindungen ab und Erkan kommt ständig vom Thema ab. Was auch immer Erkan heute genommen hat, er sollte weniger nehmen. Eva erzählt, dass sie auf den Gassirunden mit ihrem Hund mit Kreide Botschaften auf die Straße schmiert.

Eva meint, dass Ordnungsamtsfrauen alle unter... sind. Sie meint natürlich "unterbezahlt".
...
« Letzte Änderung: 15. Januar 2021, 21:29:42 von Gerichtsreporter »
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Offline Gutemine

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #363 am: 15. Januar 2021, 21:16:47 »
In der "Lügenpresse" gibt es auch schon den ersten Bericht zur heutigen Veranstaltung. Sogar ein paar Bilder sind dabei.
Spoiler
Querdenker-Treffen

Am Donnerstagabend wurde aus dem Lokal "Scotch & Sofa“ offenbar die Gründungsfeier für eine neue Partei live übertragen.
Aktualisiert: 15.01.2021, 20:01
Thomas Schubert

Berlin.  Die Berliner Polizei ist am Freitagabend zu einem Einsatz ausgerückt, um eine erneute Versammlung von Gegnern der Corona-Gesetze in der Kneipe "Scotch & Sofa" in Prenzlauer Berg zu stoppen. 20 bis 30 Personen hätten sich in und vor der Bar versammelt, sagte ein Polizeisprecher. Teilnehmer würden die Corona-Hygiene-Regeln missachten. Nähere Informationen lagen noch nicht vor.

Bereits am Donnerstagabend hatte die Berliner Polizei eine Versammlung in der illegal geöffneten Bar aufgelöst. In dem Lokal hatten sich laut Bericht des Tagesspiegels und nach Angaben der Polizei 28 Personen versammelt – offenbar, um die Gründung einer neuen Partei zu begehen und live im Internet zu übertragen. Auch als nach etwa zwei Stunden die Polizei eintraf, um das Treiben aufzulösen, ging die Onlineübertragung zunächst weiter. Die Teilnehmer trugen nach Angaben der Polizei zumeist keine Masken und bemühten sich nicht um Abstand.

Unter den Teilnehmern der Feier sollen sich auch Persönlichkeiten befunden haben, die sich in der Vergangenheit als Kritiker der Verordnungen zum Eindämmen der Corona-Pandemie geäußert haben. Auch stadtbekannte Mitglieder der Querdenker-Bewegung waren demnach in der Bar zugegen. Video-Aufnahmen zeigen, wie maskierte Polizeibeamte mit Barbesuchern diskutieren, die ihre Versammlung fortsetzen wollen.

Der Polizei gelang es schließlich, die Veranstaltung zu beenden. Es wurden zahlreiche Anzeigen wegen Verstößen gegen die Corona-Verordnung geschrieben, hieß es bei Twitter.

Es laufen nun Ermittlungsverfahren unter anderem wegen Verstoßes gegen die Bestimmungen der geltenden Infektionsschutzmaßnahmenverordnung, gegen das Versammlungsgesetz und wegen versuchter Körperverletzung. Nach einer Personalienfeststellung hätten die anwesenden Personen, neun Frauen und 19 Männer im Alter zwischen 32 und 69 Jahren den Einsatzort verlassen können, hieß es am Donnerstag.
Abgeordneter aus Prenzlauer Berg: "Öffnung ist schlicht rechtswidrig"

Während die Ermittlungen weitergingen, übte der CDU-Abgeordnete Stephan Lenz aus Prenzlauer Berg an der illegalen Zusammenkunft in der Bar scharfe Kritik. "Eine Öffnung ist derzeit schlicht rechtswidrig", sagte er der Morgenpost. Auch wenn Wirte von Einnahmeverlusten durch die Schließung im Lockdown betroffen seien, sollten sie die geltenden Regeln mittragen. Zugleich sei es die Pflicht der Ordnungsbehörden, streng gegen solche Veranstaltungen vorzugehen, sagte Lenz, der die Szene auch als verfassungspolitischer Sprecher seiner Fraktion aufmerksam verfolgt. Vor allem eine Unterwanderung der Querdenker durch Reichsbürger sieht er mit Sorge und sagt: "Wenn es so ist, dass sich eine solche Bewegung in Prenzlauer Berg etablieren will, müssen wir das unterbinden."

Schon im Dezember hatte das Online-Video eines Zwischenfalls im gleichen Kiez für Aufsehen gesorgt. Eine Gruppe von Corona-Skeptikern traf sich damals ohne Masken in einem Bio-Supermarkt am Senefelder Platz, tanzte durch den Laden und sang ein umgedichtetes Schlagerlied mit der Zeile "Ein bisschen SARS muss sein". tsc
[close]
https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article231336278/Erneute-Versammlung-von-Corona-Gegnern-in-Prenzlauer-Berg.html
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #364 am: 15. Januar 2021, 21:49:51 »
...

Weiter mit dem Putenbusgeschwurbel. Janko beschwert sich, dass er seit der Frauenbustour noch keine Nacht zuhause geschlafen hätte. Güzey schmeißt sich fast weg vor Lachen. Natürlich hat Janko auch was "Großes" in Planung, zum Beispiel den Friedenslauf um den Bodensee. Antonia zwingt ihn wohl, da mitzulaufen. Außerdem hat er "Plan B, C, E und F". Das mit "Plan D" passiert ist, wird nicht verraten.

Mimimi, YouTube hat ihnen den Livestream gekillt. Blitzbirne Erkan stellt fest, dass nicht nur bei Toby und Roman der Straem weg ist, sondern auch bei ihm auch.  :facepalm: Roman wurde auch für eine Woche von YouTube gesperrt.

Nächste Woche wird Toby alle Kräfte vereinen. Er hat einen Plan B, den er durchziehen wird, einen Plan C braucht er nicht. Das Crowdfunding für den Bus soll auf einen gemeinnützigen Verein übertragen werden. Er hat schon Anfragen nach dem Bus von Ärzte für Aufklärung, Mutigmacher, etc. Toby wird von den Damen gestoppt, damit er sich nicht weiter verplappert. Alexandra meint, dass sie eine schöne neue Welt schaffen wollen.

Güzey will vor "dem Europäischen Gericht" klagen. Superjurist Erkan muss natürlich gleich klugschwurbeln. Am "Europäischen Gericht" muss man erst den nationalen Rechtsweg ausgeschöpft haben (meine Worte, er schwafelt an dieser Aussage ewig rum). Es gibt "Grundrechte der Europäischen Konversation".  :facepalm: Amnesty International am Alexanderplatz soll da helfen können. Güzey ist begeistert vom großen Wissen von Erkan. Der hat mit dem Grundgesetz geschlafen.  :questionmarks: Kopfkino aus. Ich hab jetzt ein vollgeklekstes Buch vor meinem geistigen Auge.

Bundeserkan hat seinen Auftritt, wird aber von Roman eingebremst.

Als nächstes wird der Frage nachgegangen, warum die Bustour von Schiffi und Ecki so viel erfolgreicher war. Sie meinen, dass es daran lag, dass ständig ihre Plätze verlegt wurden. Außerdem war den systemrelevanten Menschen das Wetter zu nass und zu kalt. Wer bei den Puten war, der hatte eh nix mehr zu verlieren. Gut erkannt.

Eva meint, dass bei privaten Unterhaltugen inzwischen alle Maßnahmenkritiker seien. Aber leider gehen die nicht auf die Demos, weil sie Angst haben "geframed" zu werden. Eva meint, dass kleien demos besser sind. da ist keien Presse und die Teilnehmer laufen nicht Gefahr, in irgendwelchen Klatschblättern zu landen. Von den "Millionen", die sich um die Zukunft Gedanken machen, sind ganze 181 im Stream.

Anna hat genug von der traurigen Veranstaltung und verabschiedet sich. Eva klikt sich auch aus. Zoom hat Humor und friert das Bild von Eva mit einem extrem dümmlichen Gesichtsausdruck ein. Die Kleinkinder amüsieren sich derweil über Fürze in Aufzügen. Bei denen würden die Masken schließlich auch nicht gegen die Aerosole helfen.

Erkan will eine "Einläuterung" machen. :eek: Schwurbelmän vergleicht die derzeitige Lage mit den Hexenprozessen in Salem. Die heutigen Hexen sind die Querlüfter, auch damals wurde mit "wissenschaftlich nicht haltbaren Verfahren" gearbeitet und Leute denunziert. Schwurbelmän will nicht nachdenken wie man sterben sondern wie man leben soll. Die Denunzierer haben auch keine Lösungen.

Die Deppen feiern, dass die Impfzentren leer sind.  :facepalm: Wenn Hirnamputierte fordern, dass es mehr Bildung geben muss. Erkan hat wieder seinen Einsatz: Jetzt bricht die Impfpflicht das Staatsrecht. Alexandra deckt auf: Die Masern-Impfpflicht ist eine Impfpflicht. :banghead:

Schon 3 Stunde Geschwurbel und kein Ende in Sicht. Alexandra möchte die ganzen Toten sehen. Sie fabuliert wieder von Untersterblichkeit. Supermän macht auch den Abflug. Hoffnung keimt auf. Inzwischen sind wir bei den Anekdoten aus dem Bus: Die Jagd nach dem glutenfreien Brot (Erkan spricht Gluten mitkurzem "e", also wie Stuten).

Roman macht nochmal Werbung für seine "internationale Medienplattform". Wäre doch gut gewesen, wenn die Tour international zu sehen gewesen wäre, das hätte ein ganz anderes Feedback gegeben. Hoffnung keimt auf, Erkan will zum Ende kommen.

Güzey meint, dass Teillockdown wie offener Vollzug ist. Man darf nur zum Arbeiten raus.

Ich weiß echt nicht, wie man es mit dieser Trümmertruppe 4 Wochen in einem Bus aushalten kann. Ich würde schon nach einem Tag ausrasten. Nach 3,5 Stunden moderiert Erkan ab, weil er noch Kinder zuhause hat, die betreut werden müssen. Meli sabbelt und sabbelt, glücklicherweise versteht man nix, irgendwas von Schwindel-Bodo. Alexandra wirbt zum Abschluss noch für die Basis.

Geschafft, nach 3 Stunden 38 Minuten. Falls es sich wer antun möchte: https://dlive.tv/p/freidenker2020+kAnGhVfMR
« Letzte Änderung: 15. Januar 2021, 23:25:44 von Gerichtsreporter »
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #365 am: 15. Januar 2021, 23:40:53 »
Alexandra möchte die ganzen Toten sehen
In Thüringen und Sachsen suchen einige Bestatter händeringend Unterstützung. Einfach mal ne Woche aushelfen. 
 

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #366 am: 16. Januar 2021, 09:12:25 »
In Thüringen und Sachsen suchen einige Bestatter händeringend Unterstützung. Einfach mal ne Woche aushelfen.

So traurig es ist, es wird nicht helfen. Die Diagnose ist fake, es ist nicht authentisch, es fehlen die Emotionen. Bei solchen führenden Querdenkern herrscht Zynismus vor, Tote werden zu reinem statistischen Zahlenwerk das in Relation zu irgendetwas gesetzt werden, Erkrankte haben selbst wegen ihrer Vorerkrankung (und wenn es nur das gehobene Alter) Schuld und die Maske ist das grausame Foltermittel, das alles überwiegt.
Ich halte die Puten aufgrund ihrer Egozentrik und dem daraus "erlebten Fakten" für nicht mehr lernfähig und deshalb emotional und gesellschaftlich entfremdet. Eine Diskussion (welche einen Lernprozess und die mögliche Akzeptanz bzw. Überzeugung durch eine andere Meinung beinhaltet) ist mit denen nicht möglich.
Ich glaube inzwischen sogar, dass die sich auf der Intensivstation neben einen eben verstorbenen Covid-19 Patienten stellen und den Ärzten, Pflegepersonal und ggf. Angehörigen erklären, was es mit der sogenannten "Plandemie" auf sich hat und die wahren Schuldigen Soros, Gates, Spahn, Merkel und alle Schlafschafe sind.

Die gehen mir derart auf den Senkel, dass ich sie nur noch da treffen möchte, wo es denen weh tut: deren Geld (bzw. noch besser, Schulden).
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Offline regintrud

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #367 am: 16. Januar 2021, 09:39:29 »
Ich glaube inzwischen sogar, dass die sich auf der Intensivstation neben einen eben verstorbenen Covid-19 Patienten stellen und den Ärzten, Pflegepersonal und ggf. Angehörigen erklären, was es mit der sogenannten "Plandemie" auf sich hat und die wahren Schuldigen Soros, Gates, Spahn, Merkel und alle Schlafschafe sind.
So wird es sein. Vor einigen Tagen war ein Interview zu sehen mit einem Ober(Chef?)arzt einer pneumologischen Intensivstation. Ziemlich heftig waren die Bilder von dort. Es gibt Patienten, die vielleicht die Erkrankung überleben, aber dann Extremitäten (Füße, Finger) verlieren: klappt die Sauerstoffversorgung nicht mehr gut genug trotz aller "Nachhilfe", dann schaltet der Körper die Versorgung solcher Körperteile schlichtweg ab, um den Rest am Laufen zu halten. Diese Teile sterben dann ab. "Wenn er es überlebt, wird er keinen rechten Fuß mehr haben." Und das konnte man auch sehen - der Fuß war schon fast schwarz, die Amputation stand an. Diese Bilder haben mich ganz schön gebeutelt.
Und selbst dieser Doktor muß sich im Bekannten!!kreis noch erzählen lassen, Corona gäbe es doch gar nicht.

Offline califix

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #368 am: 16. Januar 2021, 11:13:26 »
und den Ärzten, Pflegepersonal und ggf. Angehörigen erklären, was es mit der sogenannten "Plandemie" auf sich hat
Leider hast Du hier genau den Punkt getroffen, die haben sich inzwischen in ihren Verrücktheiten derart eingekapselt, dass sie für die Realität nicht mehr erreichbar sind. Das zeigt sich teilweise an der Gestik und Mimik sowie am Tonfall, wobei ich das auch als Überheblichkeit empfinde.


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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #369 am: 16. Januar 2021, 11:23:28 »
Das sind die negativen und nur schwer erträglichen Seiten unserer Freiheit – dass diese Leute schamlos lügen dürfen ohne sich dafür verantworten zu müssen. Ein Schlag ins Gesicht aller Opfer und auch derer, die sich jeden Tag unter Einhaltung und Hinnahme persönlicher Einschränkungen bemühen, sich selbst und andere Menschen zu schützen.
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #370 am: 16. Januar 2021, 11:54:26 »
[...] klappt die Sauerstoffversorgung nicht mehr gut genug trotz aller "Nachhilfe", dann schaltet der Körper die Versorgung solcher Körperteile schlichtweg ab, um den Rest am Laufen zu halten. Diese Teile sterben dann ab. [...]

Ein Prozess, der bei großen Teilen unserer Kundschaft (Eva BraunRosen, Brauner Thomas, dem Gemüse-Göbbels, dem Ackerfurchentester, etc. pp.) schon vor langer Zeit eingesetzt hat. Allerdings war hier ein Organ - das Gehirn - betroffen... Denn nirgends sonst erlebt man derzeit so einen hanebüchenen Unsinn und solche Sinnentleertheit wie in der Coronaleugner-Szene - die Stammkundschaft einmal ausgenommen.
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #371 am: 16. Januar 2021, 13:44:42 »
Eva Rosen versucht der Zensur zu entkommen: https://trumpbookusa.com/Eva_Rosen

https://trumpbookusa.com ist die Plattform für die freie Rede, keine Zensur. Nur die Server laden noch ein wenig langsam. Ich habe dort schon die ersten Verstrahlten gesichtet, u. a. ein neues Kaiserreich
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #372 am: 16. Januar 2021, 17:48:21 »
Eigentlich gehört das ja eher in den Querdenken Thread denke ich. Egal!
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Für Sören hat sich die Parteigründung wirklich gelohnt. Jetzt hat ihm sein Vermieter gekündigt. Das Thema "Team Freiheit Scotch & Sofa" dürfte sich damit erledigt haben. Schalten Sie auch morgen ein, wenn Sören die Partei "Team Freiheit unter der Brücke" gründet.

https://twitter.com/DennisKBerlin/status/1350227410986405890

https://anonleaks.net/2021/optinfoil/ergebnis-einer-parteigruendung-raeume-gekuendigt-aus-fuer-scotch-sofa/

Spoiler
Zitat
Ergebnis einer „Parteigründung“: Räume gekündigt, aus für „Scotch & Sofa“?

Sören und einige andere wollten in der Kneipe „Scotch & Sofa“ in Berlin „eine Partei gründen“. An zwei Abenden hintereinander traf man sich, beide Male löste die Polizei auf.

Sören versteht die Welt nicht mehr. Man hatte ihm was anderes gesagt. Der „Rechtsanwalt“ Füllmich hatte ihm gesagt, man könne gefahrlos eine Bar öffnen, die wegen des Lockdowns eigentlich geschlossen haben sollte. Man müsse nur die Gründungsversammlung einer Partei abhalten. Füllmich hatte doch dafür mit anderen sogar eine Website erstellt und das genauestens beschrieben: team-freiheit.net. Und dann das.

Zweimal hat der Sören das probiert. Zweimal kam die Polizei und löste auf. Und das versteht der Sören nicht. Denn schließlich sei das ja ein „demokratischer Vorgang“, der hier gestört würde. Sogar der Füllmich war am ersten Abend dabei, hat aber nichts genutzt.

Die Versammlung sei nicht angemeldet und es wurden keine Masken getragen. Gut. Aber das sei ja immer noch ein demokratischer Vorgang. Ein demokratischer Vorgang sei das. Demokratisch.

An beiden Abenden war auch die Hutmacherin aus Berlin da, also die hutmachende Rechtsanwältin Viviane Rike Fischer, geborene Feurstein. Oder so. Aber auch die konnte nichts tun. Auch der zweite Abend wurde von der Polizei beendet.

Und der Sören versteht das nicht.

Sören wurde auf Google down gevoted. Dem Sören seine Bar hatte einstmals 5 Sterne, jetzt sei er „bei Minus-Sternen“. Er wurde beschimpft, der Sören. Und er bekam einen Drohanruf, der mit „der Antifa“ drohte.

Sören sprach mit der Polizei wegen dieser Drohung. Doch die sah das nicht so streng. Berliner Polizei kennt „Antifa“. Nicht „Die Antifa“, denn sowas gibt es nicht, aber Antifa.

Er beschreibt es im Video unten. Wir können uns diesen Dialog, den Sören beschreibt, lebhaft vorstellen. Etwa so:

Polizist: „Wo ist denn da die konkrete Drohung?“
Sören: „Naja, die Antifa, das ist schon ziemlich konkret, schließlich ist das eine terroristische Vereinigung.“
„Naja, denkt Trump in den USA, aber nicht hier bei uns, nicht in Berlin.“

Der Sören verstand auch das nicht. Man hatte doch von „Antifa“ und terroristischer Vereinigung gesprochen… hatte er wohl gelesen. Auf Telegram.

Auch das „angebliche LKA“ (so nennt Sören es, denn er ist überzeugt, es sei der Verfassungsschutz gewesen) kam zu Sören. Das fand er gefährlich. Sie sprachen von „einer konkreten Bedrohungslage“ gegen ihn, sagten aber nicht, durch wen. Aber schon das Gespräch mit diesen Leuten selbst fand der Sören viel bedrohlicher, denn es war auf „freundschaftliche Art gehalten“. Ja. Und es wurde in ruhigem, eindringlichen Ton gesprochen. Ja. Menschen in schwarzer Kleidung vor seinem weißen Zelt. Bilder kann er, der Sören.

„Ach, Sie sind der Parteigründer?“, fragte eine Dame vom LKA in jenem ruhigen Tonfall, den Sören so bedrohlich fand, weil sie seiner Auffassung nach nur besorgt tat.
„Nein, nein“, erwiderte Sören, „ich habe nur die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt.“

Na dann, kein Wunder. So steht es auch nicht auf Füllmichs Seite. Da steht klipp und klar:

Zitat
Du hast ein Restaurant, eine Bar, ein Café und da soll jetzt politisches Leben rein?
Nichts leichter als das: Fang an zu sondieren, wer mit Dir eine Partei gründen will, indem Du Freunde und Interessierte in Deine Gastronomie einlädst. Natürlich immer unter Einhaltung der Corona-Regeln.
[…]
Natürlich macht Parteiarbeit hungrig und da trifft es sich gut, dass Du Deinen Parteifreunden und Menschen, die zu Parteifreunden werden wollen, während der Sitzungen Drinks, Kaffee, Essen etc. anbieten kannst. Du sitzt ja quasi an der Quelle

„wer mit Dir eine Partei gründen will“, nicht nur die Räumlichkeiten zur Verfügung stellen. Die Kneipiers sollen Parteigründer sein. Sören hatte nicht gelesen. Nicht zugehört. Sören hört nur auf Stimmen. Und versteht sie nicht. Das jedenfalls wird der Füllmich dem Sören sagen, wenn der nachfragt: „Sie haben doch aber gesagt…“ Denn der Füllmich ist Anwalt, und Anwälte gewinnen immer.

Sören hört auf all die Stimmen auf Telegram und in alternativen Medien. Für Sören ist seit dem 18.11.2020 das Grundgesetz außer Kraft. Ist es zwar nicht, aber viele Menschen haben dem Sören das so gesagt. Er glaubt das. Er glaubt auch alles andere, was ihm erzählt wird. Nämlich dass die Experten, auf die „die Regierung hört“, gar keine sind und dass die „echten Experten“ gar nicht gehört werden. In diesem Land. Das hat er von der Koryphäe auf dem Gebiet des alternativen Journalismus, Boris Reitschuster.

Und in allen anderen Ländern, in denen es Lockdowns gibt, denn der Sören schafft es nicht, über den Tellerrand seiner eigenen tumben Verstörtheit hinauszusehen und mal auf andere Länder zu gucken, die Lockdowns hatten oder haben. Denn dann hätte er festgestellt, dass kritische Stimmen sehr wohl gehört werden, sogar in der WHO. Dann hätte er gewusst, dass Länder, die auf alternative Experten hören oder den wirklichen Experten nicht zuhören, sehr viel schlechter dran sind.

Wir sind ein Land, in dem die Medien aus Pietätsgründen die Angehörigen der Verstorbenen nicht interviewen. Sieht man mal von der Bild ab. Deswegen glauben so viele Coronaleugner nicht daran, dass es sie überhaupt gibt, die Verstorbenen. Sören wohl auch nicht.

Sören ficht das nicht an. Er sagt, man habe ihn am Telefon „Schwurbler“ genannt. Dieser Begriff ist für ihn eine Erfindung der Linken. Und die Auflösung der Parteigründung sei doch das deutlichste Zeichen, dass das Grundgesetz außer Kraft ist. Meint Sören.

Nun ja, der Sören, der auf seinen Bauchi und die falschen „Experten“ aus „alternativen Medien“ hört und denen mehr glaubt als allen anderen … er hat jetzt von seinem Vermieter die Kündigung erhalten. Ob die Bestand hat? Man wird es sehen. Aber dann war es das wohl mit Scotch & Sofa am Prenzlauer Berg.

Schade Sören. Dumm, Sören. So dumm.

Dass Gastwirte und Restaurantbetreiber es maximal schwer haben in dieser Zeit, ist klar. Und es ist auch überhaupt nicht witzig. Die Situation, in der wir alle sind, ist nicht lustig. Sören ist nicht der einzige, dem das Wasser bis zum Hals steht. Und es ist tragisch, dass die Bundesregierung das mit den Novemberhilfen so dermaßen verkackt hat. Es ist tragisch, dass bisher nur ein Bruchteil der Hilfen ausgezahlt wurden.

Aber auf Anwälte wie Füllmich, Haintz und Ludwig zu hören, macht es schlimmer. Sehr viel schlimmer.

Sören sagt, er habe – wie auch immer – 300.000 Euro Schulden „durch den Lockdown“. Jetzt kommen noch 25.000 Strafe, Kündigung. Ja, Sören ist am Ende. Aber er war schon vorher der Meinung , er habe wohl nichts zu verlieren.

Die Bundesrepublik Deutschland kann man im Extremfall auf Schadensersatz verklagen, das Handeln der Exekutive genießt nicht das Privileg, dass rechtswidriges Handeln sanktionslos bliebe. Die Staatshaftung nach Artikel 34 GG und §839 BGB gibt es tatsächlich. Ob die greifen würde, keine Ahnung. Aber dieser Versuch wäre vielversprechender als das widerrechtliche Öffnen.

Aber das hat Füllmich dem Sören wohl nicht gesagt. Und deswegen versteht Sören die Welt nicht mehr. Seine Welt. Die aus Telegram. Sören ist ein Opfer? Der Umstände? Sicherlich ein bisschen.

Aber er ist sicher ein Opfer der Verschwörungsideologen und Geschäftewitterer in den Blasen der Verschwörungsideologen. Ein Opfer der Füllmichs und Ludwigs. Und ein solches Opfer ist man aus freien Stücken.

Hätte er um Spenden gebeten, weil er nicht mehr kann, hätte er eine Crowd Funding Kampagne gestartet, das ganze Land hätte ihn gehört, hätte was gegeben. Es ist besser, den notleidenden Unternehmen was zu spenden, als einem Eckert oder Schiffmann. In den USA haben Prominente einen „Barstool Fund“ gegründet. Wäre was für Sören gewesen. So hat kaum einer Mitleid, außer den Schwurblern.

Hier im Video erzählt Sören das alles. Auch das mit der Kündigung.



Wer auch immer auf den Immobilienanwalt Füllmich, den Baurechtsanwalt Haintz, die Hutmacher-Anwältin Fischer Feurstein und den spezialisierungsfreien Anwalt Ludwig hören möchte, der sollte dies anschauen.

Seid nicht wie Sören.
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https://m.tagesspiegel.de/berlin/corona-verharmloser-in-berliner-bar-parteigruendung-via-livestream-polizei-loest-auch-zweites-treffen-auf/26819364.html

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Zitat
Corona-Verharmloser in Berliner Bar Parteigründung via Livestream – Polizei löst auch zweites Treffen auf

An zwei Abenden in Folge versuchten Corona-Verharmloser in einer Berliner Bar eine Partei zu gründen. Mit dabei: die bekannte Hutmacherin Rike Feurstein.

Die Treffen waren skurril, beide Versuche scheiterten kläglich. In einer Bar im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg trafen sich am Donnerstagabend 28 Corona-Verharmloser:innen, um eine Partei zu gründen. Auch am Freitag kamen sie wieder zusammen, doch da war das Schauspiel noch schneller beendet.

Die Veranstaltung am Donnerstag wurde im Livestream bei Youtube übertragen. Selbst als die Berliner Polizei anrückte und die Veranstaltung auflösen wollte, lief die Kamera weiter. Die Polizei war gegen 20.10 Uhr von anonymen Hinweisgebern auf die Veranstaltung aufmerksam gemacht worden, hieß es in einer Mitteilung von Freitag.

Die Teilnehmenden trugen größtenteils keine Masken, die Abstandsregeln wurden nicht eingehalten. Nach knapp zwei Stunden betraten Einsatzkräfte der Polizei den Kneipenraum und beendeten die Versammlung. Daraufhin kam es erst zu Diskussionen mit den Polizeibeamt:innen, die auch im Livestream zu sehen waren.

Bei der Bar handelt es sich um das Scotch & Sofa in der Kollwitzstraße. Die Polizei stellte neun Frauen und 19 Männer zwischen 32 und 69 Jahren fest. Gegen sie wurden Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen die Infektionsschutzverordnung, gegen das Versammlungsgesetz und wegen versuchter Körperverletzung eingeleitet.

Anwesend waren auch ein szenebekannter Ufo-Forscher und die prominente Berliner Hutmacherin Rike Feurstein, die allerdings im Kosmos der Coronaleugner:innen als Rechtsanwältin Viviane Fischer auftritt.   

Nachdem das Video beendet wurde, wurde nach Tagesspiegel-Informationen eine Journalistin angegriffen, die über das Treffen und die Räumung berichtete. Eine Teilnehmerin der Veranstaltung schlug ihr auf die Kamera, die Täterin wurde anschließend festgenommen. Zur Verstärkung rückte eine weitere Hundertschaft der Polizei an.

Ein Teilnehmer erklärte gegenüber dem Tagesspiegel: „Das hier ist das Experiment gewesen, wie weit man mit der Demokratie gehen kann.“

Als "Coach" führte Rike Feurstein, die bekannte Berliner Hutmacherin, durch den Abend im Scotch & Sofa. Feurstein hatte 2015 eine Show bei der Fashion-Week, ist Gewinnerin eines Design-Awards. Nach eigener Aussage besitzt Victoria Beckham einen ihrer Hüte. Im März 2020 wurde sie in den Vorstand des „Vereins Berliner Modedesigner“ gewählt. Als Viviane Fischer macht Rike Feurstein aus ihren Überzeugungen keinen Hehl: Die Gefährlichkeit des Coronavirus sei „der einer Grippe sehr, sehr ähnlich“, die Politik baue wegen eines „höchstwahrscheinlich gar nicht bestehenden Notstandes” die Demokratie ab. Masken schützten nicht.

Außerdem warnt Rike Feurstein alias Viviane Fischer ausdrücklich vorm Impfen gegen Corona: „Die Leute sollten davon Abstand nehmen.” Sie müssten „aufgeklärt werden, dass sie sich da wahrscheinlich irgendein Teufelszeug spritzen lassen müssen.“ Am Donnerstagabend ermunterte sie einen Redner, seine Maske abzusetzen. Auf Anfrage des Tagesspiegels erklärt sie, Feurstein sei ihr Geburtsname. Sie ist Mitglied der Rechtsanwaltskammer Berlin.

Der Bar-Betreiber hatte alle eingeladen

Geladen zu dem Treffen am Donnerstag hatte Sören P., der Betreiber des Scotch & Sofa. Er sagte, sein Wunsch sei, endlich wieder seine Bar zu öffnen. Die BRD sei ein Selbstbedienungsladen, die Presse ein "Organ der Regierung". P. würde "alle Parteien verbieten" zur Zeit. Die Parteigründung sollte unter dem Motto „Team Freiheit” erfolgen. Das Vorhaben sei auch vom sogenannten „Corona-Ausschuss” inspiriert, der von Rike Feurstein und drei anderen Rechtsanwält:innen zur „Beweisaufnahme zur Corona-Krise” gegründet wurde.

Zu den stundenlangen Sitzungen  ihres Ausschusses laden Feurstein alias Fischer und ihre Mitstreiter  jeweils „unabhängige Experten“ ein. Zu diesen unabhängigen Experten gehören etwa: der Publizist Hermann Ploppa, der auf der Bühne der Berliner Querdenken-Demo vor geheimen Eliten warnte, die „genetisch“ niedriger stünden.  Oder der Ex-Fußballer Thomas Berthold, der glaubt, dass „wir in einer großen Manipulation leben”. Oder der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz, der Angela Merkels Kritik an Pegida als „Hetze von oben“ empfand und sagte, man dürfe „Pegida oder auch die große Zahl der AfD-Wähler auf keinen Fall als Rechtsextreme einordnen“.

Das seriöse Auftreten als Rechtsanwältin Viviane Fischer kommt an. Es hilft ihr, als Gesprächspartner auf Augenhöhe akzeptiert zu werden. „Die Zeit“ lud Feurstein - unter dem Namen Viviane Fischer - im September gar zu einem Streitgespräch mit Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) ein. Dort durfte sie von der Redaktion unwidersprochen verkünden, bei der Querdenken-Versammlung im Tiergarten hätten ihrer Schätzung nach „eine halbe Million Menschen” teilgenommen.

Später tadelte sie, der Innensenator sei scheinbar „irgendwie gar nicht besonders tief drin in der Corona-Problematik oder der Maßnahmenproblematik“ gewesen.

Skurril: Auch als Hutmacherin hat sich Rike Feurstein bereits zu Corona geäußert. In einem Offenen Brief mit anderen Modedesignern zweifelt sie aber nicht etwa die Gefährlichkeit des Virus an, sondern fordert die Politik zu langfristigen finanziellen Hilfen für ihre Branche auf, die deutlich über die bereits gewährten Corona-Soforthilfen hinausgingen. Denn es sei „gänzlich ungewiss, wann die Kauffreude für Mode in der Gesellschaft wieder anspringt und wann die Touristen zurückkommen.“

Mit dabei ist auch ein Ufo-Forscher

Bei dem Treffen zur Parteigründung war auch der Ufo-Forscher und Verschwörungsideologe Robert Fleischer anwesend. Er betreibt einen Youtube-Kanal, in dem Sendungen wie „Geheime Ufo-Forschung im Pentagon” oder „Gibt es einen geheimen Vertrag mit Aliens?” laufen. Dort hatte er auch schon Rike Feurstein alias Viviane Fischer zu Gast.

Auch bei Demonstrationen, die Rike Feurstein besucht, bemerkt sie keine problematischen Personen. Bei der großen Querdenken-Versammlung im Tiergarten habe sie keine Rechtsextremen und Antisemiten gesehen, behauptet sie. Und den Aufmarsch am 18. November vorm Brandenburger Tor, bei dem in Wahrheit etliche Reichsbürger und militante Neo-Nazis mitprotestierten, beschreibt Feurstein als friedliebende Menge: „Da waren null komische Vögel dabei“, es sei auch niemand aggressiv gewesen.

Was die Rechtsanwältin Fischer beziehungsweise die Hutmacherin Feurstein persönlich antreibt, hat sie ebenfalls verraten: Es komme auf das eigene Gefühl für Gerechtigkeit an, auch für „Richtigkeit“ und „Wahrheit“. Ihr Großonkel sei NS-Widerständler gewesen, habe sich gegen Euthanasie der Nazis ausgesprochen, sei 1942 von der Gestapo abgeholt worden und in Dachau zu Tode gekommen. Deshalb könne sie selbst heute keine Ungerechtigkeiten zulassen.

Feurstein hofft auf einen Untersuchungsausschuss

Mittlerweile hat der "Corona-Ausschuss" einen Zwischenbericht veröffentlicht. Er kommt überraschend zu der Erkenntnis, dass Fischers  beziehungsweise Feursteins Einschätzung der Lage korrekt ist. Das von Corona ausgehende Risiko werde stark überschätzt. Feurstein hofft, dass die Tätigkeit des Ausschusses ernst genommen wird, vielleicht könne man diese irgendwann „in einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss umleiten“.

Rike Feurstein sagte im Anschluss an das Treffen vom Donnerstagabend, es sei eine urdemokratische Aktion, nämlich die Gründung einer Partei, gestört worden. Die Satzung sei gerade in Verhandlung gewesen. Etwa sei diskutiert worden, ob man den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk "in der Form braucht", da er "ja offenbar nicht in der Lage ist, seine Aufgabe zu erfüllen".

Am Freitag kommen sie nur bis vor die Bar

Wie angekündigt, kam es auch am Freitagabend zu einer Menschenansammlung vor dem Scotch & Sofa. Nach Polizeiangaben fanden sich nach 18 Uhr zwischenzeitlich bis zu 30 Personen vor der Lokalität in der Kollwitzstraße ein. Dabei seien Hygieneregeln missachtet worden.

Erneut befanden sich Protagonisten der Berliner "Corona-Protest-Szene" wie die Hutmacherin Rike Feurstein unter den Teilnehmenden. Diese erklärte vor Ort, dass man die "Parteigründung" am Freitagabend eigentlich fortführen wollte, jedoch abermals von Beamten wegen eines "fehlenden Hygienekonzeptes" gestoppt wurde. Die Teilnehmenden wurden daraufhin von Einsatzkräften nach Hause geschickt. Gegen 20 Uhr war die Lage in der Kollwitzstraße nach Tagesspiegel-Informationen wieder ruhig.

Scotch & Sofa: Mietvertrag gekündigt, Drohungen - und Bußgeld?

Für Sören P., den Betreiber des Scotch & Sofa, hat das Treffen von Donnerstagabend unmittelbare Konsequenzen. Wie er am Freitag erklärte, habe sich sein Vermieter gemeldet und ihm den Mietvertrag gekündigt. Zudem geht er davon aus, dass er ein Bußgeld von 25.000 Euro für das Öffnen der Bar erhalten wird.  Weiterhin sagte P., er bekomme seit Donnerstagnacht laufend anonyme Drohanrufe. Sein ganzes Leben sei durch die drei Stunden Baröffnung umgekrempelt worden.

Der „Verein Berliner Modedesigner“, in dessen Vorstand Rike Feurstein im März 2020 gewählt wurde, hat inzwischen erklärt, dass sich Feurstein aus der aktiven Vereinsarbeit zurückgezogen habe. Die verbliebenen beiden Vorstandsmitglieder distanzieren sich „stellvertretend für den Verein in aller Form“ von Feursteins „Äußerungen und Aktivitäten“ im Rahmen des Corona-Ausschusses. Im Laufe des Freitags wurde ihr Name aus dem Impressum der Vereinsseite gelöscht.
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« Letzte Änderung: 16. Januar 2021, 18:06:07 von Gerichtsreporter »
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 

Offline mork77

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #373 am: 17. Januar 2021, 08:58:07 »
Während Sören Seine Existenz verloren hat, trifft Füllmich sich mit der Feu(e)rstein und einigen anderen Experten um ein bisschen über Recht und Gesundheit zu diskutieren.

Sind 4 Stunden. Habe nur Auszüge gesehen.

Der medizinische Teil klingt mehr wie eine Dauerwerbesendung für Vitamin D Präparate.

Der rechtliche Teil für mich ein bisschen wie "juristischer Elfenbeinturm trifft auf die Realität".



Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #374 am: 17. Januar 2021, 09:49:41 »

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