Komisch.
Warum machen es sie nicht wie in meinem Ort - dort wurde frühzeitig auf "Essen to go" oder über ne Partnerschaft mit Lieferando geswitcht. Und zwar erfolgreich - also für die Lokale die auch Essen anbieten konnten.
Aber Betteln ist halt energiesparender als den Herd anzuwerfen^^
gruß oschy
Bevor wir uns falsch verstehen, ich kenne viele Gastronomen und Leute aus dem Eventbereich, die in die Knie gegangen sind.
Allerdings kenne ich auch einige Beispiele, wo die Pandemie (böse ausgedrückt) eher eine Art Motor war. Vom Restaurant, das via Lieferung und/oder Abholung den Umsatz sogar gesteigert hat bis zum Cocktailbar-Betreiber, der mobil wurde.
Ein Bekannter aus dem Eventbereich st Neuseeländer, verheiratet mit einer Deutschen. Deren Container mit ihrem kompletten Leben kam noch nach NZ, sie durften nicht mehr rein. Statt einem Leben mit Party, Touren um den Globus und einem guten Einkommen führen sie halt Pakete aus - lebe geht weider.
Allen ist eines gemeinsam, sie haben nie mehr gearbeitet als seit Beginn der Pandemie. Auch der Aufwand ist logischerweise erheblich höher.
Ist also oftmals eine Sache des Fleisses und der ist, gerade in der Gastro/Event nicht jedermanns Sache.