Autor Thema: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen  (Gelesen 331249 mal)

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dtx

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #120 am: 14. Dezember 2020, 00:02:10 »
...
Nur soviel: Wenn man die konkrete Gegenüberstellung (Menschenleben vor Shopping) wegen ihrer vordergründig unbestreitbaren Plausibilität akzeptiert, ergeben sich Probleme auf dem nächsten Level, wenn man von dem konkreten Vergleich sodann abstrahiert, weil es kaum eine Betätigung gibt,

1. die nicht hinter dem Schutz von Menschenleben zurücktreten muss;
2. der gegenüber ein Schutz von Menschenleben auch außerhalb einer Pandemiesituation folgerichtig Vorrang haben muss.

Es gilt A > B, wobei A das menschliche Leben und B jede potentiell lebensgefährdende Tätigkeit ist.

...

Nicht ganz. Nachdem der menschliche Körper kein perpetuum mobile ist, bleibt es nicht aus, zur Erhaltung eben jenes Lebens Speisen und Getränke herzustellen und die Rohstoffe hierzu zu beschaffen. Darüber hinaus müßte man zur Erhaltung des Lebens ggf. medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

...
Mit der Lebensführung jedes Menschen geht aber letztlich immer ein Lebensrisiko für die jeweilige Person und andere einher. Sollen diese Risiken vermieden werden, müssen wir auf Leben (Lebensäußerungen) vollständig verzichten. Wir nehmen Risiken aber stets in Kauf. Auch das Corona-Risiko haben wir in den letzten Monaten in Kauf genommen, wenn wir in Bau- oder Möbelmärkten oder Restaurants waren.

...

Das Risiko wurde bspw. auch von italienischen Ärzten in Kauf genommen und habe sich unter ihnen seit Beginn der Pandemie mindestens 251 Mal verwirklicht ...

...
Wenn wir aber Restrisiken in Kauf nehmen müssen, dann ist es auch möglich und sogar vernünftig, diese und andere Risiken auch im Kontext eines Shopping-Erlebnisses in Kauf zu nehmen.

...

Das kommt drauf an. In Diskountern und Apotheken hält sich das "Erlebnis" meist in Grenzen.

 
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #121 am: 14. Dezember 2020, 08:32:31 »
Die Provinzpresse zu SB:
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/rund-140-corona-leugner-und-querdenker-demonstrieren-in-saarbruecken_aid-55177607?output=amp&__twitter_impression=true

Man ist wieder einmal fassungslos. Während die Quarkdenker und Hetzer zwar jammern, dass sie nichts sagen dürfen und trotzdem alle beleidigen ohne dass es Konsequzenzen gibt, geht es den Gegnern dann wirklich "an den Kragen".
Zitat
Laut Janko Williams, der zum „Anwaltsteam“ der Tour gehört, in Wahrheit aber nur Wirtschaftsjurist ist, sei die Tour in Trier von „einer unglaublich korrupten Polizei“ empfangen worden, die die Gegendemonstration gemeinsam mit der Antifa veranstaltet hätte. Er beklagte vor allem die angeblichen Beleidigungen durch die Gegendemonstranten. „Wir wurden als Antisemiten und Rassisten beschimpft. Wenn wir so etwas sagen würden, bekämen wir sofort eine Anzeige“, sagte er. Tatsächlich kursiert auf Facebook ein Clip, in dem Eva Rosen den Gegendemonstranten in Trier Worte wie „Faschisten“ und „Rassisten“ entgegen schleudert.

In ihrer später veröffentlichten Videobotschaft wiederholten die Verantwortlichen diese Behauptungen und fügten noch einige hinzu. So seien Fotografen der Antifa anwesend gewesen, die „die Hintern der Frauen“ der Bustour fotografiert hätten. Während des Koordinationsgesprächs mit der Stadt sei zudem noch keine Gegendemo angemeldet gewesen. „Da stellt sich natürlich schon die Frage, ob da in der Verwaltung alles rechtens hergeht. Es liegt sehr nahe, dass hier Korruption im Spiel ist“, erklärt Williams und kündigte eine Dienstaufsichtbeschwerde an. Außerdem sei im Auflagenbescheid für ihre Veranstaltung ein Passus enthalten gewesen, mit dem das Vermummungsverbot, das eigentlich für Demonstrationen gilt, aufgehoben wurde. So etwas habe er noch nie gesehen, so Williams, und die Tour habe dies auch nicht beantragt. „Es liegt natürlich nahe, dass dies für die Antifa gemacht wurde.“ Die Gruppe werde dies „rechtlich aufarbeiten“.
Zitat
Eine „Störung“ hat es in Saarbrücken aber ebenfalls gegeben gegeben - ein Mann mit Megafon, der die Kundgebung vor der Congresshalle unterbrach. „Ihr geht hier Leute auf dem Leim, die Hass und Hetze propagieren“, teilte er den Querdenkern mit, bevor die Polizei einschritt. Polizeisprecher Stephan Lassotta zufolge erwarte den Mann nun eine Anzeige.

Na ja und warum sollte für die Quarkdenker auch die Maskenpflicht wirklich gelten?

Zitat
Ohne Konsequenzen blieben dagegen die zahlreiche Verstöße gegen die Maskenpflicht, obwohl die Polizei bei beiden Veranstaltungen mehrmals darauf hingewiesen hatte. Auch an der Congresshalle wurde diese Auflage von den Veranstaltern durchgegeben. Viele, darunter auch Mitglieder der Tour, hielten sich allerdings bis zum Schluss nicht daran. Man habe da nichts machen können – laut Lassotta hätten die Personen Atteste vorgelegt.

Da kann man sich gut vorstellen, dass sich diese denk- und merkbefreiten Antidemokraten und Lügner in Trier so richtig wohl gefühlt haben. Die kommen auch bestimmt gerne wieder, können sie doch damit rechnen "Narrenfreiheit" zu genießen.

Spoiler
Kundgebungen am Samstag vor Staatstheater und Congresshalle
„Querdenker“ demonstrieren wieder in Saarbrücken

Saarbrücken Die Querdenker verbuchen ihre Kundgebungen in Saarbrücken am Samstag als vollen Erfolg. In Trier wurden sie jedoch nicht so warm empfangen. Darüber beschwerten sich die Aktivisten lautstark.

Von Aline Pabst

Am Samstag protestierten in Saarbrücken bei zwei Veranstaltungen je etwa 70 Personen gegen die Corona-Maßnahmen. Die Gruppe „Querdenken 681“ hielt um 17 Uhr vor dem Staatstheater eine Kundgebung ab. Anschließend hatte die „Frauenbustour“ für 18 Uhr eine Demo vor der Congresshalle angekündigt. Dabei handelt es sich um eine den Querdenkern nahestehende Gruppe um Eva Rosen, stellvertretende Vorsitzende der Kleinst-Partei „Wir2020“, welche die Corona-Maßnahmen ablehnt. So behauptete Rosen in einem ihrer Redebeiträge dann auch, Corona sei „nicht schlimmer als die Grippe“. Ein weiterer Redner sprach in einer Videobotschaft nach der Veranstaltung von einer „Plandemie“.

Im Laufe der knapp eineinhalbstündigen Veranstaltung relativierten die Organisatoren immer wieder die durch Corona verursachten Todesfälle. Laut Website ist die Bustour für „Wahrheit, Freiheit, Liebe und Gerechtigkeit“ unterwegs. In Saarbrücken waren die Veranstalter sichtlich bemüht, diesen Eindruck mit Kerzenlicht und Weihnachtsliedern aufrecht zu erhalten. Im Kontrast dazu attackierten sie mehrmals die Stadt Trier, bei der die Tour am selben Tag Station gemacht hatte. Dort hatte der Verein „Für ein buntes Trier“ zur Gegendemo aufgerufen. Anwesend waren neben Vertretern der Grünen und der Linken auch Mitglieder des Ortsbeirats und der Katholischen Arbeitnehmerbewegung. Erwähnung fand bei der Organisatoren der Frauenbustour jedoch nur die Antifa, die sie als „wahre Faschisten“ bezeichneten. Sie behaupteten außerdem, die Gegendemonstranten seien „gekauft“ – ein bekannter rechter Verschwörungsmythos.

Laut Janko Williams, der zum „Anwaltsteam“ der Tour gehört, in Wahrheit aber nur Wirtschaftsjurist ist, sei die Tour in Trier von „einer unglaublich korrupten Polizei“ empfangen worden, die die Gegendemonstration gemeinsam mit der Antifa veranstaltet hätte. Er beklagte vor allem die angeblichen Beleidigungen durch die Gegendemonstranten. „Wir wurden als Antisemiten und Rassisten beschimpft. Wenn wir so etwas sagen würden, bekämen wir sofort eine Anzeige“, sagte er. Tatsächlich kursiert auf Facebook ein Clip, in dem Eva Rosen den Gegendemonstranten in Trier Worte wie „Faschisten“ und „Rassisten“ entgegen schleudert.

In ihrer später veröffentlichten Videobotschaft wiederholten die Verantwortlichen diese Behauptungen und fügten noch einige hinzu. So seien Fotografen der Antifa anwesend gewesen, die „die Hintern der Frauen“ der Bustour fotografiert hätten. Während des Koordinationsgesprächs mit der Stadt sei zudem noch keine Gegendemo angemeldet gewesen. „Da stellt sich natürlich schon die Frage, ob da in der Verwaltung alles rechtens hergeht. Es liegt sehr nahe, dass hier Korruption im Spiel ist“, erklärt Williams und kündigte eine Dienstaufsichtbeschwerde an. Außerdem sei im Auflagenbescheid für ihre Veranstaltung ein Passus enthalten gewesen, mit dem das Vermummungsverbot, das eigentlich für Demonstrationen gilt, aufgehoben wurde. So etwas habe er noch nie gesehen, so Williams, und die Tour habe dies auch nicht beantragt. „Es liegt natürlich nahe, dass dies für die Antifa gemacht wurde.“ Die Gruppe werde dies „rechtlich aufarbeiten“.

Triers Ordnungsdezerent Thomas Schmitt reagiert auf Nachfrage sehr verärgert auf diese Unterstellungen. „Diese Regelung besteht  seit Wochen für Demos“, stellt er klar - und zwar nicht nur für Veranstaltungen der Querdenker. Hintergrund sei, dass bei Versammlungen Maskenpflicht herrsche. Um das zu gewährleisten, sei nun mal eine formale Aufhebung des Vermummungsgebots nötig, da die Mund-Nasen-Bedeckung sonst als Vermummung aufgefasst werden könnte. Dieser Zusammenhang ginge aus dem Wortlaut des Auflagenbescheids klar hervor. Angesprochen auf den Vorwurf der Korruption erklärt er, dass eine Gegendemo nichts ungewöhnliches sei. Diese könne logischerweise erst dann angemeldet werden, wenn die eigentliche Demo feststeht. Einem möglichen Rechtsstreit sieht er gelassen entgegen.

Beim Koordinationsgespräch seien die Verantwortlichen im Übrigen gebeten worden, Trier bei der Tour auszulassen. In Hinblick auf den Schock, den Trier mit der Amokfahrt am 1. Dezember erlebt hat, sei eine solche „konfliktanfällige“ Veranstaltung unpassend. Offensichtlich war das den Organisatoren aber egal - laut Schmitt erklärten sie, dass sie den Tourplan nicht ändern können.

In Saarbrücken fühlten sich die Querdenker dagegen sehr wohl, wie sie anschließend in ihrer Videobotschaft erklärten. Die Demo sei „Balsam für die Seele“ gewesen und hätte sie für die Erlebnisse in Trier entschädigt. „Das hat mir unheimlich viel Kraft gegeben“, freut sich eine der Organisatorinnen. Auch im Telegram-Chat der Tour feierten die Fans den „vollen Erfolg“. „Bald demonstrieren wir vor eurer Haustüre. Ihr werdet nirgends mehr sicher sein“, schreibt einer.

Eine „Störung“ hat es in Saarbrücken aber ebenfalls gegeben gegeben - ein Mann mit Megafon, der die Kundgebung vor der Congresshalle unterbrach. „Ihr geht hier Leute auf dem Leim, die Hass und Hetze propagieren“, teilte er den Querdenkern mit, bevor die Polizei einschritt. Polizeisprecher Stephan Lassotta zufolge erwarte den Mann nun eine Anzeige.

Ohne Konsequenzen blieben dagegen die zahlreiche Verstöße gegen die Maskenpflicht, obwohl die Polizei bei beiden Veranstaltungen mehrmals darauf hingewiesen hatte. Auch an der Congresshalle wurde diese Auflage von den Veranstaltern durchgegeben. Viele, darunter auch Mitglieder der Tour, hielten sich allerdings bis zum Schluss nicht daran. Man habe da nichts machen können – laut Lassotta hätten die Personen Atteste vorgelegt.
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #122 am: 14. Dezember 2020, 11:26:53 »
Da kann man sich gut vorstellen, dass sich diese denk- und merkbefreiten Antidemokraten und Lügner in Trier so richtig wohl gefühlt haben. Die kommen auch bestimmt gerne wieder, können sie doch damit rechnen "Narrenfreiheit" zu genießen.
Du meinst Saarbrücken. In Trier ganz es ganz viel Mimimi wegen der bösen Polizei, die mit der Antifa zusammenarbeitet.
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #123 am: 14. Dezember 2020, 13:17:33 »
Korrekt. In SB hatte die Polizei keine Zeit, für die Quarkdenker. Die mussten Hundebesitzer in den Parks und Imbissbuden kontrollieren.
 
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #124 am: 14. Dezember 2020, 14:08:10 »
Die Leute in den Altenheimen würden sich ja sowas von vehement gegen die Beschränkungen wehren, die müssten deswegen auch abgeschafft werden, so wurde uns mal wieder vorgeschwurbelt, natürlich im Namen von Licht und Liebe.
Da möchte ich doch als nächsten Halt Ortenberg empfehlen, ein wunderschöner Ort im Wetteraukreis. Da dürfen die gerne mal den Stuß erzählen, wie wichtig es doch ist, dass man ihren Forderungen nachkommt.
Und bestimmt haben die eine Erklärung dafür, warum sich da gerade so viele Fälle ausgerechnet in Heimen ereignen.
Spoiler
Sa. 12.12.20, 22:16 Uhr
Top-Thema
Corona-Fälle in jedem dritten Altenheim

Die Corona-Lage in den hessischen Alten- und Pflegeheimen verschlechtert sich weiter. Inzwischen ist jede dritte Einrichtung in Hessen betroffen. Das geht aus Zahlen des Regierungspräsidiums Gießen hervor.

Demnach sind derzeit über 2.100 Heimbewohner mit dem Virus infiziert, 650 mehr als in der vergangenen Woche. Das entspricht einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 1.100 Neuinfektionen. Damit ist dieser Wert in den Heimen siebenmal so hoch wie in hessischen Durchschnitt.
Es sterben auch immer mehr Heimbewohner an oder mit Covid-19. Allein in den vergangenen sieben Tagen waren es 160 Menschen. Von den Todesfällen in Zusammenhang mit Corona entfielen damit zwei Drittel auf Alten- und Pflegeheimbewohner. Sozialminister Kai Klose (Grüne) kündigte an, den Heimen jetzt eine halbe Million Schnelltests pro Woche zu liefern, damit Besucher und Mitarbeiter den Erreger nicht in die Heime tragen.
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Wie nicht anders zu erwarten, sind die Zahlen am Wochenende nochmals kräftig nach oben gegangen.
Aber Rücksicht nehmen und in Gesellschaft anderer Personen ein paar einfache Hygieneregeln befolgen, wozu eben auch eine Maske gehört, nein, das geht natürlich nicht.  :doh:
Natürlich kann niemand hellsehen. Da sich im Wetteraukreis in den letzten Tagen aber überwiegend ältere Menschen neu infiziert haben und in dieser Personengruppe erfahrungsgemäß die Anzahl schwerer Verläufe höher ist, kann man schon mal spekulieren, wie viele Intensivplätze in den Kliken die Neuinfekte in einigen Wochen belegen werden. Aktuell ist im Wetteraukreis noch ein Platz frei.
 
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #125 am: 14. Dezember 2020, 14:27:36 »
Habe ich das richtig verstanden? Bei der Reichstagstrepenerstürmung durch hunderte Reichsdeppen und Coronaleugner haben es drei Polizisten durch sehr engagierten Einsatz geschafft, die Leute am Eindringen ins Gebäude zu hindern und sie zurück gedrängt.

In Saarbrücken schafft es die Polizei nicht gegen eine Hand voll Deppen vorzugehen, die sich nicht an die Auflagen halten, deren Einhaltung die Voraussetzung für die Genehmigung der Demo waren.
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #126 am: 14. Dezember 2020, 21:15:46 »
Karl Hilz ist jetzt auch in den Frauenbus gezogen, womit das eigentlich kein Frauenbus mehr ist, weil die Männer inzwischen in der Mehrheit sind. In Würzburg knapp zweistellig, abends in Bamberg unter 30 Verquere. Wolfgang Greulich hat anscheinend auch noch nicht genug vom Schwurbeln auf Marktplätzen und hat sich heute nach Bamberg begeben.

Janko verquatscht sich beinahe und nennt den Geldsammelkartonkarton fast "Spendenbox", dabei ist das doch eine "Schenkungskasse".
https://twitter.com/antischwurbler/status/1338553934772908036



Das mit der Anerkennung der Wirren als Partei hat Eva wohl auch etwas voreilig verkündet. Sagt jedenfalls der Bundeswahlleiter
https://twitter.com/Wahlleiter_Bund/status/1338436388929277953
Zitat
Die Partei „Partei WIR2020“ wird beim Bundeswahleiter in der Unterlagensammlung geführt. Damit ist jedoch keine Anerkennung der Parteieneigenschaft verbunden.

Eva hat anscheinend einen Werbevertrag mit Kabel 1. Jedenfalls ruft si ihre Fans dazu auf, fleißig beim Videotext-Voting mitzumachen. Kostet ja auch nur 25 Ct pro Anruf. Das muss einem der Kampf gegen die NWO schon wert sein.

Hilz in Würzburg
https://twitter.com/antischwurbler/status/1338476596655755265

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #127 am: 14. Dezember 2020, 21:31:55 »
Am Sonntag waren in Würzburg die "Kinderklau-Quarkdenker" unterwegs.

Zitat
Demonstrationsgeschehen im Stadtgebiet – Würzburger Polizei mit Unterstützungskräften im Einsatz

WÜRZBURG. Im Laufe des Sonntags kam es zu einem erhöhten Versammlungsaufkommen in der Würzburger Innenstadt. Zum Schutz der Versammlungen aber auch zur konsequenten Durchsetzung der 10. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung wurden diese durch die Polizei begleitet. Die Würzburger Polizei wurde dabei durch Kräfte der Bereitschaftspolizei Würzburg und Nürnberg sowie der Operativen Ergänzungsdienste Würzburg und Schweinfurt unterstützt.

Zunächst fand von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr eine stationäre Kundgebung am Residenzplatz mit in der Spitze rund 70 Personen der Initiative „Eltern-stehen-auf Würzburg und Schweinfurt“ mit „Füreinandia“ statt. Im Rahmen eines Redebeitrages kam es zu einer Passage, welche der Staatsanwaltschaft zur strafrechtlichen Prüfung zugeleitet wird. Weiter gab ein Teilnehmer an, im Besitz eines Attestes zur Befreiung von der Maskenpflicht zu sein, welches er aber auf Aufforderung nicht vorzeigte. Nachdem er sich weigerte, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen, wurde er von der Versammlung seitens der Polizei ausgeschlossen. Rund 75 Personen fanden sich vor Ort zum Gegenprotest ein. Ihnen wurde seitens der Polizei eine Versammlungsfläche in Sicht- und Hörweite zugewiesen. Der weitere Verlauf der Versammlungen verlief weitestgehend störungsfrei.

Zwischen 16:00 Uhr und 18:00 Uhr rief das „Offene Aktionsbündnis gegen Rassismus und Repression“ zu einer stationären Kundgebung am Bahnhofsvorplatz auf. An dieser nahmen circa 100 Personen teil. Die Versammlung verlief störungsfrei und wurde vorzeitig durch den Versammlungsleiter beendet.
Zeitgleich veranstaltete die Initiative „Eltern-stehen-auf Würzburg“ einen Aufzug mit rund 60 Teilnehmern durch die Fußgängerzone. Rund 40 Personen der vorzeitig am Bahnhof beendeten Versammlung störten in der Folge mehrfach und in der Schlussphase vehement den Aufzug der genannten Initiative. Dabei kam es zu Aktionen, die zum Schutz der Versammlung durch Polizeikräfte mittels unmittelbarem Zwang in Form von einfacher körperlicher Gewalt unterbunden werden mussten. Aufgrund einer Auseinandersetzung am Rande des Geschehens steht der Vorwurf einer Körperverletzung im Raum.
https://www.polizei.bayern.de/unterfranken/news/presse/aktuell/index.html/322547
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #128 am: 14. Dezember 2020, 23:29:07 »
Zitat
In Saarbrücken schafft es die Polizei nicht gegen eine Hand voll Deppen vorzugehen, die sich nicht an die Auflagen halten, ,,,

Das musche locker siehn. Iwwer 70 Deppe resche mir uns ned uff. Do simmer Schlimmeres gewehnt. Pälzer zum Beispiel.  :D
 
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #129 am: 15. Dezember 2020, 06:32:49 »
Zitat
In Saarbrücken schafft es die Polizei nicht gegen eine Hand voll Deppen vorzugehen, die sich nicht an die Auflagen halten, ,,,

Das musche locker siehn. Iwwer 70 Deppe resche mir uns ned uff. Do simmer Schlimmeres gewehnt. Pälzer zum Beispiel.  :D

Horsche mol, man konn uns Bärmesenser Schlabbefligger zwar viel noh‘sah awwer so fa Beklobbde wie ihr honn ma ned!
 
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #130 am: 15. Dezember 2020, 08:51:39 »
Ironie oder von den Quarkdenkern selbst verfasst?  :scratch:

Zitat
Zum Auftakt des harten Lockdowns
Querdenker-Bus steuert Passau an

Eine Coronarebellen-Demo mitten im harten Lockdown?

Mehr als zehn Personen wären nicht erlaubt, aber die Passauer „Querdenker“ haben ein Schlupfloch gefunden: Sie lassen laut Ankündigung im Netz einen Infobus anrollen und Interessierte sollen „zahlreich erscheinen.“

Der Kreis der Mitwirkenden deckt sich teilweise mit den Coronarebellen, die am St.-Martinstag auf dem Kleinen Exerzierplatz ihre Kundgebung abhielten.

Der „Querdenker“-Bus nennt sich „Friedensbus“ und ist nur mit Frauen besetzt. Er soll laut Terminplan am Mittwoch, den ersten Tag des „harten Lockdowns“ in Passau eintreffen. Die Tochter eines Mediziners und Maskengegners rührt die Werbetrommel. Ein Spitzenanwalt der Coronarebellen hat mit einer Passauer Kollegin mittlerweile einen Bürositz in der Innstadt bezogen.

Ein Rathaussprecher erklärt auf Anfrage, dass von einer Anmeldung nichts bekannt sei und aufgrund der Beschränkungen private Busfahrten überhaupt nicht möglich seien.
https://www.buergerblick.de/nachrichten/querdenker-bus-steuert-passau-an-a-0000064254.html

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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #131 am: 15. Dezember 2020, 14:54:14 »
In Nürnberg scheint's aber Stress nit der Polizei zu geben:

https://twitter.com/antischwurbler/status/1338842389042094086?s=20

Aber wofür haben die im Putenpanzer einen Hilz dabei? Richtig, zum Reden schwingen... :facepalm:

Und immer dieses "Wir sind das Volk!" von den Zuschauern - ich kann es nicht mehr hören  :steamingears:
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #132 am: 15. Dezember 2020, 15:39:39 »
Ich hoffe nur, dass dem Hilz seine Pension sehr, sehr schnell völlig gestrichen wird. Der soll vom halben Satz ALGII leben, hat sich lange genug auf Kosten "des Volkes" durchfüttern lassen. Was ein Widerling.

Hier hetzt er weiter
https://twitter.com/antischwurbler/status/1338853096592715776
« Letzte Änderung: 15. Dezember 2020, 15:41:22 von Gutemine »
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #133 am: 16. Dezember 2020, 13:53:08 »
Laut eigener Aussage ist Eva jetzt konto- und arbeitslos. Ab geht´s abwärts...
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Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Antwort #134 am: 16. Dezember 2020, 14:59:20 »
Laut eigener Aussage ist Eva jetzt konto- und arbeitslos. Ab geht´s abwärts...

Das würde ich keiner PERSON wünschen. (ist sie noch eine?)
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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