Autor Thema: Querdenken  (Gelesen 1037926 mal)

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Offline Knallfrosch

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Re: Querdenken
« Antwort #3030 am: 6. April 2021, 19:05:09 »
Hier sind (zum Vergleich) die Authors' Conclusions aus der Originalarbeit:

Zitat
Antigen tests vary in sensitivity. In people with signs and symptoms of COVID-19, sensitivities are highest in the first week of illness when viral loads are higher. The assays shown to meet appropriate criteria, such as WHO's priority target product profiles for COVID-19 diagnostics (‘acceptable’ sensitivity [ 80% and specificity [ 97%), can be considered as a replacement for laboratory-based RT-PCR when immediate decisions about patient care must be made, or where RT-PCR cannot be delivered in a timely manner. Positive predictive values suggest that confirmatory testing of those with positive results may be considered in low prevalence settings. Due to the variable sensitivity of antigen tests, people who test negative may still be infected.
Evidence for testing in asymptomatic cohorts was limited. Test accuracy studies cannot adequately assess the ability of antigen tests
to di(erentiate those who are infectious and require isolation from those who pose no risk, as there is no reference standard for
infectiousness. A small number of molecular tests showed high accuracy and may be suitable alternatives to RT-PCR. However, further
evaluations of the tests in settings as they are intended to be used are required to fully establish performance in practice.
Several important studies in asymptomatic individuals have been reported since the close of our search and will be incorporated at the
next update of this review. Comparative studies of antigen tests in their intended use settings and according to test operator (including
self-testing) are required.

Die Originalarbeit findet sich hier (412 Seiten):
https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD013705.pub2/epdf/full

Und hier der Text von Cochrane Deutschland
https://www.cochrane.de/de/news/aktualisierter-cochrane-review-bewertet-zuverlässigkeit-von-schnelltests-zum-nachweis-von-covid
Nobody except for Goedel became famous by saying it can't be done.
 
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Offline Habra

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Re: Querdenken
« Antwort #3031 am: 6. April 2021, 19:10:21 »
Irgendwie trifft der Artikel des Postillons das Schrägdenken auf den Punkt:

https://www.der-postillon.com/2021/04/querdenker-stuttgart.html

Mich k.tzt diese saudumme Gehabe der Schrägdenker so was von an! Natürlich stinkt mir die Coronaverordnung, aber man (die Politik) muss halt versuchen, die Pandemiefolgen zu mindern. Da es nun mal die erste größere Pandemie der letzten 60 Jahre ist, die unser Gesundheitswesen wegen Überfüllung der Intensivbetten zum Kollaps bringenm könnte, werden auch Fehler gemacht, man will die Wirtschaft nicht schädigen, man kann aber auch den Zusammenbruch des Gesundheitswesen nicht riskieren - deswegen halt der halbherzige Lockdown und das Rumgeeiere.
Es wäre vielleicht sinnvoll, etwas mehr auf diejenigen zu hören, die eine entsprechende Qualifikation haben - und das sind eben nicht schrägdenkende ITler oder B(V)Wler, sondern gestandene Mediziner und das RKI.
Ich gehe davon aus dass Stuttgart der 03.04.2021, den Lockdown light um mindestens 4 Wochen verlängert.

Bekommen die Organisatoren einer solchen pandemieverlängenden Veranstaltung womöglich Spenden vom internationalen Onlinehandel - das wäre doch auch mal eine VT.
 
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Offline Greybeard

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Re: Querdenken
« Antwort #3032 am: 6. April 2021, 21:21:57 »
Hatten wir das mit der "Opferliste" hier schon? Diese ist ja in der Telegram-Gruppe von Querspaten511 (Gau Hannover) geteilt worden und enthielt Namen und Privatadressen von Antifanten deutschlandweit:

https://twitter.com/MaliFan1804/status/1378814986546520073?s=20

Polizei weiß schon Bescheid, aber ggf kriegen die das in den falschen Hals und sehen das als Bestätigung für ihr Amtshilfeersuchen?
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Offline Leonidas

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Re: Querdenken
« Antwort #3033 am: 6. April 2021, 21:53:24 »
Irgendwie trifft der Artikel des Postillons das Schrägdenken auf den Punkt:
https://www.der-postillon.com/2021/04/querdenker-stuttgart.html
Off-Topic:
Das geht noch besser:
Früher oder später werden die Parteistrateg*Innen der SPD feststellen, dass die Querdenker*Innen eine Minderheit darstellen und somit das Recht erhalten, offiziell in der Gesellschaft gehört zu werden. Und damit wäre Kritik an den Querdenker*Innen künftig doppelplusungut.  ;D
Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
 
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Offline Gerntroll

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Re: Querdenken
« Antwort #3034 am: 6. April 2021, 21:57:15 »
Zitat
Polizei weiß schon Bescheid, aber ggf kriegen die das in den falschen Hals und sehen das als Bestätigung für ihr Amtshilfeersuchen?

Naja, die werden die Liste durchgehen und prüfen ob die Adressen stimmen.
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Offline Chemtrail-Fan

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Re: Querdenken
« Antwort #3035 am: 7. April 2021, 07:53:02 »
Herr Hilz hat es jetzt geschafft und steht unter Beobachtung:

Corona-Demos: Polizist im Fokus des Verfassungsschutzes

Spoiler
Corona-Demos: Polizist im Fokus des Verfassungsschutzes

Nach BR-Informationen beobachtet der bayerische Verfassungsschutz einen Münchener Polizisten im Ruhestand. Dieser zählt seit Monaten zu den Gesichtern der Querdenker-Bewegung und ruft auf Veranstaltungen regelmäßig Polizeikräfte zum Widerstand auf.

Es sind bayernweit nur wenige Akteure aus dem Umfeld der Querdenken-Bewegung, die das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet - der Polizeihauptkommissar im Ruhestand Karl Hilz ist jedoch einer von ihnen. Dies bestätigte ein Behördensprecher dem Bayerischen Rundfunk.

Hilz rief am vergangenen Osterwochenende zu mehreren Kundgebungen in ganz München auf - mit mäßigem Erfolg. Am Sonntag kamen knapp 100 Menschen zusammen, am Montag rund 200 Personen.

Hilz selbst durfte an den Kundgebungen am Ostersonntag und Ostermontag nicht teilnehmen, er wurde am Montag auf dem Weg zum Veranstaltungsort sogar von der Polizei abgeführt. Die Polizei begründet dies mit Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz. Hilz selbst habe keine Maske getragen, beziehungsweise dazu aufgerufen, keine Masken zu tragen, so die Polizei.

Osterwochenende: Platzverweis und Umsturzpläne

Am Ostersonntag, kurz nach 18 Uhr, meldete sich der 63-jährige Hilz dann per Telefon auf der Theresienwiese zu Wort. Auf der Versammlung gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen hatten zu diesem Zeitpunkt Redner bereits in Frage gestellt, ob man noch in einer Demokratie lebe. Ein weiterer Redner hatte betont, dass man "weder rechts noch links" sei und skandierte danach mehrfach "Merkel muss weg".

Hilz sprach in seiner Telefonbotschaft davon, dass gewählte Politikerinnen und Politiker "Hochverräter" seien, die einen "Krieg gegen die eigene Bevölkerung führen – einen Vernichtungskrieg" und damit für einen der "größten Genozide der Menschheitsgeschichte" verantwortlich seien.

Explizit rief Hilz Polizeikräfte und Staatsanwaltschaften dazu auf, gegen gewählte Politikerinnen und Politiker vorzugehen. Den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) erwähnte Hilz mehrfach, bezeichnete ihn als "Katastrophe" und forderte, dieser müsse "schnellstmöglich aus dem Amt gejagt, festgenommen, eingesperrt und vor das Kriegsverbrechertribunal geschickt werden".

Aussagen wie diese führen dazu, dass der bayerische Verfassungsschutz den Polizisten Karl Hilz einem sogenannten "Sammel-Beobachtungsobjekt" zurechnet. Seit Mitte März beobachtet der Verfassungsschutz Einzelpersonen aus dem Umfeld der Kritiker der Corona-Maßnahmen, bei denen der Nachrichtendienst "sicherheitsrelevante demokratiefeindliche Bestrebung" sieht, wie Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) in der Sitzung des Innenausschusses am 17. März erklärte.

Ein Sprecher des Bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz begründet die Beobachtung auf BR-Nachfrage folgendermaßen: "Hilz versucht mit seinem Aktivismus eine systematische Störung der Funktionsfähigkeit des Staates herbeizuführen." Die Gefahr, die von der beobachteten Personengruppe ausgehe, bestehe in "politischer Agitation", die "individuelle Radikalisierungsprozesse anstoßen beziehungsweise beschleunigen" könne.

Polizist Hilz: Staat "totalitär"

Bereits in der Vergangenheit betonte Karl Hilz offensiv seinen beruflichen Hintergrund als Polizeihauptkommissar. Er sprach auf Veranstaltungen unter anderem davon, dass "dieser Staat totalitär geführt" werde, setzte das Infektionsschutzgesetz mit dem sogenannten "Ermächtigungsgesetz" im Nationalsozialismus gleich, bezeichnete demokratisch gewählte Regierungen in Bund und Ländern als "nicht legitim" und wähnte sich "mit dem Kriegsrecht belegt". Gewählte Regierungsvertreter nannte er "Verbrecher" und "Hochverräter" und setzte sie unter anderem mit der Staatsführung der DDR gleich.

Hilz betonte in seinen Reden immer wieder, friedlich zu sein. Auch gegenüber dem Bayerischen Rundfunk sagt er, er sei "gegen jede Form von Gewalt", wirke Radikalisierung entgegen und stehe für die freiheitlich demokratische Grundordnung ein: "Ich tue nichts anderes, als die legitimen, demokratischen Spielregeln in unserem Staat aufzuzeigen", so Hilz. Er bezeichnet die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation als totalitär und sieht seine Aufrufe zum Widerstand als legitim an.

Corona-Skeptiker in Reihen der Polizei

In den Sicherheitsbehörden sorgen einzelne Polizeibeamte, die sich für die Querdenken-Bewegung engagieren, seit Sommer 2020 für Unmut.

In einigen Fällen suspendierten Polizeibehörden Beamte nach Auftritten bei entsprechenden Kundgebungen. Polizeibeamte hätten ein Recht auf freie Meinungsäußerung, wie Innenministerium und Polizeibehörden betonen. Jedoch gelte für sie das Mäßigungsgebot. Als Beamte seien sie zur Zurückhaltung verpflichtet. Diese Regeln gelten auch für Karl Hilz. Zwar befindet er sich im Ruhestand, ist jedoch weiterhin Beamter.

Auf BR-Anfrage schreibt das Bayerische Innenministerium, man äußere sich nicht zu Einzelfällen. Eine Beobachtung durch das Landesamt für Verfassungsschutz alleine hätte jedoch "keine Auswirkung auf den Beamtenstatus". Vielmehr gelte es zu prüfen, ob ein "Verstoß gegen Dienstpflichten" vorliege. Das gelte auch für Beamte im Ruhestand.

Für diese Prüfung ist das Polizeipräsidium München zuständig. Auch von dort heißt es auf BR-Anfrage, man gebe grundsätzlich keine Auskünfte zu Einzelfällen, erklärt jedoch: "Derzeit ist gegen den Ruhestandsbeamten ein Disziplinarverfahren eingeleitet, das noch nicht abgeschlossen ist." Im Rahmen eines Disziplinarverfahrens könne einem Ruhestandsbeamten beispielsweise das Ruhestandsgehalt aberkannt werden. Zur Beobachtung durch den Verfassungsschutz, schreibt das Polizeipräsidium diese Erkenntnis könne "dienstaufsichtlich zu würdigen sein".

Auf die Frage, ob die Beobachtung durch den Verfassungsschutz nun Konsequenzen für seinen Status als Beamter im Ruhestand habe und er gegebenenfalls seine Beamtenrente verlieren könne, sagte Hilz: "Ich weiß, dass das passieren kann. Ich nehme an, dass es, wenn dieses aktuelle Regime nicht beendet werden kann, auch passieren wird." Er riskiere das alles "ganz bewusst", so Hilz.

Polizeigewerkschaft: Wunsch nach schnellen "disziplinarrechtlichen Konsequenzen"

Der Sprecher der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) in Bayern, Jürgen Köhnlein, sagte dem BR, Polizisten wie Hilz erwiesen der gesamten Polizei "einen Bärendienst": "Wir haben einen repräsentativen Beruf", so Köhnlein, "wir müssen ganz fest auf der Grundlage der freiheitlich demokratischen Grundordnung stehen." Und weiter sagt er: "Wer diesen Weg verlässt, der hat bei der Polizei nichts zu suchen."

Köhnlein wünscht sich schnelle und juristisch tragfähige disziplinarrechtliche Konsequenzen, damit Hilz nicht mehr sagen könne, dass er pensionierter Polizeibeamter sei.
[close]

https://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-demos-polizist-im-fokus-des-verfassungsschutzes,STobDCT
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 

Offline SchlafSchaf

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Re: Querdenken
« Antwort #3036 am: 7. April 2021, 09:11:49 »
Reicht so etwas um seine Pensionsansprüche  zu verlieren?
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Offline hair mess

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Re: Querdenken
« Antwort #3037 am: 7. April 2021, 10:07:39 »
Die Beobachtung noch nicht.
Aber das Ziel wird das wohl sein.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Schnabelgroß

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Re: Querdenken
« Antwort #3038 am: 7. April 2021, 10:39:13 »
Wenn ich Hilz sehe muss ich immer an den hier denken ;D

"Der Kaufhausdieb ruft immer: Haltet den Kaufhausdieb!" Kaufhausdieb Rüdiger
 
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Offline KaiserAtilla

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Re: Querdenken
« Antwort #3039 am: 7. April 2021, 16:45:07 »
anonymous trollt Querdenker/Haintz - macht Spaß zu lesen wie die klugen hinterfragenden Systemkritiker vorgeführt werden:

https://anonleaks.net/2021/optinfoil/querdenken-eine-aerzteliste-fuer-den-haintzelmann-mit-freundlichen-gruessen/

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Re: Querdenken
« Antwort #3040 am: 7. April 2021, 17:48:10 »
Letztlich geht's dann doch nur um „Spenden“:  :whistle:


Zitat
DRESDEN
07.04.2021 17:22 Uhr

"Querdenken"-Anmelder verweigert Zwangsgeld

Marcus Fuchs soll 5.000 Euro zahlen, weil er im März seine Versammlung in Dresden nicht abgesagt hat. Es kam zu Eskalationen. Warum er nicht zahlen will.
Spoiler
Dresden. Trotz Versammlungsverbot waren am 13. März in Dresden etliche "Querdenken"-Anhänger unterwegs. Einige durchbrachen Polizeiketten, Beamte wurden verletzt, Demonstranten stundenlang festgehalten, um die Personalien festzustellen.

Verursacht hat das Chaos laut Stadtverwaltung Marcus Fuchs. Er hatte zur Versammlung am Königsufer aufgerufen, die verboten wurde. Nach dem Verbot hätte Fuchs laut Versammlungsbehörde seine Anhänger aufrufen müssen, nicht zu kommen.

5.000 Euro Zwangsgeld soll Fuchs deshalb zahlen. Die Androhung dafür hat er bereits am 13. März, dem Tag der Versammlung, erhalten. Gegen 10.30 Uhr per Mail, bestätigt Fuchs gegenüber der SZ.

"Die Festsetzung des Zwangsgelds erfolgte mit Bescheid vom 13. März 2021 aufgrund der aus Sicht der Versammlungsbehörde nicht erfolgten Demobilisierung für die verbotene Versammlung am 13. März 2021", bestätigt auch das Dresdner Ordnungsamt.

Fuchs will um Spenden bitten, wenn er zahlen muss
Bis zum Dienstag, den 6. April, hatte Fuchs Zeit zu zahlen. Doch das tat er nicht. Stattdessen hat er einen Eilantrag gegen das Zwangsgeld beim Verwaltungsgericht eingereicht und einen Antrag auf Fristverlängerung bei der Stadt. "Das haben wir am Dienstag noch getan", sagt Fuchs gegenüber der SZ. Also an dem Tag, an dem er hätte zahlen müssen.

Das Dresdner Verwaltungsgericht bestätigt den Eingang des Antrags. Wie lange die Bearbeitung dauert, sei unklar. Die Stadt äußert sich wegen des laufenden Verfahrens nicht. "Zur Not nehme ich auch Mahngebühren in Kauf", sagt Fuchs. Warum er seine Anträge auf die letzte Minute eingereicht hat, dazu erklärt er, er habe zeitweilig seinen Anwalt nicht erreichen können.

Generell stimmen aber die vorwürfe der Stadt Dresden angeblich nicht. "Ich habe den Leuten mitgeteilt, dass die Demo verboten ist", sagt Fuchs. Zuvor hatte er aber immer wieder betont, er werde gerichtlich gegen das Verbot vorgehen und hatte "Querdenker" dazu aufgerufen, an dem Tag in die Innenstadt zu kommen und "einkaufen" zu gehen, um möglichst schnell bei der Versammlung sein zu können - wenn diese stattfinden kann.

Dennoch könne er nicht verstehen, dass er nun 5.000 Euro zahlen solle. Im Internet hat Fuchs auch bereits angekündigt, er werde um Spenden bitten, falls es dazu komme. Seine Versammlung gegen die Corona-Maßnahmen will er am 17. April nachholen. "Ich hoffe, die Stadt verbietet sie nicht wieder. Was dann passiert, haben wir ja am 13. März gesehen." Fuchs hatte bereits unmittelbar nach den Eskalationen behauptet, dass es nur wegen des Verbots dazu gekommen sei.
[close]

https://www.saechsische.de/dresden/dresdner-querdenker-verweigert-zwangsgeld-5416305-plus.html
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Offline DinoVolare

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Re: Querdenken
« Antwort #3041 am: 7. April 2021, 18:17:26 »
Gerade auf Facebook bei Adornochrom gelesen:

Zitat
Lutz Jäkel
Nach meinen Nachfragen bei der Pressestelle der Berliner Polizei per E-Mail wegen der Corona-Demo am Ostermontag am Brandenburger Tor hat mich heute die Pressestelle angerufen und folgendes mitgeteilt:
Gegen den Ex-AfDler und ehemaligen Landtagsabgeordneten Heinrich Fiechtner, der den rechten Arm zum "Hitlergruß" erhoben hatte, wurde ein Strafermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen eingeleitet.
Immerhin.
Ich habe in dem Telefonat gefragt, ob dieser rot-weiß-schwarze Mundnasenschutz, wie ihn Fiechtner und der Rechtsextreme Sven Liebich getragen hatten (nur im Webshop von Liebich ist dieser MNS exklusiv zu kaufen), nicht auch den Straftatbestand des Verwendens von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen erfülle, da dieser MNS schließlich nicht zufällig an die Hakenkreuzbinde erinnert. Das werde man prüfen, hieß es.
Außerdem teilt die Polizei mit:
"Insgesamt 48 Versammlungsteilnehmende wurden von den Einsatzkräften überprüft und neben den 41 Ordnungswidrigkeitenverfahren insgesamt neun Strafermittlungsverfahren, unter anderem wegen versuchter Gefangenenbefreiung, Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und des Gebrauchs unrichtiger Gesundheitszeugnisse eingeleitet. Zwei Tatverdächtige wurden im Verlauf der Versammlung wiedererkannt, die am 29. August 2020 eine Polizeiabsperrung überwunden und auf die Treppen vor dem Reichstag gelaufen sein sollen. Nach einer Personalienfeststellung wurden sie wieder entlassen."
41 Ordnungswidrigkeitenverfahren bei rund 350 Demonstrierenden und mit 190 Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Eine beeindruckende Bilanz für eine so "friedliche Demo".
"Ich bin fassungslos" Dennis Mascarenas
 

Offline Gerntroll

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Re: Querdenken
« Antwort #3042 am: 7. April 2021, 18:39:35 »
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Zitat
DRESDEN
07.04.2021 17:22 Uhr

"Querdenken"-Anmelder verweigert Zwangsgeld

Marcus Fuchs soll 5.000 Euro zahlen, weil er im März seine Versammlung in Dresden nicht abgesagt hat. Es kam zu Eskalationen. Warum er nicht zahlen will.
Spoiler
Dresden. Trotz Versammlungsverbot waren am 13. März in Dresden etliche "Querdenken"-Anhänger unterwegs. Einige durchbrachen Polizeiketten, Beamte wurden verletzt, Demonstranten stundenlang festgehalten, um die Personalien festzustellen.

Verursacht hat das Chaos laut Stadtverwaltung Marcus Fuchs. Er hatte zur Versammlung am Königsufer aufgerufen, die verboten wurde. Nach dem Verbot hätte Fuchs laut Versammlungsbehörde seine Anhänger aufrufen müssen, nicht zu kommen.

5.000 Euro Zwangsgeld soll Fuchs deshalb zahlen. Die Androhung dafür hat er bereits am 13. März, dem Tag der Versammlung, erhalten. Gegen 10.30 Uhr per Mail, bestätigt Fuchs gegenüber der SZ.

"Die Festsetzung des Zwangsgelds erfolgte mit Bescheid vom 13. März 2021 aufgrund der aus Sicht der Versammlungsbehörde nicht erfolgten Demobilisierung für die verbotene Versammlung am 13. März 2021", bestätigt auch das Dresdner Ordnungsamt.

Fuchs will um Spenden bitten, wenn er zahlen muss
Bis zum Dienstag, den 6. April, hatte Fuchs Zeit zu zahlen. Doch das tat er nicht. Stattdessen hat er einen Eilantrag gegen das Zwangsgeld beim Verwaltungsgericht eingereicht und einen Antrag auf Fristverlängerung bei der Stadt. "Das haben wir am Dienstag noch getan", sagt Fuchs gegenüber der SZ. Also an dem Tag, an dem er hätte zahlen müssen.

Das Dresdner Verwaltungsgericht bestätigt den Eingang des Antrags. Wie lange die Bearbeitung dauert, sei unklar. Die Stadt äußert sich wegen des laufenden Verfahrens nicht. "Zur Not nehme ich auch Mahngebühren in Kauf", sagt Fuchs. Warum er seine Anträge auf die letzte Minute eingereicht hat, dazu erklärt er, er habe zeitweilig seinen Anwalt nicht erreichen können.

Generell stimmen aber die vorwürfe der Stadt Dresden angeblich nicht. "Ich habe den Leuten mitgeteilt, dass die Demo verboten ist", sagt Fuchs. Zuvor hatte er aber immer wieder betont, er werde gerichtlich gegen das Verbot vorgehen und hatte "Querdenker" dazu aufgerufen, an dem Tag in die Innenstadt zu kommen und "einkaufen" zu gehen, um möglichst schnell bei der Versammlung sein zu können - wenn diese stattfinden kann.

Dennoch könne er nicht verstehen, dass er nun 5.000 Euro zahlen solle. Im Internet hat Fuchs auch bereits angekündigt, er werde um Spenden bitten, falls es dazu komme. Seine Versammlung gegen die Corona-Maßnahmen will er am 17. April nachholen. "Ich hoffe, die Stadt verbietet sie nicht wieder. Was dann passiert, haben wir ja am 13. März gesehen." Fuchs hatte bereits unmittelbar nach den Eskalationen behauptet, dass es nur wegen des Verbots dazu gekommen sei.
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https://www.saechsische.de/dresden/dresdner-querdenker-verweigert-zwangsgeld-5416305-plus.html

Arbeitet die sächsische Polizei für indisches Tarifentgelt? Warum darf er nicht die tatsächlich entstandenen Kosten zahlen? Oder kann ich meinen steuerlichen Anteil dann zivilrechtlich bei ihm einklagen?
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Re: Querdenken
« Antwort #3043 am: 7. April 2021, 21:19:00 »
Haintzelmännchens Quatschjura hat mal wieder gesiegt. Nicht. Leider Bezahlschranke

Zitat
Amtsgericht Göppingen
Querdenker scheitern mit Befangenheitsantrag: Maskenpflicht gilt

Der Querdenker-Anwalt Markus Haintz scheitert mit einem Befangenheitsantrag gegen eine Göppinger Amtsrichterin. Direktor Steinle erklärt sich selbst befangen – jedoch ohne Folgen.
https://www.swp.de/suedwesten/staedte/goeppingen/amtsgericht-goeppingen-querdenker-scheitern-mit-befangenheitsantrag_-maskenpflicht-gilt-56128167.html

Schön die Mandantin in die shice geritten. Glückwunsch, Herr Anwalt.
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 

Offline SchlafSchaf

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Re: Querdenken
« Antwort #3044 am: 8. April 2021, 15:17:39 »
Einmal ist keinmal, zumal die Verwaltung so schön mitgespielt hat

Zitat

11.20 Uhr: Gegner der Coronamaßnahmen wollen am 17. April erneut in Stuttgart auf die Straße gehen. Bei der Stadt sei eine entsprechende Veranstaltung angemeldet, teilte eine Sprecherin am Donnerstag mit. »Diese wird nun geprüft – unter Einbeziehung der Ereignisse vom vergangenen Wochenende.« Hinter der neuen geplanten Kundgebung steht eine Initiative mit dem Namen »Es reicht uns«.

In Stuttgart hatten sich am Karsamstag rund 15.000 Menschen größtenteils ohne Masken und Mindestabstand versammelt und die Stadt in große Erklärungsnot gebracht. Es waren mehr als tausend Polizisten im Einsatz. Sie schritten bei den Verstößen gegen die Coronaregeln aber kaum ein. Stuttgarts Stadtoberhaupt Frank Nopper (CDU) hatte die Erlaubnis der Stadt für die Demonstration verteidigt. Sie war von der »Querdenken«-Bewegung angemeldet worden.

Die Veranstalter namens »Es reicht uns« hatten zuletzt am 13. März in Stuttgart demonstriert. Damals hatte die Polizei die Teilnehmer aufgefordert, die Auflagen einzuhalten. Daraufhin löste der Anmelder die Veranstaltung auf, wie die »Stuttgarter Zeitung« und »Stuttgarter Nachrichten« berichteten. Er habe das nicht mit der mangelnden Einsicht der Teilnehmenden begründet, Masken zu tragen und Abstand zu halten, sondern mit dem schlechten Wetter. Die Menge trennte sich dann und zog in Grüppchen in die Innenstadt

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-news-am-donnerstag-die-wichtigsten-entwicklungen-zu-sars-cov-2-und-covid-19-a-91430027-770f-4f89-9dc5-464bd8521070?fbclid=IwAR0dYu8kCM9F58lGKLTu5QdjiBrUDO--THvDla2_Ov2GF2lexn55R5InLi8
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: WendtWatch, Goliath, Agrippa, klimaschutz