Nach Monaten Sendepause wieder neue Videos beim klobigen Wahntrampel.
Von wem ist dieser Mahjo-Fan-Clip? Vom derdiedas Trampel sicherlich nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=QPJbAzB38SIVeröffentlicht am 08.11.2016
Das Video gilt als WIDMUNG an die 14 Fantastischen INFOKRIEGER der „REICHS-deutschen“ Anti - NWO Elite. Es ist ein altes Video aus dem Jahre 2015 und verdient zu diesem Zeitpunkt nochmal hochgeladen zu werden.
@ Schlafschaf / BRiD 'ler: Wer reGIERt Dich? Schon mal darüber nachgedacht.
"Datt sendense MAL" ist eine Empfehlung darauf, dass immer mehr Nutzer, die die Verschwörung teilweise analysiert bzw. durchschaut haben, auch ihre INFORMATIONEN so weiter verbreiten sollten, dass es effektiv bei Nicht-"Wissenden/Erkennenden" (Schlafschafe/Gutmenschen) verstanden/wahrgenommen wird und diese auch darüber reden. Nur so kann eine Bewegung funktionieren.
"Datt sendense MAL ! " soll die Verelendlichung (Dekadenz) der Gesellschaft repräsentieren.
Die Schauspieler in dem Video haben ein Anrecht darauf ihre KUNST zu präsentieren.
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DrZergling
DrZerglingvor 4 Tagen
In Zukunft wird jeder kritische Denker entweder ein Reichsbürger sein, oder ein Verschwörungstheoretiker oder ein Homophophober oder sonst etwas.
Mit dieser Reichsbürgergeschichte zeigen sie(die Gewaltherrscher) jedoch der Öffentlichkeit dass irgendetwas falsch läuft in diesem Land.
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Die BRiD-NWO läßt das Zuhause der Reichsflugscheiben vergammeln (so interpretiere ich dieses Video)
https://www.youtube.com/watch?v=aXszu0TmLhkVeröffentlicht am 10.11.2016
English title:
Left/observed places ruin on the semi-island Wustrow near Rerik/Baltic Sea between Wismar and Rostock
Der Komplex, den man nur über den Ostseestrand erreichen konnte, wurde komplett eingezäunt und mit Warnschildern versehen. Sobald man an den vermeintlichen „Haupteingang“ gelangt, erkennt man wie überwacht das Gelände ist. Ein Wagen einer „Nicht-Regierungs-Organisation“ stand hinter dem Tor und ließ vermuten, dass die Schilder nur einen abschreckenden Effekt bei Touristen erfüllen sollen.
Sie möchten neugierige Blicke vermeiden. Jetzt bleibt nur die Frage offen:
Warum
Die episch/militante Musik im Hintergrund soll den „Krieg“ verdeutlichen, den alle Ur-Deutschen hier noch zu meistern haben: Die Befreiung Deutschlands von den „Klauen“ der BRiD, die alte wichtige deutsche Bauwerke verrotten und vermodern lässt. Leider sind über 70 % von ihnen Schlafschafe, die es nur mit geringerer Möglichkeit feststellen, mit welcher Aufgabe sie hier konfrontiert werden.
Der Liedtext (lyrics) "White Beasts of Wotan" (Weiße Biester Wotans) von Graveland folgt:
Spirits of war arrived at the battlefield
His voice echoed with loud sound
Today rains will sprinkle the soil
Today we will meet our death here
Or we will win the name of Wotan
Where Gods summon for deathly combat
We follow as always faithful to fight and war
Among fires and clashing steel
In the flames of rising Swarozyc
In the battle we will give our lives away
White beasts of Wotan
Bloody faces full of pride
For eons on war in the name of honor and pride
Born among death, pain and sadness
Bred in the shadow of swords
And among the sound of war drums
White beasts of Wotan
Blue eyes bringing fright
White hands swaying swords
With Swarozyc on their flags
With cry of hatred on their mouths
Always they're where blood is shed with rivers
White sons of Wotan
Fighting bravely as their fathers used to fight
From dawn till dusk in mortal struggles
Staining with enemy blood
Till the last breathe inflicting deadly blows
In eternal dance with death in chaos of war
Steel is mixing with blood
Honor and pride do not let move back
We go forth winged with anger
Wotan leads us for a battle
Our names frighten the enemy
Akways faithful to cruel law of war
Following the eternal call
Keep straight on listening to their heathenish hearts
Steel shields of Wotan!
White beasts!
Blades of anger and justice
The sword and fist of Wotan
Kategorie
Soziales Engagement
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heavyfarmer
heavyfarmervor 2 Tagen
Herstellung von biologischen Kampfstoffen?! Das war doch auch eine Insel in der Ostsee aber wahrscheinlich woanders?!
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Soeren June
Soeren Junevor 2 Tagen
@heavy da hast du recht . Nord oder Ostsee liegt dieses Labor,auf einer insel. Das ist echt krass
Soeren June
Soeren Junevor 2 Tagen
Danke fürs hochladen Moni ☺
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Der böse dinosauroide Bösewichtsdämon des Bösen
Der böse dinosauroide Bösewichtsdämon des Bösenvor 2 Tagen
Was könnte da denn nur sein? Ist kein guter Ort, um etwas zu verstecken.
https://www.youtube.com/watch?v=VbEirGLliCgSpoiler
Veröffentlicht am 11.11.2016
English title:
Glyphosate/Pesticide sprayings over a forest near the Ex-“Inner-German“ BORDER
It was a quiet fall afternoon in Octobre 2016, when they did this crime. What do you think, what it is? Is it a helicopter, which sprays aerosols/Chemtrails into the wood or is it a helicopter, which contamines the forest with Glyphosate/Pesticides??? Both options would be evil. When I made these pictures/shots, I've gone around the fence of the „Schifflersgrund“-Museum near Bad Sooden/Allendorf in Hessen and many villages in the Eichsfeld/Thuringia area in Eastern/Middle Germany.
Pesticides have been widely used to control pest and pest-related diseases in agriculture, fishery, forestry and the food industry. In this review, we identify a number of respiratory symptoms and diseases that have been associated with occupational pesticide exposures. Impaired lung function has also been observed among people occupationally exposed to pesticides. There was strong evidence for an association between occupational pesticide exposure and asthma, especially in agricultural occupations. In addition, we found suggestive evidence for a link between occupational pesticide exposure and chronic bronchitis or COPD.
Es ist ein ruhiger Herbst-Nachmittag im Oktober 2016, als sie dieses Verbrechen begangen. Was denkt ihr, was das ist? Ist es ein Hubschrauber, der Aerosole/Chemiestreifen in den Wald sprüht oder ist es ein Hubschrauber, der den Wald mit Glyphosat/Pestiziden kontaminiert??? Beide Möglichkeiten wären böse. Als ich diese Bilder/Aufnahmen machte, bin ich um den Zaun des „Schifflersgrund“-Museums, in der Nähe von Bad Sooden/Allendorf in Hessen und vielen Dörfern im Eichsfeld/Thüringer Gebiet in Ost/Mittel-Deutschland, herumgegangen.
An dem besagten Schifflersgrund - Museum hat der Freimaurer seine „Finger“ im Spiel. Der „Lions Club“ verdeutliche seine Anwesenheit im Eingangsbereich des Museums.
In Land- und Forstwirtschaft werden Pestizide vor allem aus wirtschaftlichen Gründen eingesetzt. Der Pestizideinsatz in Kommunen und im privaten Gartenbereich hat ein etwas anderes zentrales Motiv: Hier geht es meist vor allem um ästhetisch motivierte Anliegen wie unkrautfreie Beete, Wege und Straßen. Allerdings spielen auch hier ökonomische Erwägungen hinein, denn befestigte Wege und Straßen können durch Wildpflanzen tatsächlich beschädigt werden.Als Pestizide werden viele unterschiedliche chemisch-synthetische Stoffe und Stoffkombinationen bezeichnet, die giftig auf im jeweiligen Anwendungsbereich unerwünschte Organismen (Tiere oder Pflanzen) wirken. Der Begriff "Pestizide" stammt vom englischen Wort "pests" (Schädlinge). Man kann die Pestizide nach Einsatzzweck unterteilen: in sogenannte "Pflanzenschutzmittel" im Agrar-, Forst- und Gartenbereich einerseits – und Biozide zur Bekämpfung unerwünschter Lebewesen im Haushalt, beispielsweise das Giftarsenal der Kammerjäger. Außerdem werden die Gifte nach "Ziel-Organismen" eingeteilt. So gibt es etwa Insektizide (gegen Insekten), Herbizide (gegen Pflanzen), Fungizide (gegen Pilze) und weitere.
Die Wirkungsweise und Zielgenauigkeit kann dabei sehr unterschiedlich sein. Stark verbreitet sind sogenannte "Breitband-Herbizide" wie etwa Glyphosat, das weltweit vom Chemieriesen Monsanto unter dem Namen "Roundup" in verschiedenen Varianten vermarktet wird. Glyphosat ist giftig für alle Grünpflanzen. Das Glyphosat-Pestizid Roundup wird nicht nur für die Land- und Forstwirtschaft, sondern auch für den Privatgebrauch im Garten angeboten. Andere Pestizide werden von den (Nutz-) Pflanzen aufgenommen und machen diese damit giftig für Insekten wie etwa Blattläuse. Ein Beispiel ist das noch relativ neue Nervengift Clothianidin von Bayer, das allerdings nicht nur für "Schädlinge" tödlich ist, sondern auch für Bienen – und auf die wiederum ist die Landwirtschaft selbst angewiesen. Neueste Agro-Pestizide setzen auch auf die Nanotechnologie, was zusätzliche unbekannte Risiken für Natur und Umwelt bedeutet.
https://www.youtube.com/watch?v=Sdy-a6Y54KcVeröffentlicht am 12.11.2016
English title:
Meeeeeooooowww is it in the FRiG (SHEEPLE - Video) - Shaking to IGNORANCE !
Ein Schlafschaf ist jemand, der jegliches Hinterfragen ablehnt jeglichen Widersprüchen und Fakten gegenüber resistent ist und sich komplett aus dem eigenständigen Denken und Mitgefühl für andere und vor allem sich selbst befreit ist. Ehrlich gesagt, lerne ich in den letzten Wochen hier in meiner Stadt erschreckend viele davon kennen. Ich nenne es die neue Epidemie. Es sind zu Biorobotern verkommene Wesen, die sich keine 2 Minuten auf ein Thema mehr konzentrieren können, sie wechseln ständig das Thema. Die keines mehr mit sich selbst in Verbindung bringen können. Es betrifft sie nicht. Dämmern vor sich hin.
Menschen, die nicht in der Lage sind, den Willen aufzubringen, um die Wahrheit abseits des Fernsehers zu erfahren. Sind Schlafschafe. Katzenbilder tauschen und Reimen oder übers Wetter nachdenken, darfst du doch trotzdem, lieber Willi. Das will dir keiner nehmen. Nur manchmal könntest du wenigstens so tun, als ob dich dein eigenes Leben interessiert.
Die "wuschelnden" Viecher belegen so richtig, wie sich das Herdentier BRiD'ler verhält. Fühlt sich wohl in seinem eigenen Dilemma, in dem er/es gegenwärtig steckt und merkt dabei immer noch nichts.
Ein Forschungsprojekt von Wissenschaftlern der Universität Leeds bestätigt, dass tatsächlich bei vielen Menschen die Tendenz besteht, sich wie Schafe zu verhalten, das heißt unabsichtlich der Menge zu folgen, gerade so, als könnten sie nicht für sich selbst denken. Natürlich kann diese Tendenz in bestimmten Situationen auch nützlich sein – beispielsweise bei der Planung der Fußgängerströme an verkehrsreichen Orten – viel Hoffnung für die Menschheit erweckt sie jedoch nicht gerade. Die Studie hat ergeben, dass schon eine Minderheit von fünf Prozent ausreicht, um die Richtung festzulegen, die eine Menschenmenge einschlägt, die restlichen 95 Prozent folgen, ohne überhaupt zu merken, was vor sich geht. Professor Krause und sein Doktorand John Dyer führten eine Reihe von Experimenten durch, bei denen Freiwillige gruppenweise ungeordnet durch eine große Halle gingen. Einzelne aus der jeweiligen Gruppe erhielten Anweisungen, wohin sie gehen sollten. Die Teilnehmer durften untereinander weder kommunizieren noch einen anderen bewusst beeinflussen.
In allen Fällen zeigte sich, dass die übrigen den instruierten Personen folgten und eine sich selbst organisierende, schlangenartige Struktur bildeten (oder eine Schafherde, was immer Ihnen lieber ist). „Jeder von uns ist schon einmal in einer Situation gewesen, in der er von einer Menge mitgerissen wurde“, sagte Professor Krause.
„Bei unserem Projekt war jedoch interessant, dass die Teilnehmer sich am Ende einheitlich entschieden, obwohl sie weder miteinander sprechen noch sich durch Gesten verständigen durften. Zumeist bemerkten die Teilnehmer nicht einmal, dass sie von anderen geführt wurden. Das ist schon beängstigend. Sind wir solche Herdentiere, dass wir es einigen „Informierten“ gestatten, uns herumzuführen, ohne dass wir überhaupt wissen, was vor sich geht? Leider scheint es so zu sein, denn wie viele fallen durch Freunde oder „informierte Quellen“ auf Schwindeloperationen aller Art herein, seien es Schneeballsysteme, religiöse Verführung oder politische Verschleierungsversuche. Anscheinend glauben wir praktisch alles, oder tolerieren es blind, solange es mit ausreichender gesellschaftlicher Glaubwürdigkeit vorgetragen wird.
Study proves 95% of people really are sheeple
Scientists at the University of Leeds have conducted research that proves the tendency many have to act like sheep, unwittingly following crowd as if they didn't possess a reasoning mind. While this tendency may have its uses in some situations, such as planning pedestrian flow in busy areas, it doesn't inspire a ton of hope for humankind. The study showed that it takes a minority of just five percent to influence a crowd's direction - and that the other 95 percent follow without even realizing what is going on. Professor Krause, with PhD student John Dyer, conducted a series of experiments in which groups of volunteers walked randomly around a large hall. Within the group, a few received instructions regarding where to walk. Participants were not allowed to communicate with one or intentionally influence anyone.