Autor Thema: Querdenken  (Gelesen 1083798 mal)

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Offline kairo

Re: Querdenken
« Antwort #5700 am: 30. August 2021, 16:07:20 »
Keile von der Polizei zu riskieren.

Ohne Keile von Team Blau lässt sich die Diktatur weniger gut dokumentieren.

Keilerei mit Team Blau und Stream im Internet sind integraler Bestandteil des Erlebnispaketes.

Und Völkermord in der Charité - kostet das extra?
 
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Re: Querdenken
« Antwort #5701 am: 30. August 2021, 16:11:17 »
Das wäre doch eine neue Produktidee für Jochen Schweizer, Kategorie außergewöhnliche Erlebnisse....

Berliner Einsatzhundertschaft 1 ist aber nur mit Aufpreis!
Nobody except for Goedel became famous by saying it can't be done.
 
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Offline Ba_al

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Re: Querdenken
« Antwort #5702 am: 30. August 2021, 16:11:33 »
@kairo

Ja. Ist nen ExtraGoodie

Kannst bei der Tombola bei ner Butterfahrt gewinnen.

Wenn du vorher das große Heizdeckenpaket mit esoterischen Rheumasteinen gekauft hast.
« Letzte Änderung: 30. August 2021, 16:16:02 von Ba_al »
 
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Re: Querdenken
« Antwort #5703 am: 30. August 2021, 16:13:10 »
Es ist vermutlich zu stark vereinfacht, wenn wir der Blase eine einheitlche Motivation für ihren "Widerstand" unterstellen.

Zunächst ist da die Basis, die sich von der Aktion erhofft hat, dass sie Wählerstimmen einsammeln können. Sie hatten Erfolg in der Hinsicht, dass sie vor Gericht ihre Versammlungen durchgeboxt haben. Das kam sicher gut an in der Blase, weil die haben es der Diktatur mal so richti gezeigt. Am ersten Tag war da auch noch richtig Remmidemmi. Nicht so gut kam an, dass der Versammlungsleiter eingeknickt ist und einer Auflösung durch die Polizei zuvorgekommen ist. Am zweiten Tag hat sich dann niemand mehr für das Geblubber interessiert.
Für die Basis war das eher ein Rückschlag, maximal ein Unentschieden mit der Merkel-Diktatur.

Das sind da die streamenden und sabbelnden Selbstdarsteller. Für slot machine Fiechtner, Karl Hilz, Haintzelmännchen oder ET war das Wochenende ein Fiasko. Der slot machine hat kaum einer zugehört, nicht einmal die Premium-Streamer waren da. Hilz hat seine eigenen Versammlungen verboten bekommen. Einzig mit seiner Gewahrsamnahme am Samstag konnte er punkten.

ET ist das ganze Wochenende nur hinter der Action hergerannt. Schon am Samstag der verkorkste Start mit Kati, ihrem Presseausweis und der Polizeimaßnahme. Am Sonntag hat er erst die Demo gesucht, hatte dann auf Dlive technische Probleme und zu allem Überfluss hat ihn noch YouTube "zensiert". Spendentechnisch war das sicher eine Nullnummer.

Haintzelmännchen konnte sich gut in Szene setzen, insbesondere durch die Gewahrsamnahme am Sonntag. Da kann er noch wochenlang rumopfern. Allerdings sinkt sein Rückhalt in der Szene. An seinen juristischen Ansichten ist die Blase nur interessiert, wenn ihnen das ins Konzept passt. Wenn der Anwaltsschlumpf aber mal einen lichten Moment hat und merkt, dass die Polizeimaßnahmen völlig gerichtfertigt sind, dann gibt das Karmaabzug.

Selbst Vicky scheint bemerkt zu haben, dass die Sternschnuppe ihren Zenith überschritten hat und bemüht sich, mit dem amerikanischen Schwurbelkanal ein eigenes Standbein aufzubauen. Bisher war sie nur die Ische vom Haintz. Allerdings wird das mit dem US-Stream an ihren mangelhaften Sprachkenntnissen und dem fehlenden Verständnis für die Mentalität scheitern. Wie auch beim Volxleeren, obwohl der sprachtechnisch deutlich besser aufgestellt war. Ein amerikanischer Patriot hat mit Polizeigewalt kein Problem. Das dauernde Mimimi wird ihn auch nicht beeindrucken. Rumopfern ist nun einmal typisch Kartoffel.
Für Haintz und Vicky war das Wochenende ein Reinfall.

Ehrlich, Ludwig, Banane, Arne, Busfahrer sind nicht sonderlich in Erscheinung getreten. Denen hat das nix gebracht.

Nächster stakeholder sind die Demotouristen. Hier ist zu unterscheiden zwischen denen mit politischen Zielen (die Minderheit) und denen, die nur mal Action haben wollten. Zu den politischen Erfolgen wurde schon alles gesagt, es gab keine.

Für die Demotouristen sah es anders aus. Was wir gesehen haben war 1. Mai für Ü50. Denen ging es tatsächlich einzig darum, die Polizei zu nerven und sich mit denen zu kloppen. So wie am 1. Mai tausende Krawall-Touristen nach Berlin kommen, sich besaufen und die Sau rauslassen. Bevor sie den Rest des Jahres wieder im schlecht sitzenden Anzug am Bankschalter stehen. Kapitalismus ist ihnen bestenfalls egal, mit den anderen politischen Zielen der Teilnehmenden am 1. Mai haben sie auch nichts zu schaffen. Es gab sogar schon Polizisten, die sich am 1. Mai mit ihren Kollegen gekloppt haben. Keine Ahnung wie die es geschafft haben, am 1. Mai überhaupt frei zu bekommen.

So jedenfalls kommt mir der Großteil der Quarktreter vor. Die suchen das Abenteur und nicht das Gesülze von irgendwelchen "viel Liebe"-Esotrullas. Noch plündern sie keine Geschäfte und zünden keine Autos an, aber das kommt noch. Mit Logik braucht man da gar nicht anfangen, genausowenig wie bei den 1. Mai Chaoten.

Für diese Gruppe war die Taktik der Polizei genau richtig. Lasst die Deppen einfach machen. Keine Rebungspunkte bieten, dann vergeht denen der Spaß. Genaus wie es die letzten Jahre beim 1. Mai erfolgreich gemacht wurde. Für die Anwohner ist das unverständlich, aber es ist der richtige Weg. Der Unterschied zum 1. Mai ist aber, dass bei den linken Chaoten es keine Kriegsgewinnler gibt, die sich hinterher hinstellen und das als Erfolg feiern, dass man vor den Polizisten weglaufen konnte. Die feiern so Szenen wie am 1. Mai in diesem Jahr, wie wenn die Demo nur ein paar hundert Meter weit gekommen ist.

Übrigens haben die linken Chaoten am Sonntag auch noch ihren Aufritt gehabt. Statt Familienväter aus ihren Kiezen zu vertreiben, haben sie statdessen in Kreuzberg um die Aufmerksamkeit der Polizei gebettelt mit einer Pseudo-Besetzung des Oranienplatzes. Da fühlte sich wohl wer vernachlässigt.

Für die Gruppe der querdenkenden Demo-Chaoten war der Samstag ein Erfolg, der Sonntag nur teilweise. Ich wage die Voraussage, dass sich der 1. und 29. August in Berlin genauso als Szeneevent etablieren werden wie es der 1. Mai in den Achzigern war oder Chaostage in Hannover in den Neuzigern. Jedenfalls solange die Knie und der Rücken das noch mitmachen.

Von daher habe ich eine gemischte Empfindung: Für die Köpfe der Szene war es ein Reinfall, Uschi und Karl vom Dorf haben aber ihren Spaß gehabt und kommen bei nächster Gelegenheit wieder.
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Re: Querdenken
« Antwort #5704 am: 30. August 2021, 16:27:18 »
Ballweg war ja offensichtlich auch da, man sieht ihn auf einigen Fotos, aber offensichtlich nicht in offizieller Mission, sondern rein privat?

ET kam mir ziemlich angenervt vor und kompensiert das mit Neid auf die Vertreter der „Lügenpresse“.

„1. Mai für ü50“ fasst es perfekt zusammen. Wobei die echten 1.Mai-Touristen sich ja kloppen wollen, während die Querlenker beim Anblick eines Polizisten erstmal rumopfern.

Mich fasziniert/erschreckt das Kindergartengetue „Herr Wachtmeister, Herr Wachtmeister, der hat mich angefaßt - oh, das war ja ihr Kollege! DIKTATUR!“
« Letzte Änderung: 30. August 2021, 16:31:15 von Tweety »
 
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Re: Querdenken
« Antwort #5705 am: 30. August 2021, 16:34:11 »
Von daher habe ich eine gemischte Empfindung: Für die Köpfe der Szene war es ein Reinfall, Uschi und Karl vom Dorf haben aber ihren Spaß gehabt und kommen bei nächster Gelegenheit wieder.

Absolut d'accord:

Der "Plan", im Zick-Zack durch Berlin bis zur nächsten Polizeisperee zu laufen mag nett sein, wenn du Anwohnern und Staatsbediensteten auf die Nüsse gehen willst - politisch bringt er dich aber genau null Meter vorwärts. Ganz im Gegenteil, in der Bevölkerung bei den Bediensteten der BRiD GmbH bleibt nur Chaos und Krawall im Gedächtnis. Von daher kann ich solche Pläne der Bewegung und Regimekritiker nur begrüßen, so gräbt man sich selber das Wasser ab.

Eine große Zentralveranstaltung wäre da hilfreich, aber die Möglichkeiten hierzu haben sich die Verwirrten alle selber vor langer Zeit verbaut. So ist das, wenn man sich nicht an die Spielregeln hält. Dann guckt man halt irgendwann nur noch vom Spielfeldrand zu oder spielt als Flitzer mit.
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Re: Querdenken
« Antwort #5706 am: 30. August 2021, 16:44:00 »
Nochmal zu des Hilzens 1000€ Silberamulett vom Nikolausi. Beim momentanen Silberpreis müsste dieses mal so locker 1,5 Kg gewogen haben. :scratch:
 
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Re: Querdenken
« Antwort #5707 am: 30. August 2021, 16:56:12 »
Von daher habe ich eine gemischte Empfindung: Für die Köpfe der Szene war es ein Reinfall, Uschi und Karl vom Dorf haben aber ihren Spaß gehabt und kommen bei nächster Gelegenheit wieder.

Absolut d'accord:

Der "Plan", im Zick-Zack durch Berlin bis zur nächsten Polizeisperee zu laufen mag nett sein, wenn du Anwohnern und Staatsbediensteten auf die Nüsse gehen willst - politisch bringt er dich aber genau null Meter vorwärts. Ganz im Gegenteil, in der Bevölkerung bei den Bediensteten der BRiD GmbH bleibt nur Chaos und Krawall im Gedächtnis. Von daher kann ich solche Pläne der Bewegung und Regimekritiker nur begrüßen, so gräbt man sich selber das Wasser ab.

Eine große Zentralveranstaltung wäre da hilfreich, aber die Möglichkeiten hierzu haben sich die Verwirrten alle selber vor langer Zeit verbaut. So ist das, wenn man sich nicht an die Spielregeln hält. Dann guckt man halt irgendwann nur noch vom Spielfeldrand zu oder spielt als Flitzer mit.

Wenn es einem nur darum geht, sich als verfolgter Widerstandskämpfer zu fühlen, paßt die Vorgehensweise schon. Alle anderen sehen allerdings nur das:

 
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Re: Querdenken
« Antwort #5708 am: 30. August 2021, 17:09:17 »
Nochmal zu des Hilzens 1000€ Silberamulett vom Nikolausi. Beim momentanen Silberpreis müsste dieses mal so locker 1,5 Kg gewogen haben. :scratch:

Das ist von Thor mit seinem Mjölnir handgeschmiedet worden.

Da ist der ideelle Wert höher als der Materialwert.
 
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Re: Querdenken
« Antwort #5709 am: 30. August 2021, 17:22:44 »
„1. Mai für ü50“ fasst es perfekt zusammen. Wobei die echten 1.Mai-Touristen sich ja kloppen wollen, während die Querlenker beim Anblick eines Polizisten erstmal rumopfern.

Das können 1. Mai-Touristen inzwischen auch ganz gut. Im "Polizeigewalt" schreien nehmen sich da die beiden Extremen nix. Das ist halt das Kartoffel-Gen in uns. Der Unterschied ist nur, dass die linken Krawall-Touristen wissen, dass die Polizei zurückhaut, während die "bürgerliche Mitte" jedesmal überrascht ist.

Eine Freundin von mir war mal ganz enttäuscht, als bei einer Anti-Nazi Demo in Dortmund die Wasserwerfer zwar vorfuhren, aber nicht eingesetzt wurden. Sie wollte doch das Lied "Traum von Freiheit" von Betontod nachspielen und "im Wasserwerfer-Regen" tanzen.

Mit dem Würzen ist es genauso. Ein linker Krawalltourist hat immer zwei Wasserflaschen dabei. Eine zum trinken und eine zum Augen spülen.
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Re: Querdenken
« Antwort #5710 am: 30. August 2021, 17:23:11 »
Die Anons haben eine - wie ich finde - sehr interessante Analyse:

https://anonleaks.net/2021/meinungsecke/turning-and-turning-in-the-widening-gyre-der-staat-hat-noch-keine-handhabe-gegen-die-querfront/

Zitat
[…]

Die Querfront will planlos wirken, die Demonstranten wurden per Telegram aufgefordert, den Reichstag zu meiden. Ihr Ziel ist es, das “System” zu stören, den Verkehr lahmzulegen, andere an ihren Demos zu hindern, die Behörden zu blockieren. Die Polizei mit scheinbar planlosen Aktionen zu zerstreuen und zu beschäftigen.

[…]

Längst haben Publizisten und des Extremismus unverdächtige Gestalten begonnen, das Narrativ der Diktatur, des Systemwechsels in die Gesellschaft zu transportieren. Teils aus Dummheit wie Nena, unüberlegt wie Liefers, mit gemäßigten Worten noch, aber meist gezielt, geplant und strategisch wie durch Paul Brandenburg, Volker Bruch und andere. Einige Medien sticheln mit, Bild, Welt, auch der Spiegel, der Nordkurier als regionales Blatt, “Publizisten” auf YouTube. Eingefleischte Querfrontler wie KenFM jubeln und alle schauen tatenlos zu, wie sich die Querfront die Mitte einverleibt und dann sich radikalisierend ins Extrem treibt. Und das meint leider meist: nach rechts.

Samuel Eckert sagte im letzten Jahr einmal sinngemäß in einem Stream einer Demo: wir müssen erst die Leute in der Mitte abholen, dann können wir das System stürzen. Das war die Erkenntnis, dass der Sturm auf den Reichstag zu früh kam. Beißreflexe wurden ausgelöst, das hat Querdenken geschadet. Aber sie werden keine Ruhe geben.

Zunächst hatte der Verfassungsschutz versucht, aus der Anwesenheit von Rechten bei den Querdenken-Demos auf eine Unterwanderung zu schließen. Heute sagt ein Chef eines Landesamtes: “Diese Szene braucht die Rechten nicht” (SZ vom 28.08.21). Nein, sie braucht diese kompletten Kategorien von rechts und links nicht. Sie gefällt sich in Selbstermächtigung und löst die alten Einstufungen auf. Viele haben das noch nicht verstanden. Noch immer denken zu viele in Kategorien von rechts und links, auch, um sich selbst abzugrenzen.

Längst hätten wir aufhören sollen in links und rechts zu unterteilen, wenn es um Querdenken geht. Es funktioniert nicht mehr. Linke bezeichnen längst andere Linke als Antideutsche, Rechte lachen, und Querfront marschiert. Längst rufen Querdenker der Antifa “Nazis raus” entgegen und die schauen dumm, ist doch ihr Text. Und dann dämmert ihnen, dass dies nicht nur eine Schmähung ist, sondern dass die das genauso meinen. Die Querfront sieht sich im Widerstand nicht nur gegen eine angebliche Diktatur, sondern auch gegen ihre Kritiker.
 

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Re: Querdenken
« Antwort #5711 am: 30. August 2021, 17:58:57 »
Stellungnahme der Polizei zum Wochenende

https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/2021/pressemitteilung.1121000.php

Kurzfassung:
https://twitter.com/PolizeiBerlin_E/status/1432367439858307073
Zitat
- mehrere 1000 Teilnehmer:innen an verbotenen Versammlungen
- 576 Freiheitsentziehungen
- 544 Ermittlungsverfahren
- 17 verletzte Polizist:innen
(ja, der Tweet ist auch im Original gegendert, deal with it, Tuska)

Langfassung:

Zitat
Versammlungslage am 28. und 29. August in Berlin - Polizei zieht Bilanz

Polizeimeldung vom 30.08.2021
berlinweit
Nr. 1936


Mit rund 3.500 eigenen und mehr als 1.200 Einsatzkräften aus Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Hessen, Hamburg, Thüringen, Sachsen sowie der Bundespolizei bewältigte die Polizei Berlin ein einsatzintensives Wochenende. Von den fast 100 angezeigten Versammlungen wurden 13 im Vorfeld verboten und davon vier erlassene Verbotsbescheide gerichtlich aufgehoben. Die Polizei Berlin betreute mit den Polizeikräften die Versammlungen und setzte die Versammlungsverbote auch bei den 20 sogenannten Ersatzversammlungen durch.
Zur Durchsetzung der Verbote war es mitunter Ziel der Polizei Berlin, zu verhindern, dass sich Personen an den ursprünglich als Versammlungsort angezeigten Örtlichkeiten zusammenfinden. Auch der Schutz von Pressevertretenden und Medienhäusern wurde aufgrund der Gefährdungslage und entsprechender Aufrufe in der Protestszene berücksichtigt.

Samstag, 28. August 2021

 Neben den oben genannten Zielen bestand der Schwerpunkt polizeilichen Handelns auf der Betreuung der weiteren angezeigten Versammlungen und insbesondere von Kundgebungen, Aufzügen und Autokorsos im Zusammenhang mit der Kritik an der Corona-Politik, mit Afghanistan-Bezug oder wie dem „Zug der Liebe“.

Bereits in den Mittagsstunden versammelten sich insgesamt mehrere Tausend Menschen entgegen der Verbote zu einer Vielzahl von Ansammlungen unter anderem in den Stadtteilen Friedrichshain, Prenzlauer Berg, Mitte und Tiergarten. Hierbei liefen die Personen mitunter auf der Danziger Straße, Greifswalder Straße, aber auch in der Karl-Liebknecht-Straße sowie in der Invalidenstraße und blockierten teilweise den Straßenverkehr, in dem sie sich auf den Fahrbahnen niederließen. Die Einsatzkräfte verhinderten durch taktische Maßnahmen einen Großauflauf von Menschen und hielten so ein damit einhergehendes erhöhtes Infektionsrisiko gering.
Der Fokus der Polizei Berlin lag in dieser Phase darauf, die Personen zu lokalisieren beziehungsweise zu überprüfen, die Personenbewegungen gelenkt und gesteuert sowie zu Verstößen animiert haben, um so weitere Ansammlungen zu unterbinden. Hierbei kam es vereinzelt zu Angriffen auf Polizistinnen und Polizisten, wie beispielsweise in der Torstraße, sowie zu versuchten Gefangenenbefreiungen.

Kurz nach 14 Uhr startete ein Aufzug unter dem Motto „Zug der Liebe“ von der Bernauer Straße in Prenzlauer Berg. In der Spitze nahmen bis zu 8.000 Personen teil. Aufgrund der Tatsache, dass sich ein großer Teil der Teilnehmenden nicht an die Infektionsschutzbestimmungen hielt, indem sie keine Mund-Nase-Bedeckungen trugen und die Mindestabstände nicht einhielten, wurde der Demonstrationszug in der Danziger Straße angehalten. Mehrfache Aufforderungen durch die Versammlungsleitung und die Polizei Berlin, die geltenden Hygieneschutzbestimmungen einzuhalten, wurden von den Teilnehmenden nicht beachtet. Infolgedessen beendete die Veranstaltungsleitung die Versammlung gegen 17.30 Uhr vorzeitig.

Auf der Lessingbrücke und der Moabiter Brücke versuchten Personen der Protestbewegung gegen Corona-Politik, gewaltsam die polizeilichen Absperrungen zu durchbrechen, was die Polizeikräfte durch den Einsatz von körperlicher Gewalt und Reizgas verhindern konnten.

In der Große Präsidentenstraße bedrängten Unbekannte kurz vor 15 Uhr eine Zivilkraft der Bundespolizei. Ein zu Hilfe eilender Polizist wurde im weiteren Verlauf angegriffen und im Gesicht verletzt. Er musste aufgrund seiner erlittenen Verletzung in einem Krankenhaus behandelt werden.

 An der von der Polizei Berlin zunächst verbotenen und später auf dem Rechtsweg zugelassenen Kundgebung „Deutschland vor der Wahl…Bürger fragen – Kandidaten antworten“ am Leipziger Platz nahmen rund 2.500 Personen teil, die sich im Gros aus Personen rekrutierten, die sich zuvor entgegen der Versammlungsverbote im Stadtgebiet zusammengefunden hatten, die Versammlung als Ersatzversammlung für sich nutzten und sich mehrheitlich und ganz bewusst nicht an die Hygieneschutzauflagen hielten. Auch mehrfache moderierende Durchsagen der Polizei über Lautsprecherfahrzeuge blieben erfolglos und lösten kein Umdenken bei den Teilnehmenden aus. Aus diesem Grund beendete die Versammlungsleitung die von ihr angemeldete Kundgebung nach gut anderthalb Stunden vorzeitig.

Insgesamt nahmen die eingesetzten Polizistinnen und Polizisten am Samstag 119 Personen fest und leiteten 63 Ordnungswidrigkeitenverfahren sowie 47 Strafermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verdachts des schweren Landfriedensbruchs, Verstößen gegen das Versammlungsgesetz, gefährlicher Körperverletzung und tätlichen Angriffs ein. 10 Einsatzkräfte erlitten Verletzungen, wovon zwei ihren Dienst nicht weiter fortsetzen konnten.

Sonntag, 29. August 2021

 In den Stadtteilen Mitte, Tiergarten, Friedrichshain, Prenzlauer Berg und Hohenschönhausen kamen mehrere Personengruppen zusammen, die scheinbar unorganisiert und ziellos durch die Straßen liefen und den Verkehr immer wieder temporär behinderten. Die Gruppen der Protestbewegung trafen in Teilen aufeinander, so dass die Anzahl der Personen kurzfristig bis auf 5.000 anwuchs. Von Einsatzkräften eingerichtete temporäre Sperren zum Schutz des Regierungsviertels, symbolträchtiger Objekte und Plätze sowie zur Zerstreuung von Personengruppen veranlassten diese dazu, ihren Laufweg zu ändern. Dies führte zu einer Reduzierung der Personenanzahl und Verteilung in Kleinst- und Kleingruppen. Diese Personen bewegten sich unter anderem auf der Danziger Straße, Schönhauser Allee, Landsberger Allee, Storkower Straße, Karl-Marx-Alle, Petersburger Straße und dem Bersarinplatz.

In den Vormittagsstunden wurde im Rahmen der polizeilichen Aufklärung bekannt, dass sich am Humboldthain Personen der Protestbewegung einer angemeldeten Versammlung zum Thema „Gegen Leinenzwang für Hunde in Parks und Wäldern […]“ anschließen wollten. Als die Versammlungsleitung ihre Kundgebung daraufhin absagte, befanden sich bereits mehr als 100 Personen im Park. Ein weiterer Zustrom konnte durch die Polizei Berlin verhindert werden. Im Bereich der Mollstraße Ecke Otto-Braun-Straße trafen mehrere Gruppen aufeinander und erreichten eine Personenanzahl im mittleren vierstelligen Bereich. Die Ansammlung wurden von Polizeikräften durch Errichten einer Absperrung reduziert und in mehrere kleinere Gruppen aufgeteilt, welche nun weiter in Richtung Danziger Straße und Landsberger Allee liefen.

Eine gegen 13.30 Uhr auf eine in der Landsberger Allee Ecke Storkower Straße errichtete Polizeisperre treffende etwa 2.000 Personen starke Gruppe wurde durch taktische Maßnahmen erneut aufgeteilt und lief in mehreren Kleingruppen über anliegende Straßen in Richtung Frankfurter Allee, um offenbar zum Alexanderplatz zu gelangen. Da sich zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als 1.000 Personen – darunter auch solche aus der sogenannten Querdenkerszene – auf dem Alexanderplatz befanden, sperrten Einsatzkräfte die Karl-Marx-Allee. Ein Großteil der Personen umlief die Absperrung über die Friedenstraße und Landsberger Allee in Richtung Wohngebiet in Prenzlauer Berg. Hier traf eine Gruppe der Protestbewegung von mehr als 500 Personen auf eine in dem Kreuzungsbereich Danziger Straße Ecke Senefelder Straße Ecke Kollwitzstraße errichtete Polizeisperre. Etwa 270 Personen von diesen sowie weitere in der Rykestraße Ecke Sredzkistraße angehaltene rund 70 Personen wurden von Polizistinnen und Polizisten wegen Verstößen gegen das Versammlungsfreiheitsgesetz und die Infektionsschutzmaßnahmenverordnung überprüft und im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Auf der Anfahrt von zwei Einsatzfahrzeugen der Pressestelle anlässlich mehrerer Medienanfragen in der Rykestraße wurde gegen 16.30 Uhr in der Marienburger Straße Ecke Prenzlauer Alle ein Fahrzeug von einer unbekannten Person auf einem Fahrrad mit einem Stein beworfen und beschädigt. Die zwei im Auto befindlichen Polizeikräfte wurden nicht verletzt.

 An einer am Leipziger Platz zunächst verbotenen und später auf dem Rechtsweg zugelassenen Kundgebung zum Thema „Deutschland vor der Wahl…Bürger fragen – Kandidaten antworten“ nahmen rund 300 Personen teil. Diese Kundgebung sowie weitere angezeigte und genehmigte Versammlungen mit Corona-Bezug verliefen ebenfalls störungsfrei.

Die Einsatzkräfte entzogen am Sonntag insgesamt 457 Frauen und Männern die Freiheit und leiteten 434 Ermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verdachts der Teilnahme an einer verbotenen Versammlung, Zuwiderhandlung gegen eine Auflösungsverfügung, Gefangenenbefreiung, Landfriedensbruchs, Tätlichen Angriffes auf sowie Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ein.
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Re: Querdenken
« Antwort #5712 am: 30. August 2021, 18:17:59 »
Ist zwar für die AfD und ihrer FB-Diskussions"kultur" gedacht (jetzt verstehe ich, warum die keine "Kulturbereicherer" wollen, denn das wäre ja Kritik an der AfD), dennoch passt es zu den QDlern (so meine küchenpsychologische Transferleistung): https://www.spiegel.de/politik/deutschland/facebook-auf-afd-seiten-zaehlen-fakten-nichts-a-9f331f4e-f20f-400b-94f7-995c0b06bdf3

Zitat
Kritik an dem behaupteten Inhalt alternativer Fakten werde in den Kommentarspalten auf AfD-Face­book­-Seiten schlichtweg nicht verhandelt, schreiben die Wissenschaftler: »Nur wenn eine Kritik auf die Legitimität ei­ner Behauptung und nicht auf ihren Gehalt abzielt, besteht eine Chance, dass auf sie eingegangen wird.«

Wer versuche, inhaltlich gegen die Kommentare zu argumentieren, bleibe deshalb meist erfolglos. »Lassen Kritikerinnen und Kritiker von ihrer Kritik nicht ab, werden sie aus der ›Gemeinschaft‹ der Fundamentaloppositionellen ausgeschlossen«, sagt die Wissenschaftlerin Trautmann. »So entfaltet sich eine politische Gesprächsdynamik, die sich gegen Sachkritik immunisiert und die Gruppe stabilisiert.«


Was folgt daraus für den Umgang mit Falschinformationen? »Wenn sachlicher Inhalt oder unstrittige Fakten nichts zählen – und dies ist zumindest bei den aktiven Teilnehmerinnen und Teilnehmern der untersuchten Facebook-Diskussionen der Fall – lohnt es sich sicherlich nicht, tiefer in Debatten einzusteigen«, sagt Jupp Legrand, Geschäftsführer der Stiftung.
"It’s easy. A lobotomized monkey could do it."
"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
— Jasper Fforde
 
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Re: Querdenken
« Antwort #5713 am: 30. August 2021, 19:11:55 »
Kennt die hier jemand? Übernachteten im selben Hotel wie wir. Gestern morgen warens noch ein Schwung mehr. Rechts oben die 6er Gruppe meine ich .
« Letzte Änderung: 30. August 2021, 19:37:38 von Rolly »
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Offline Ba_al

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Re: Querdenken
« Antwort #5714 am: 30. August 2021, 20:58:01 »
Kleiner Nachtrag.

Anselm Lenz hatte wohl auch Besuch



Ich hab es leider nicht direkt gesichert, aber die Impfbanane hatte wohl auch im Vorfeld
freundlichen Zuspruch. Das würde seine Flucht in den Hausflur erklären.

Denkt man das weiter würde man wohl Bumsi und das Piano des Grauens auf der Besuchsliste vermuten.

Mal sehen, ob ich es noch wiederfinde.

Da ist es


https://twitter.com/mr_I_rony/status/1432410884962459653?s=20






https://twitter.com/FlugschuleE/status/1432297246629015560?s=20
« Letzte Änderung: 30. August 2021, 21:25:53 von Ba_al »