Autor Thema: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen  (Gelesen 331265 mal)

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Offline Schnabelgroß

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #150 am: 17. Dezember 2020, 16:54:44 »
Stefan Bauer erzählt im Putenpanzer, dass sein YT-Kanal (~63.000 Abos) gelöscht wurde :dance:

https://dlive.tv/p/freidenker2020+QeeozuJGR (01:16:00)
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Offline Tonto

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #151 am: 17. Dezember 2020, 17:20:19 »
Putenpanzer in Prien/Chiemsee.
...
Janko scheint ausgeschlafen zu sein.
...

Sorry, aber in dem Fall eher: Janko scheint ausgeschlafen zu haben;
dass er den Schlaf freiwillig beendet hat, glaube ich sofort, ein augewecktes Kerlchen ist er sicher nicht.
btw: heißt es im Putenpanzer eigentlich "Power-Nepping"?  :whistle:


Man muss die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann.
 
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Offline desperatus

Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #152 am: 17. Dezember 2020, 18:32:08 »
Nachdem man sich nur mit Personen aus einem weiteren Haushalt treffen darf, stellt sich mir die Frage, warum die in der rollenden Irrenanstalt zeitweise fünf oder sechs Haushalte auf ein paar qm durch die Republik marodieren lassen. Oder haben die einen eigenen Haushalt gegründet und sich gegenseitig adoptiert?
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Offline KaiserAtilla

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #153 am: 17. Dezember 2020, 19:16:35 »
Verwirrte Menschen die immer mehr werden  ::)
Janko Williams gerade nochmal bewiesen was er für ein Verständnis hat und behauptet "Angela Merkel will uns alle in die Psychatrie schicken" und die Audio des Interviews abgespielt wo die BK auf Impfgegner angesprochen wurde. Dann nochmal die Fake Story vom Beruhigungsmittel in den Wasserwerken, oh man ist der dumm.

Jetzt Opfergejaule von Eva



Update 2 Minuten später, leider schon vorbei  :salut:
« Letzte Änderung: 17. Dezember 2020, 19:19:22 von KaiserAtilla »
 

Offline Gerichtsreporter

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #154 am: 17. Dezember 2020, 19:46:04 »
Update 2 Minuten später, leider schon vorbei

Guckst Du hier https://dlive.tv/p/freidenker2020+OfgUbuJMg

Eva ist ein Licht aufgegangen. Leider nur als Stirnlampe.

Zitat
Hallo, ich bin der Janko und ich versuche die Bustour juristisch zu beraten.
Ja genau Janko, Du versuchst es. Ist das jetzt ein untauglicher oder ein unverständiger Versuch?  :scratch:

« Letzte Änderung: 17. Dezember 2020, 21:05:22 von Gerichtsreporter »
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Offline Gerichtsreporter

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #155 am: 17. Dezember 2020, 21:58:34 »
Janko erzählt, dass es auch die "Singles für Aufklärung" gibt.  :facepalm:
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #156 am: 17. Dezember 2020, 22:34:29 »
Janko erzählt, dass es auch die "Singles für Aufklärung" gibt.  :facepalm:

Mit ihm als Präsidenten und Sprecher?
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #157 am: 17. Dezember 2020, 22:40:51 »
Mit ihm als Präsidenten und Sprecher?
Der scheint doch was mit der Antonia zu haben. Zumindest schlawenzelt die immer um ihn rum und die Tage wo er nicht im Bus war hat sie auch gefehlt.
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #158 am: 17. Dezember 2020, 22:56:11 »
Die Fernuni Hagen sollte Janko den Bachelor entziehen, auf dlive  zu hören:

- wir haben Klage in Den Haag vor dem Menschengerichtshof eingereicht - Vor Sürmelis Quatschgericht?
- Füllmich hat Drosten abgemahnt und Klage gegen ihn eingereicht - Ich weiss nur von einer Aufforderung zur Unterlassung, gibt es mehr?
- Masken sind schädlich - dafür hat er doch bestimmt eine entsprechende veröffentlichte Studie...
- 90 Anwälte wollen sich die Zehen abfrieren in Karlsruhe - wieviel Anwälte gibt es in Deutschland? Laut Tante Google etwa 166.000 - tolle Quote Obelix
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #159 am: 17. Dezember 2020, 23:01:06 »
Janko erzählt, dass es auch die "Singles für Aufklärung" gibt. 

Wundere Dich nicht. Auf Telegram gibt es auch die Gruppe "Friseure stehen auf".

Nebenbei haben es die Lack-Sommeliers geschafft, uns endlich mal wieder in die Weltspitze zu führen. Bronze geht an Deutschland. Ihr könnt es natürlich auch auf die Bevölkerung rechnen, wenn Ihr goldgeil seid. (Seht Anhang.)

Langsam werde ich wirklich wütend.

Juristisch wird es Quatsch sein, aber wissenschaftlich betrachtet, wäre es am effektivsten, eine Zwangsimpfung für Querdenker einzuführen.

"Die förmlich-respektvolle Höflichkeit schafft den nötigen Raum für inhaltliche Verachtung."
-Chan-jo Jun, Philosoph (und Rechtsanwalt)
 
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Offline Gerichtsreporter

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #160 am: 18. Dezember 2020, 17:45:19 »
https://dlive.tv/p/freidenker2020+oEdCaj1Mg

Starnberg langweilig. Erkan führt lieber Interviews als das Geschwurbel von Eva zu filmen. Sein gesprächspartner ist Hollywood-Virologe. Wenn die Leute nicht wie die Fliegen sterben wie im Film "Ebola", dann ist das auch keine Pandemie. Erkan regt sich aucf, dass Straftäter wie Straftäter behandelt werden (Hausdurchsuchungen in Passau).

Adolf Hilz ist auch wieder dabei. Eva trägt wieder Sonnenbrille und Zelt. Ansonsten same gibberish as every day. Alexandra ist entweder kalt oder sie muss für kleine Hetzerinnen, so wie bei ihrer Rede rumzappelt. Sie ertzählt was von Kindern die sich vor den Zug geworfen hätten, weil sie die Maske nicht mehr ertragen haben. Janko will reden, aber Eva zieht den Hilz vor. Der erzählt auch jden Tag den gleichen Sülz. Die Polizisten sollen gucken, ob sich auf den Friedhöfen die Leichen starten. Die Polizisten soll ihre eigene Lagebeurteilung machen und nicht den Anordnungen der Politiker zu folgen. Die Polizei soll für Recht und Ordnung sorgen, auch gegen durchgeknallte Politiker.

Erkan filmt den Bus-Adolf von hinten und man sieht wie der Hilz hinter dem Rücken die Faust ballt. Ihr wisst schone, Liebe und Frieden und so. Er erklärt, dass Masken keine Viren zurückhalten können, also nicht vor Corona schützen. Zwei Sätze später gefähren die MAsken die Gesundheit, weil man die natürlich im Körper vorhandenen Viren, Bakterien und Pilze nicht abatmen kann. Nur Menschen die MAsken tragen gehen zum PCR Test. Und die werden dann positiv getestet, also bringen die Masken gar nix.

Hilz kann jetzt erklären, wie die Kinder an den Masken sterben, durch den trigemino-kardialen-Reflex. Die Lehrer sollen den Unterricht im Wald machen, ohne Masken. Ausgangssperren sind Kriegsrecht, daher sind das Kriegsverbrechen, die in Den Haag verhandelt werden müssen.

Eva trällert einen und dann darf endlich Janko Bullshit erzählen. Heute arbeitet er sich mal wieder an den Wasserwerfern in Berlin ab. EIn zweiter Klagespaten soll heute auch dabei sein, sagt Janko. Die Kahane ist die Antisemitin, nicht die Querlüfter. Merkel soll selbst in die Psychiatrie gehen, dann hat Janko eine Sorge weniger. Einer der nächsten Bus-Kundgebungen wurde verboten, weil angeblich bei vergangenen Versammlungen Abstände nicht eingehalten wurden. Natürlich werden die Spaten klagen, weil da werden die Bus-Puten anscheinend mit einer anderen Gruppe verwechselt. Sie haten noch nie Probleme mit der Polizei  :liar: außer es gab Korruption, wie in Trier.

Im Landtag NRW hat ein Abgeordneter angeblich erzähöt, das sein Kind seit März nicht mehr sprechen würde, seit es eine Maske tragen muss. Die CDU und die SPD haben den Abgeordneten ausgelacht. Eva trägt ihre üblichen Forderungen vor. Dann kommt der Florian mit seinem Friedensfahrzeug und macht Mimimi. Er darf nicht mit seinem Friedens-Panzer auf die versammlungsfläche, weil er nicht angemeldet ist. Außerdem hat ihm das Landratsamt bis gestern auferlegt, die Folie von seinem Mobil zu entfernen. Macht er natürlich nicht, weil ist für ihn nicht polizei-typisch vom Aussehen her. Und weil sein Auto nicht aussieht wie ein Polizeifahrzeug fährt er damit auch rum, um Werbung für die Polizei zu machen. Für ihn ist die Polizei eine Respektsperson (und dann hält er sich nicht an deren Ansagen).

Durch Covid-19 haben endlich die menschen Gelegenheit, Eigeninitiative zu ergreifen. Es gehet jetzt volle Kanne in die Wahrheit. Wenn wir eine Pandemie hätten, dann würden so viele Leichenwagen wie Taxis fahren. Spendengebettel. Eva weiß noch nicht, wo sie Weihnachten ist. Ihr Papa ist in Griechenland, da kann sie nicht hin. Deswegen ist sie am 24.

Irgendwo auf der Straße. Morgen 13 Uhr München, Theresienwiese mit Gunnar Kaiser. Eva droht Dirndl und Lederhose für morgen an. Dann noch einmal singen. Außer Stille Nacht scheint sie keine Weihnachtslieder zu können.

Erkan schnappt sie wieder seinen Gesprächspartner vom Anfang. Erkan weiß, dass schon viele Menschen an der Impfung gestorben sind. Außerdem muss man doch eh die Maske tragen, selbst wenn man geimpft ist. Der Gesprächspartner weiß, dass nur die Arbeitskollegen, die sich gegen Grippe haben impfen lassen dann auch krank geworden sind. Es folgt Gewitzel mit dem üblichen Unverständnis, warum es zeitliche Begrenzungen für die Maskenpflicht gibt oder warum im Restaurant die Maske am Tisch nicht getragen werden muss. Dann jammern sie sich von ihrer Männergrippe vor.

Mimimi wegen auf der Straße liegender Masken, die wären eine Infektionsgefahr. Die Mär von der Rückatmung. Sie verstehen nicht, warum viele Kinder mit Begeisterung ihre Maske tragen. Mimimi, dass nur alte Menschen zu den Bekloppten-Demos gehen. Muss daran liegen, dass die Jugend zu viel mit dem Handy spielt.

Erkan weiß, dass es in Schweden kein Bargeld mehr gibt. Weiteres Gelaber über implantierte Chips, deren Vor- und Nachteile. Erkans Gesprächspartner scheint seine Gehirnzellen noch halbwegs beieinander zu haben. Jedenfalls widerspricht er Erkan, wen nder zu viel Blödsinn erzählt. Sie reden über die gute alte Zeit, als noch Postkarten geschrieben wurden.

Um 18 Uhr geht es schon weiter mit dem Geschwurbel.
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Offline Gerichtsreporter

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #161 am: 18. Dezember 2020, 20:01:26 »
https://dlive.tv/p/freidenker2020+x7xSn31Mg
In Augsburg darf das Friedensfahrzeug samt Friedensboot mit auf die Versammlungsfläche. Eva eröffnet mit dem üblichen Sülz und übergibt an Janko. Der erzählt erbost, dass Alexandra von der Polizei in Starnberg in Quarantäne geschickt wurde, weil sie ein paar Stunden in Österreich war. Janko liest einen offenen Brief der Klagespaten vor der beweisen soll, dass Quarantäne rechtswidrig ist. Es kann sich nur um Stunden handeln bis Alexandra wieder frei ist, Beate Bahner hat den Fall übernommen.

Während Eva ihre üblichen Forderungen vorträgt, wird sie von einer lautstarken Gegendemo aus dem Konzept gebracht. Obelix kräht gleich nach der Polizei, muss aber lernen, dass da eine genehmigte Gegendemo stattfindet. Sicher wieder ein Fall von Korruption.

Als nächstes meint der Bayerlein seinen Noch-Kollege ihre Arbeit erklären zu müssen. Anscheinend bekommt man bei der Polizei in Bayern auch eine Ausbildung als Virologe. Dann darf die Pressesprecherin der Polizisten für Aufklärung ran. Es ist die AfD-Mitarbeitern Vicky Richter, die Dr. Bob auch schon die heißen Infos über das dritte angeblich an Maske gestorbene Kind gelieferrt hat. Sie läßt sich auch von der Gegendemo aus dem Konzept bringen und stammelt wirr vor sich hin. Als die Gegendemo "bella ciao" singt meint sie, dass sie leider kein Spanisch kann.  :facepalm: (Mailand oder Madrid, ihr wisst schon)

Da Eva verhindert ist, weil sie gerade die Gegendemo anzeigt, weil die die Bus-Puten als Antisemiten bezeichnet haben, muss Janko weiter hetzen. Er regt sich auf, dass doch Eva mal mit einem Israeli verheiratet war und deswegen keine Antisemitin sein kann. Aber die Kahane, die ist eine. deswegen haben die Klagespaten sie auch angezeigt, weil die die Quarkstrudel als Antiemiten bezeichnet hat.

Janko erzählt wieder den Blödsinn mit der Klage der Spaten in Den Haag. Da :liar: er wieder. Die "Klage" der Klagespaten ist eine Strafanzeige des/der "Menschenrechtsverteidiger/in nach UNO-Resolution 53/144" Sarah Luzia Hassel-Reussig aus Wuppertal. Betreut wird die Nummer von Rechtsanwältin Viviane Fischer vom Corona-Ausschuss. Also wieder Füllmich und nicht Asterix & Obelix. Die Pressemitteilung zu der Nummer habe ich unten angehängt.

Weiter regt sich Obelix auf, dass die Medien sie ständig mit irgendwelchen anderen Anmeldern verwechseln würden. Sie wären nicht die Querdenker sonder der Friedensbus. Die Stadt Bahlingen zum Beispiel hätte ihm den falschen Versammlungsbescheid geschickt und als er sich beschwert hat, gab es die Verbotsverfügung. Er wird jetzt die Versammlungsbehörde beim Datenschutzbeauftragten anzeigen.

Es folgt Gelaber darüber, dass das Grundgesetz keine Beachtung mehr finden würde. Zum Beispiel wirft er der Antifa vor, dass sie die Menschenwürde nicht beachten würden. Eva muss auch gleich wieder den Antifa-Fotografen aus Passau doxen, der Antonia angeblich stalken würde. Ein verheirateter Mann, eine 18 jährige. Eva sollte mal lieber drauf achten, wie der Janko die Antonia angeiert.

Antonia darf auch wieder ihren Text vom Handy ablesen, wird aber zweimal von Anna aus der Youngster-Gruppe von Isolate-Eckert unterbrochen die Mimimi macht, weil ihr Schulleiter nicht mehr ihr Attest akzeptieren würde seit er weiß, dass sie quer denkt. Janko sabbelt noch was über Glaubhaftmachung durch eidesstattliche Erklärung der Eltern.

Blamiert hat sich Janko heute natürlich auch wieder. Erst hält er die Antifa für grundrechtsverpflichtet und ermahnt sie zur Beachtung von Art. 1 GG.  :facepalm: Als ob die Antifa eine staatliche Gewalt wäre. Ok, die glauben ja, dass die Antifa von Merkel bezahlt wird. Zweiter grober Schnitzer: Janko regt sich über die Gegendemo auf und will Anzeige nach § 21 Versammlungsgesetz stellen, wegen Störung. Erstens ist nur eine grobe Störung unter Strafe gestellt und nicht jeder Beeinträchtigung. Zweitens hat Bayern ein eigenes Versammlungsgesetz und da ist die Störung einer Versammlung in Art. 20 Abs. 1 Nr. 2 unter Strafe gestellt. :banghead:

Langsam habe ich Zweifel, ob der wirklich einen Abschluss in Hagen gemacht hat. Die Dummina hat da auch Jura studiert und deren Argumentation war auf einem ähnlichen Level wie bei Janko.

Zum Schluss wird Erkan von einem anderen Yutuber interviewt und jammert, dass sein Freidenker-Kanal geslöscht wurde. Aber er hat einen neuen und den sollen bitte alle abonieren. Eva treibt die Leute vom Platz, wegen der Ausgangsbeschränkungen in Bayern.

Um 21 Uhr noch Putengegacker aus dem Bus. Bald müssen sie den Frauenenbus umbennen in Fraubus, weil Eva dann das letzte weibliche Wesen an Bord ist.

Bisher kursierten 30.000 EUR als Kosten für den Putenpanzer. Heute hat Janko 45.000 EUr aufgerufen. Kann sein, dass die Differenz die Mehrkosten für die Verlängerungswoche ist. Karl-Heinz wird begeistert sein, mit den Kirnis auch noch Weihnachten verbringen zu dürfen.

Janko hat auch verkündet, dass in Frankreich heute die Revolution begonnen habe. Irgendwie scheint er der einzige zu sein, der davon weiß.



https://dlive.tv/p/freidenker2020+Xu7S131GR

Der 21 Uhr Gute Nacht Stream aus dem Bus kommt heute mit einer halben Stunde Verspätung. Der Friedensfahrzeug-Lenker ist jetzt mit im Bus. Antonia freut sich, weil morgen ein weiterer junger Mensch den Bus besteigen wird. Mr Friedensfahrzeug meint, dass ihre Liebe Gift für den Feind ist.

Eva erklärt, dass Miriam und Eva nur auf Zeit dabei waren, weil die Verpflichtungen und Partner zuhause haben. Sandra hat weder noch und kann die ganze Zeit bleiben. Zu Alexandra will sie nicht viel sagen, weil das ein laufendes Verfahren sei (oder ist es weil Alexandra sich nicht an die Quarantäne hält). Eva sagt, dass sie den Überblick verloren hat. Sie weiß gar nicht wer noch alle sdazu kommen wird. Teilweise weiß sie gar nicht in welcher Stadt sie ist.

Morgen in München um 13 Uhr auf der Theresienwiese mit Gunnar Kaiser ist genehmigt, der Autokorso dagegen noch nicht. Mr Friedensfahrzeug meint, dass Vorschriften und Paragraphen egal sind, es entwickele sich ein menschliches Miteinander zwischen Quarkstrudeln und Polizei. Der Politik sei das gar nicht recht. Nach Berlin gefragt druckst Eva wieder rum. Sie überlegen sich noch eine "coole Aktion". Spendengebettel. Sie haben erst die Hälfte der benötigten 45.000 EUR. Erstaunlich, wer gibt den Bus-Puten bitte über 20.000 EUR? :dontknow:

Nach 17 Minuten ist schon Schluß.
« Letzte Änderung: 18. Dezember 2020, 21:52:31 von Gerichtsreporter »
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #162 am: 18. Dezember 2020, 22:27:55 »
[...] Der erzählt erbost, dass Alexandra von der Polizei in Starnberg in Quarantäne geschickt wurde [...]

Das wären ja mal erfreuliche Meldungen aus dem Putenbomber  :)

@Gerichtsreporter Ich bewundere deine Hartnäckigkeit, mit der du dir diesen Quatsch jeden Tag antust und feinsäuberlich dokumentierst :notworthy:
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #163 am: 19. Dezember 2020, 11:27:18 »
Die Polizisten sollen gucken, ob sich auf den Friedhöfen die Leichen ...
Da soll der Herr Hilz mal zwischendurch nach Hanau fahren, da steht ein Kühlcontainer für an/mit Corona Verstorbene auf den Friedhof.
 
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #164 am: 19. Dezember 2020, 11:43:13 »
Die Polizisten sollen gucken, ob sich auf den Friedhöfen die Leichen ...
Da soll der Herr Hilz mal zwischendurch nach Hanau fahren, da steht ein Kühlcontainer für an/mit Corona Verstorbene auf den Friedhof.

Oder nach Ostsachsen und dort schauen was in Standesämtern/Krematorien los ist. Quelle.

Zitat
Wenn die Toten warten müssen

Die Infektionszahlen in Sachsen sind beängstigend. Längst sind nicht nur Kliniken, sondern auch Krematorien und Standesämter völlig überlastet. Ein Besuch bei den Toten – und den Lebenden, die sich um sie kümmern.

Krematorium in Görlitz: »Wer Corona nur für eine Grippe hält, der soll hier mal eine Woche arbeiten«

Der Einäscherer hastet aus dem Büro des Krematoriums in den Vorraum. In der Ecke steht ein Sarg, daneben ein Wagen, mit dem man die Särge aus den Leichenwagen hebt. Er drückt der Bestatterin das Telefon in die Hand. Die hält es sich ans Ohr, dann runzelt sie die Stirn und schnauft. »Für sowas habe ich nun wirklich keine Zeit«, sagt sie, »Tschüss.« Sie nickt in die Runde, öffnet die Stahltür. »Ich muss weiter.« Das Telefon klingelt wieder. Der Einäscherer schüttelt den Kopf, brummt. »Ich schalte es gleich aus.«

Die Mitarbeiter des Krematoriums in Görlitz schieben Extraschichten, sagt die Leiterin Evelin Mühle. »Von sechs Uhr morgens bis acht Uhr abends arbeiten wir hier, sonst würden sich die Särge stapeln.« Derzeit seien alle Kühlräume besetzt, in der Ecke stehen sechs weitere Särge. Auf einem Holzsarg steht in schwarzen Großbuchstaben »COVID 19«. Nur einer von sechs? Mühle schüttelt den Kopf. »Es sind viele Corona-Fälle. Es ist dramatisch.« Im November würden sie normalerweise um die 130 Verstorbene einäschern. Dieses Jahr seien es etwa 100 mehr gewesen. »Und Mitte Dezember lagen wir auch schon wieder bei über 200 Einäscherungen.«

Die Krematorien arbeiten im Akkord

Vielleicht müsse sie bald einen weiteren Kühlraum herrichten, sagt Mühle. Die Verstorbenen, die hier lagern, seien ja schon eine Weile tot. »Aber jetzt infizieren sich ja so viele wie nie. Die kommen dann im Januar zu uns. Wenn ich daran denke, wird mir angst und bange.« Täglich kämen mehr, als Mühle und ihr Team im Regelbetrieb einäschern könnten. Gestern aber hätten ihre Männer gut was geschafft, 18 Särge verbrannt, nur 13 neue seien dazugekommen. »Wir sind wirklich froh, wenn wir mal an einem Tag mehr schaffen als kommen«, sagt sie. »Das ist ein Wettlauf mit den Toten. Wer Corona nur für eine Grippe hält, der soll hier mal eine Woche arbeiten.«

In kaum einer Region sterben derzeit, auf die Bevölkerungszahl hochgerechnet, so viele Menschen an Corona wie im Landkreis Görlitz. In den vergangenen sieben Tagen haben sich mehr als 662 Menschen mit Corona infiziert. Nur in Zwickau und Bautzen, beide ebenfalls in Sachsen, waren es noch mehr. Die Intensivstationen laufen über, es gibt nicht mehr genug Beatmungsgeräte und Pflegekräfte, Patienten müssen verlegt werden. Nun wird selbst der Platz für die Gestorbenen knapp. Krankenhäuser müssen die Kühlhallen erweitern, die Krematorien arbeiten im Akkord. Die Region weiß kaum noch, wohin mit den ganzen Toten.

Der Einäscherer steht hinter dem Sarg auf dem Wagen vor dem Ofen, legt einen Hebel um, drückt dann einen roten Knopf. Eine Klappe hebt sich, Flammen lodern in dem Loch. Der Sarg fährt hinein, die Klappe geht zu. Vier weitere Särge liegen aufgereiht auf dem Boden. Der Mann geht an ihnen vorbei in den Nebenraum und zieht den nächsten Sarg heran. »Heute sind wir vier im Vorsprung«, sagt er. In einer Stunde wird der Mensch im ersten Sarg zu Asche verbrannt sein. Dann wird der Einäscherer wieder den Knopf drücken.

Sonderschichten im Standesamt

Vor allem über die Stadt Zittau im östlichsten Osten von Sachsen, direkt an der Grenze zu Polen und Tschechien, ist in den letzten Tagen viel berichtet worden. Dem Ärztlichen Direktor des dortigen Klinikums, Mathias Mengel, rutschte in einer Videoschalte vor rund 100 Zuhörern das Wort »Triage« über die Lippen. Zwar korrigierte die Pressesprecherin die Aussage am nächsten Tag. Die Ärzte hätten noch nicht entscheiden müssen, welchen Patienten sie an die Beatmungsgeräte anschließen – und vor allem – welche nicht. Aber man könne sich nicht mehr selbst um alle Patienten kümmern und müsse manche in andere Kliniken bringen. Und da müsse man eben überlegen, wer den anstrengenden Transport verkraften könne.

Die Lage ist ernst. So ernst, dass die Mitarbeiter des Standesamtes in Zittau nun sogar an Weihnachten arbeiten müssen – um Sterbeurkunden auszustellen. Das städtische Krematorium hatte sie darum gebeten. Ohne Sterbeurkunde darf man die Toten nicht einäschern. Und bis nach Weihnachten kann man die Toten nicht mehr lagern.

Die Leiterin Petra Wießner ist 63 Jahre alt und hat schon ihre Lehre im Standesamt Zittau gemacht. »Aber das, was wir gerade durchmachen – eine solche Haverie an Toten, habe ich in 44 Jahren nicht erlebt«, sagt sie. Sie müssten nun Überstunden machen, um das alles zu bewältigen. Um zwölf Uhr den Stift niederlegen – das gehe nun nicht mehr. An Heiligabend werde sie für drei Stunden ins Büro kommen, am 2. Weihnachtstag eine Kollegin. »Wir würden auch gern Weihnachten feiern, aber dann würde uns das Krematorium überlaufen.« 

In den vergangenen Wochen falle sie häufiger abends völlig geschafft ins Bett. Neulich sogar habe sie ein Gedicht geschrieben, um das ganze Drama zu verarbeiten. »Man kann das nicht komplett von sich fernhalten. Vor allem, wenn ich da jemanden liegen habe, der in den Fünfzigerjahren geboren ist – der ist ja so alt wie ich.«

Jedes Blatt ist ein Todesfall

Um halb zwei am Freitagmittag ist die schwere Holztür des Standesamtes abgeschlossen. Eine Mitarbeiterin öffnet, nur noch an ihrem Platz brennt die Schreibti♥♥♥. In der Ecke stehen Ficus-Bäume in Töpfen, daneben Vasen mit weißen und rosafarbenen Rosen, auf den Schreibtischen Ablagefächer, ein paar Bücher und Mappen, alles fein und säuberlich. Keine Aktenberge, keine hektische Betriebsamkeit. Woran man denn nun merke, dass derzeit so viele Menschen sterben? Die Mitarbeiterin zeigt auf den Schreibtisch neben sich, darauf liegt ein dicker Leitz-Ordner, der Deckel hakt kaum noch ein. Jedes Blatt darin steckt in einer Klarsichthülle. Jedes Blatt ist ein Todesfall.

Statt unter dem Sargdeckel liegen die Toten hier unter einem Pappdeckel. Die Mitarbeiterin öffnet einen Schrank voll mit Ordnern. Sie zeigt auf einen aus dem Jahr 2017 mit der Aufschrift: »August, September, Oktober«. »Normalerweise brauchen wir nur einen Ordner für zwei, manchmal sogar drei Monate.« In den Ordner vom Dezember passt schon am 18. Tag kaum noch ein Blatt Papier.

Es gibt nicht viele, die in Zittau aktuell mit Journalisten über das Sterben sprechen möchten. Die Pressesprecherin der Klinik blockt alle Anfragen ab. Auch das städtische Krematorium äußert sich nicht. Der Stadtsprecher sagt, kurzfristig sei das nicht möglich. Vor Ort schütteln die Mitarbeiter den Kopf. Sie dürften mit der Presse nicht sprechen.

Auch manche Bestatter sagen, ihr Chef habe es ihnen verboten. Einen trifft man an, als er gerade aus der Tür kommt, einen Stapel Akten unter den Arm geklemmt. Ob er kurz Zeit habe? Er schüttelt den Kopf. »Zeit habe ich gerade gar keine«, sagt der Mann und klopft auf die Akten. »Vier weitere Tote. Ich muss zum Standesamt, danach zum Krematorium.« Er erzählt, dass es ganz schön viel sei gerade. Aber dass man da nun halt durch müsse. Man habe ja keine andere Wahl. Er lasse das nicht zu sehr an sich ran. Er versuche es zumindest. Schon klopft er wieder auf die Akten. »Aber jetzt muss ich wirklich weiter.«

Im Standesamt ist das Licht im Büro von Leiterin Wießner aus. Der Schreibtisch ist wie der ihrer Kollegen aufgeräumt, ein Adventskranz steht in der Ecke. Vor der Tastatur liegt ein Stapel Papiere – so, als hätte sie ihn sich schon einmal zurechtgelegt. Es sind weitere Todesfälle. Mit ihnen wird sie die Woche am Montag beginnen.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: WendtWatch, Gast aus dem Off, Wildente, Goliath, regintrud, Observer, Greybeard