Der "Aktivist Mann" berichtet von seinem GEZ-Verfahren vor dem VG Minden. Es dauerte von 12:10 bis 12:25 Uhr. Die Verspätung lag an dem Aufruhr, da von den ca. 30 anwesenden "Prozessbeobachtern", nicht alle in den größten Saal des Gerichts passten. Netterweise ließ die Richterin die Tür aber offen, so dass die außen stehenden wenigstens zuhören konnten.
Entgegen der Aussage, dass seine Chancen schlecht stehen, möchte ich behaupten, dass er genau 0,0 Chancen hat, wenn man der Richterin zugehört hat.

Aber darum geht es ihm ja auch nicht. Vor dem Prozess sagte er zu seinen Fans, dass er nur Sand ins Getriebe des Systems (TM) streuen möchte.
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