Autor Thema: Querdenken  (Gelesen 1040748 mal)

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Re: Querdenken
« Antwort #1680 am: 7. Dezember 2020, 09:58:43 »
In Düsseldorf fand man die Anwesenheit von Hooligans, Rechtsextremisten und anderen rechten Besorgtbürgern wohl gar nicht soooooooooo schlecht. Man hat sich zwar, wie üblich, ein bisschen distanziert, war aber letztendlich nicht nur froh darüber, dass dadurch mehr Leute da waren, sondern auch über die "Sicherheit" die diese gewährt haben.

Wie sich die Infektionszahlen in den nächsten Wochen wohl entwickelt?

Zitat
Wegen des Tumults distanzierte sich der Anmelder der Kundgebung, Michael Schele, von den Hooligans. Doch Distanzierungen sind bei der Coronaleugner-Bewegung Querdenken ein rotes Tuch. Schele brachte Reichsbürger gegen sich auf, die seit Monaten bei Querdenken und anderen Initiativen mit ihm zusammenarbeiten. „Wir möchten hier niemanden vor den Kopf stoßen, der sich den Zielen von Querdenken anschließt“, sagte der Redner Marcel Wojnarowicz auf der Bühne im Versuch, die Wogen zu glätten.
Zitat
Bis zu 300 Anhänger von HoGeSa und Neonazis von Parteien wie Die Rechte und Der III. Weg demonstrierten mit.
Zitat
Dass sich am Rand der Demonstration Brutalität Bahn brechen würde, hatte sich bereits zuvor abgezeichnet: Hannes Ostendorf, Sänger der Rechtsrockband Kategorie C, hatte in einem Interview gesagt: „Es ist immer ein Unterschied, ob da 70 bis 80 Mann stehen, die sportlich gekleidet sind und einen durchsetzungsfähigen Blick haben, oder wenn da eine 65-jährige Frau mit ihrem 70-jährigen Ehemann mit Enkelkind durch die Gegend läuft“. An den Zusammenstößen mit der Polizei in Düsseldorf war Ostendorf beteiligt. Sein Gesprächspartner, der Holocaustleugner Nikolai Nerling, sprach die Ausschreitungen von Neonazis und rechten Hooligans bei der Querdenken-Demonstration in Leipzig vom November an: Diese hätten „vielleicht die Argumente der Querdenker verstärkt“.

Zitat
Nur in Ausnahmefällen komme es zu konsequenten Ausschlüssen extrem rechter Positionen und Personen. Die Demonstration in Düsseldorf war kein Ausnahmefall. Anmelder Michael Schele distanzierte sich nur vom „martialischen Auftreten“ der Hooligans, die auf die Kundgebung gestürmt waren. Als Mitstreiter sind sie weiter willkommen.

Spoiler
Corona-Protest mit rechter Hilfe
6. Dezember 2020 um 20:23 Uhr   
 

Bei einer Querdenken-Demonstration in Düsseldorf haben Neonazis mitgemischt – nicht zum ersten Mal. Zu rechten Positionen will die Bewegung keinen Abstand halten.

Von Dennis Pesch

Wir sind hier, wir sind da, HoGeSa“, schallt es am Sonntagnachmittag über den Rheinpark in Düsseldorf. Rund 100 Anhänger der rechtsextremen Organisation Hooligans gegen Salafisten (HoGeSa) sind gesammelt zu einer Kundgebung der Initiative Querdenken gelaufen. Weil viele davon vermummt und schwarz gekleidet sind, glauben einige Demonstranten zunächst, es handle sich um Antifaschisten, die die Kundgebung stören wollen. Neonazis in den Reihen der Protestteilnehmer laufen auf die Gruppe zu. Erst im letzten Moment bemerken sie, dass sie ihresgleichen gegenüberstehen.

Wegen des Tumults distanzierte sich der Anmelder der Kundgebung, Michael Schele, von den Hooligans. Doch Distanzierungen sind bei der Coronaleugner-Bewegung Querdenken ein rotes Tuch. Schele brachte Reichsbürger gegen sich auf, die seit Monaten bei Querdenken und anderen Initiativen mit ihm zusammenarbeiten. „Wir möchten hier niemanden vor den Kopf stoßen, der sich den Zielen von Querdenken anschließt“, sagte der Redner Marcel Wojnarowicz auf der Bühne im Versuch, die Wogen zu glätten.
Gewalt am Rande der Demo

Der Streit steht symbolisch für die Heterogenität in der Bewegung von Pandemieleugnern. Rund 3.500 Menschen nahmen an der Kundgebung am Sonntagnachmittag teil. Wochen zuvor hatte sich bereits abgezeichnet, dass sich reichlich Rechtsextreme der Demonstration anschließen würden. Bis zu 300 Anhänger von HoGeSa und Neonazis von Parteien wie Die Rechte und Der III. Weg demonstrierten mit.

Die Distanzierung vom Rechtsextremismus – für viele der angereisten Neonazis ein Affront. Große Teile entfernten sich zwischenzeitlich von der Kundgebung und probten den gewalttätigen Aufstand. 200 Rechtsextremisten versuchten, eine Polizeikette zu durchbrechen, um auf die Straße zu kommen. Die Beamten hielten sie auf.

Schon am Morgen hatten mehrere Angreifer einen Anreisepunkt antifaschistischer Gruppen in Duisburg attackiert. Nach Informationen von ZEIT ONLINE waren Dortmunder Neonazis beteiligt, darunter mindestens ein mutmaßliches Mitglied der inzwischen verbotenen rechtsterroristischen Organisation Combat 18. Von bis zu 60 Neonazis berichten Betroffene des Angriffes, mit denen ZEIT ONLINE am Sonntagnachmittag sprechen konnte.
Bühne für rechte Thesen

Die Beteiligung der extremen Rechten am Querdenken-Protest hat seit Langem System, wie mittlerweile durch Forschung belegt ist. „Für die verschiedenen Parteien und Gruppen der extremen Rechten ist die Frage des Grades der Gefährlichkeit von Covid-19 nicht zentral“, schreibt der Sozialwissenschaftler Fabian Virchow von der Hochschule Düsseldorf. Rechte Akteure fänden bei den Kundgebungen eine Bühne für ihre Themen. Und so geht es bei den Protesten längst nicht mehr nur um Masken und Kontaktverbote, sondern auch um Einwanderung, Nationalismus oder Globalisierungskritik. Besonders in Düsseldorf: Die Landeshauptstadt habe sich „zu einem Zentrum der verschwörungserzählenden Pandemieleugnung in Nordrhein-Westfalen entwickelt“, schreibt Virchow.

Dass sich am Rand der Demonstration Brutalität Bahn brechen würde, hatte sich bereits zuvor abgezeichnet: Hannes Ostendorf, Sänger der Rechtsrockband Kategorie C, hatte in einem Interview gesagt: „Es ist immer ein Unterschied, ob da 70 bis 80 Mann stehen, die sportlich gekleidet sind und einen durchsetzungsfähigen Blick haben, oder wenn da eine 65-jährige Frau mit ihrem 70-jährigen Ehemann mit Enkelkind durch die Gegend läuft“. An den Zusammenstößen mit der Polizei in Düsseldorf war Ostendorf beteiligt. Sein Gesprächspartner, der Holocaustleugner Nikolai Nerling, sprach die Ausschreitungen von Neonazis und rechten Hooligans bei der Querdenken-Demonstration in Leipzig vom November an: Diese hätten „vielleicht die Argumente der Querdenker verstärkt“.

Abstand ist die Ausnahme

Nerling hatte zuvor auf einem Mitte November veröffentlichten Lied von Ostendorf zur Corona-Krise mitgesungen. „Jetzt lassen wir uns die Meinung hinterm Maulkorb verbieten“, heißt es darin, und weiter: „Widerstand ist unser Recht, komm mit uns auf die Straße, auf zum letzten Gefecht.“ Der Song namens Widerstand wurde unter anderem im Telegram-Kanal des Verschwörungsideologen Xavier Naidoo verbreitet.

Immer wieder scheinen bei solchen Gelegenheiten die Verbindungen zwischen Querdenken und der extremen Rechten durch. Als verbindendes Element dienten der Bewegung besonders „Verschwörungserzählungen, die zu inhaltlichen und milieuübergreifenden Kooperationen von Esoteriker*innen, Impfgegner*innen, Reichsbürger*innen und Rechtsextremen geführt haben“, schreibt Sozialwissenschaftler Virchow.

Nur in Ausnahmefällen komme es zu konsequenten Ausschlüssen extrem rechter Positionen und Personen. Die Demonstration in Düsseldorf war kein Ausnahmefall. Anmelder Michael Schele distanzierte sich nur vom „martialischen Auftreten“ der Hooligans, die auf die Kundgebung gestürmt waren. Als Mitstreiter sind sie weiter willkommen.
[close]
https://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2020/12/06/corona-protest-mit-rechter-hilfe_30407

@Enzo

Nur 4 Beiträge über Deinem  ;)
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=7055.msg324419#msg324419
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Re: Querdenken
« Antwort #1681 am: 7. Dezember 2020, 10:26:50 »
Die Frage ist halt, worin die Ziele bestehen. Geht es darum, die "Vorstandsetage" und deren diverse Anhängsel finanziell über Wasser zu halten, muß man dem Wojnarowicz wohl Recht geben: Geld stinkt nicht. Und das von ihm favorisierte Publikum rechts der CDU ist, von der Mehrzahl unserer Kunden einmal abgesehen, durchaus nicht verarmt. Da ist mehr zu holen, als bei linksgrünversifften Esotanten.



 
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Re: Querdenken
« Antwort #1682 am: 7. Dezember 2020, 13:03:32 »
:happy1:



Wenn die Hohls demnächst gegen die Quersenker sind, dann nehmen die der Antifa noch die Arbeitsplätze weg. :eek:

Spoiler
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Und weil es so schön ist noch ganz viel Mimimi von Asterix, dem Anwaltsschlumpf


Und noch mehr Mimimi


Er war nicht im Kessel weil er erst um 19 Uhr in Bremen angekommen ist. Daher konnte er sich den Kessel nur von außen angucken. Als er gerade mit Friedens-Rieke gekuschelt hat wurde er von der Polizei mit Namen angesprochen und hat einen "qualifizierten" Platzverweis erteilt bekommen. War sein Pech, dass er an Berliner Polizisten gekommen ist.

Und nein, er hat keinen Platzverweis für ein gesamtes Bundesland bekommen, sondern nur für die Stadt Bremen. Das Bundesland Bremen besteht auch noch aus der Stadt Bremerhaven.
« Letzte Änderung: 7. Dezember 2020, 14:28:30 von Gerichtsreporter »
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 

dtx

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Re: Querdenken
« Antwort #1683 am: 7. Dezember 2020, 14:16:35 »
...
Wenn die Hohls demnächst gegen die Quersenker sind,

...

Sei unbesorgt, die stören sich nur an den Zahlungsflüssen.

 
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Re: Querdenken
« Antwort #1684 am: 7. Dezember 2020, 21:03:09 »
Bei "BNR" noch ein Bericht zur Demo in Düsseldorf, da war man ja nicht in der Lage die Demo zu verbieten. Vielleicht wollte man auch nicht wirklich.  ::)

Spoiler
Querdenken in Düsseldorf: Kessel für Hogesa-Anhänger
Von Michael Klarmann
07.12.2020 -

Mit einem massiven Aufgebot und der Drohkulisse zweier Wasserwerfer hat die Polizei in Düsseldorf bei dem Revival der „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa) eine Eskalation verhindert. Sie wollten sich einer „Querdenken“-Kundgebung anschließen.

Wie berichtet, wollten Hooligans, Rechtsextremisten und Rocker-ähnliche „Bruderschaften“ am gestrigen Sonntag an die Gegner der Corona-Schutzmaßnahmen andocken. Seit geraumer Zeit kursierten in Chats und den sozialen Medien der rechtsextremen Szene Grafikflyer, in denen man unter dem Label HoGeSa dazu aufrief, am 6. Dezember in Düsseldorf erneut aktiv zu werden. Weitere Pläne – Anreise, Vorabtreffpunkte, Wegstrecken durch Düsseldorf – waren danach konspirativ und klandestin kommuniziert worden. „Querdenken 211“ schloss indes die rund 250 überwiegt schwarz gekleideten und teils vermummten Personen von der Versammlung auf den Rheinpark-Wiesen aus.

Ähnlich wie in den Hochzeiten von HoGeSa wirkte das Label als Anziehungspunkt für Rechtsextremisten. Neben einer größeren Abordnung der „Bruderschaft Deutschland“ waren auch Parteivertreter der „Die Rechte“, der NPD sowie der elitären Splitterpartei „Der III. Weg“ vor Ort. Hinzu kamen rechtsoffene Hooligans und vereinzelt „Reichsbürger“. Anwesend waren der frühere Sänger der rechtsextremen Hooligan-Band „Kategorie C“ (KC), Hannes Ostendorf, der bis zum Verbot als Vertreter von „Combat 18“ (C18) geltende Robin S. und Alexander Deptolla, Organisator des neonazistischen Fight-Events „Kampf der Nibelungen“ (KDN). Sebastian Schmidtke, NPD-Bundesorganisationsleiter, sowie Nikolai Nerling alias der „Volkslehrer“ waren als Medienaktivisten vor Ort.
Dritter Weg-Kader wollte Eilversammlung anmelden

Im HoGeSa-Block befand sich auch die ehemalige AfD-Kandidatin aus Emmerich am Niederrhein, Stefanie „Steff“ van L. Auch Edwin Wagensveld, der zwar in Süddeutschland lebt, gleichwohl als Chef von „Pegida Netherlands“ auftritt, war auf den Rheinpark-Wiesen. Der Leiter des „Gebietsverbandes West“ der Splitterpartei „Der III. Weg“, Julian Bender, versuchte eine Eilversammlung „gegen Polizeirepression“ anzumelden. In einer Mitteilung der Kaderpartei hieß es, die Polizei sei gegen „volkstreue Fußballfans und Nationalisten“ vorgegangen.

Schon bei der Anreise war es in Duisburg zu Auseinandersetzungen zwischen Hooligans und Neonazis sowie Antifaschisten gekommen. Letztlich bewegten sich gegen Mittag dann in der Landeshauptstadt kleinere und größere Gruppen, die dem HoGeSa-Aufruf gefolgt waren, zur „Querdenken“-Kundgebung im Rheinpark Golzheim. Dort befürchteten nicht wenige der „Querdenker“, die überwiegend schwarz gekleideten und vermummten Gruppen seien Störer aus der linksautonomen Szene. „Querdenken“-Organisator Michael Schele forderte die Polizei auf, diese „kleinen Paramilitärs“ und „Schwachköppe“ abzudrängen.
Hooligans wegeskortiert

Kurzfristig drohte die Lage vor der Bühne sogar zu eskalieren. HoGeSa-Aktivisten hatten sich dort mit einem Banner präsentiert. Bianca P. von der „Querdenken“-ähnlichen Initiative „Köln ist aktiv“ rief Schele über Megaphon zu, hier würden Hooligans „diskriminiert“. P. hatte am ersten November-Wochenende bei einer Kundgebung in Leipzig schon dazu aufgerufen, Rocker, Hooligans und andere „Gangs, Clans und Gruppierungen“ sollten sich den Gegnern der Corona-Schutzmaßnahmen anschließen. Marcel „Wojna“ W. von dem verschwörungsideologischen Musikprojekt „Die Bandbreite“, der auch als Moderator auftrat, teilte mit, die Personengruppen sähen aus „wie die Antifa“ und verunsicherten die Menschen. Schele sagte später dem WDR, man habe diese Personen auch ausgeschlossen, weil Familien mit Kindern auf der Kundgebung seien.

Letztlich schritt die Polizei massiv ein, zuvor hatten sich die HoGeSa-Anhänger am Rande erneut gesammelt und immer wieder auch Journalisten bedroht und bedrängt. Vereinzelt kam es zu vorläufigen Festnahmen. Viele der Hooligans und Rechtsextremisten wurden von behelmten Beamten und der Reiterstaffel eingekreist. Zwei Wasserwerfer und ein Räumpanzer rückten an. Am Ende eskortierte man die Gruppen im engen Polizeikordon zwecks Abreise zu Haltestellen der Rheinbahn und zum Hauptbahnhof. Skandiert wurden dabei Parolen wie „Hier marschiert der Nationale Widerstand“ und „Lügenpresse – auf die Fresse“.
Verharmlosung des Nationalsozialismus

An der „Querdenken“-Kundgebung selbst nahmen rund 1.500 bis 2.000 Personen teil. Mit einigen davon will Matthias Helferich, einer von drei stellvertretenden Landessprechern der AfD, ins Gespräch gekommen sein. Via Facebook teilte er dazu am Abend mit, er habe mit „besorgten Ärzte[n], Mütter[n] oder Selbständigen“ gesprochen, diese „zeigten sich schockiert, dass sie Nazis, Reichsbürger und Antisemiten sein sollen. Unsere Pflicht als demokratische Opposition ist es, friedlichen Bürgerprotest vor derartigen Stigmatisierungen der Herrschenden zu schützen.“
 
Mögen sich die „Querdenker“ bürgerlicher oder intellektueller darstellen als HoGeSa. Die Reden teils prominenter Köpfe transportierten auch Fake-News, Geschichtsrevisionismus, NS-Verharmlosung, Opfer- und Verschwörungsmythen sowie Häme und Diffamierungen gegenüber Gegnern, Politikern und Wissenschaftlern. Marcel „Wojna“ W. behauptete etwa, an diesem Sonntag finde in Düsseldorf die „bedeutendste antifaschistische Veranstaltung seit 1945“ statt. Andere Redner relativierten den Nationalsozialismus, verglichen etwa die Bücherverbrennungen kultureller Werke durch die Nazis mit dem Löschen von Videos oder dem Sperren von Kanälen bei YouTube, über die verschwörungsideologische oder irreführende Informationen verbreitet werden.
Bodo Schiffmann und der „tiefe Staat“

Michael Ballweg arbeitete sich unter anderem an der Kritik des Antisemitismusbeauftragten der baden-württembergischen Landesregierung, Michael Blume, ab. Der kenne sich wohl mit Antisemitismus aus, nicht aber mit dem Grundgesetz, spekulierte Ballweg. Bodo Schiffmann griff den auch von dem rechtsextremen, antisemitischen QAnon-Netzwerk verbreiteten Mythos eines „tiefen Staates“ linker Eliten auf, den der Noch-US-Präsident Donald Trump nach der Wiederwahl austrocknen und zerschlagen werde. Und als am Ende die Helfer aus dem Bühnenbereich die Bühne zwecks Finale betraten, war unter ihnen auch der „Reichsbürger“ und Rechtsextremist Sascha V., aktiv als verschwörungsideologischer Rapper „Master Spitter“.

Als Musiker und Redner ist „Master Spitter“ wiederholt auch bei den „Corona Rebellen“ und bei „Querdenken“ in Düsseldorf aufgetreten. Nach einer Demonstration im September hatte „Zeit Online“ Schele auf V.s Auftritt angesprochen, immerhin verbreite dieser auch antisemitische Anspielungen in seinen Songs. Seinerzeit war Schele Anmelder der „Querdenken“-Versammlung in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt gewesen. Er sah in V.s Engagement demnach aber kein Problem. „Das ist nicht so tragisch, oder? Der ruft nicht zur Gewalt auf. Das kann der ja als Nachdenkbotschaft meinen“, zitierte ihn „Zeit Online“.
[close]
https://www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/querdenken-in-d-sseldorf-kessel-f-r-hogesa-anh-nger
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Re: Querdenken
« Antwort #1685 am: 7. Dezember 2020, 23:12:15 »


Da schau an. Asterix kann auch friedlich und sogar eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen ohne tot umzufallen.
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Re: Querdenken
« Antwort #1686 am: 8. Dezember 2020, 10:15:02 »
Kann es an dem Tag bitte -25°C haben ...?



Zitat
CORONA-POLITIK

Querdenker in Frankfurt: Organisatoren wollen 40.000 Menschen in die Stadt locken

Trotz angespannter Corona-Lage halten die sogenannten Querdenker an ihrem Vorhaben fest, Tausende Menschen nach Frankfurt zu locken. Die Großdemo ist für Samstag geplant.

Sogenannte Querdenker wollen am Samstag (12.12.2020) wieder in Frankfurt protestieren.
Noch ist nicht sicher, ob die Großdemonstration von der Stadt genehmigt wird.
Die Organisatoren rechnen mit 40.000 Teilnehmern.
Spoiler
Frankfurt - Das Coronavirus hat Hessen fest im Griff. Täglich gibt es viele Neuinfektionen und Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist weiterhin sehr hoch. Besonders in Frankfurt stecken sich immer mehr Menschen mit Covid-19 an. Trotz dieser angespannten Lage plant die „Querdenken“-Bewegung, die gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie protestiert, eine Großdemonstration in Frankfurt. Am kommenden Samstag (12.12.2020) sollen nach Vorstellung der sogenannten Querdenker in der Innenstadt mehrere Kundgebungen stattfinden, gefolgt von einem großen Umzug. Die Organisatoren rechnen mit bis zu 40.000 Teilnehmern.

CORONA-POLITIK

Querdenker in Frankfurt: Organisatoren wollen 40.000 Menschen in die Stadt locken
Trotz angespannter Corona-Lage halten die sogenannten Querdenker an ihrem Vorhaben fest, Tausende Menschen nach Frankfurt zu locken. Die Großdemo ist für Samstag geplant.

Sogenannte Querdenker wollen am Samstag (12.12.2020) wieder in Frankfurt protestieren.
Noch ist nicht sicher, ob die Großdemonstration von der Stadt genehmigt wird.
Die Organisatoren rechnen mit 40.000 Teilnehmern.
Frankfurt - Das Coronavirus hat Hessen fest im Griff. Täglich gibt es viele Neuinfektionen und Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz ist weiterhin sehr hoch. Besonders in Frankfurt stecken sich immer mehr Menschen mit Covid-19 an. Trotz dieser angespannten Lage plant die „Querdenken“-Bewegung, die gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie protestiert, eine Großdemonstration in Frankfurt. Am kommenden Samstag (12.12.2020) sollen nach Vorstellung der sogenannten Querdenker in der Innenstadt mehrere Kundgebungen stattfinden, gefolgt von einem großen Umzug. Die Organisatoren rechnen mit bis zu 40.000 Teilnehmern.

Bereits im November (14.11.2020) wurde eine Großdemonstration der „Querdenker“ in Frankfurt veranstaltet. Dabei kam es zu zahlreichen Zwischenfällen. Teilnehmer hielten sich nicht an die Abstandsregeln und liefen ohne Maske durch die Frankfurter Innenstadt. Die Polizei setzte Wasserwerfer gegen Querdenker und Gegendemonstranten ein.
[close]
https://www.fnp.de/frankfurt/corona-frankfurt-demo-querdenker-hessen-deutschland-polizei-hauptbahnhof-innenstadt-zr-90123483.html
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Querdenken
« Antwort #1687 am: 8. Dezember 2020, 10:21:09 »
Guten Morgen.  :D

Zitat von: Hagen Grell
KRIPO BEI MIR ZU BESUCH‼️

Guten Morgen, Freunde! Heute knapp vor 7 Uhr weckte mich meine Frau, die Kripo stünde an der Tür. Sie hatte gut reagiert und den Durchsuchungsbefehl verlangt. Tatsächlich war die Kripo da und hatte einen richterlichen Beschluss. Sie wollten wegen meines Videos damals zu Beate Bahner (im April!) meinen Rechner mitnehmen. Fairerweise (!) muss ich sagen, dass sie sich korrekt verhalten haben und ich ihnen am Ende nur die Festplatte mitgeben musste.

Ich habe das damalige Video jetzt runtergenommen, da es ohnehin irrelevant wurde, nachdem Frau Bahner wieder frei war. Grundsätzlich halte ich den "Verstoß" faktisch für eine Lappalie. Ob das juristisch genauso sein wird, werden wir sehen.

Meiner Meinung nach ein Einschüchterungsversuch von Journalisten. Und ironisch, dass derartige Lappalien verfolgt werden und die schamlosen Kapitalverbrecher an der Spitzen unbehelligt weitermachen können. Ich bleibe dran! "Vorwärts immer, rückwärts nimmer" ;)

@HagenGrell
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Re: Querdenken
« Antwort #1688 am: 8. Dezember 2020, 10:55:56 »
Immer wieder zeigt sich: Egal ob "Covidi.ot", "Pegidi.ot" oder "rechter Besorgtbürger". Sie gehören fast immer zu den wirklich "wertvollsten Teilen der Gesellschaft" ohne der "Unterstützung" der Staat nicht überleben könnte.  ::)

200 Euro für "Maska macht frei" in Sträflingskleidung. Seine Kumpels werden ihm das bei der nächsten Demo bestimmt zustecken und er ist damit so oder so ein echter "Mehrtürer der Merkel-/Corona-Diktatur". https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/strafbefehl-wegen-volksverhetzung100.html

Spoiler
Ein Mann, der im Mai dieses Jahres in einem Sträflingskostüm eine Demonstration gegen die Corona-Schutz-Regeln auf der Deutzer Werft besucht hatte, ist jetzt verurteilt worden.

Der Mann hatte ein Schild mit der Aufschrift "Maske macht frei" hochgehalten. Das sei Volksverhetzung, sagt das Kölner Amtsgericht und bestätigt damit einen Strafbefehl der Staatsanwaltschaft. Der Mann habe den Holocaust verharmlost, indem er ihn mit der aktuellen Corona-Krise gleichgesetzt habe, so die Begründung.
200 Euro Geldstrafe

Die Aufschrift "Arbeit macht frei", auf die das Plakat des verurteilten Mannes anspielte,  war auf vielen  Eingangstoren von Konzentrationslagern während des Nationalsozialismus zu sehen.

Der Mann war im Mai mit seinen Kindern auf der Demonstration. Diese hielten ebenfalls Plakate hoch, die aber durch die Meinungsfreiheit gedeckt sind. Der Familienvater  muss nun lediglich 200 Euro Geldstrafe zahlen, weil er offenbar über ein geringes Einkommen verfügt.
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https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/strafbefehl-wegen-volksverhetzung100.html
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Offline No_DR

Re: Querdenken
« Antwort #1689 am: 8. Dezember 2020, 11:12:05 »
Ist Westernhagen informiert, dass die seinen Song "Freiheit" benutzen?

Wer Rechtschreib- und Grammatikfehler findet, darf sie behalten!
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Re: Querdenken
« Antwort #1690 am: 8. Dezember 2020, 11:35:42 »
Ich bin der Meinung, dass wir diese Ärtzin hier schon identifiziert hatten. Jetzt könnte es teuer für sie werden mit ihren "Maskenattesten". Die hat bei den Demos auch immer wieder Vorträge gehalten.
Spoiler
Nach Ermittlungen
Dossier:
Coronavirus
Maskenpflicht-Befreiung: Strafbefehl gegen Offenburger Ärztin

Eine in Offenburg praktizierende Ärztin soll im Sommer mehrmals Atteste zur Befreiung von der Corona-Maskenpflicht ausgestellt haben, obwohl es dafür keinen Grund gab. Die Staatsanwaltschaft hat nun Strafbefehl beantragt.

Die Staatsanwaltschaft Offenburg hat gegen eine in Offenburg praktizierende Ärztin den Erlass eines Strafbefehls beantragt. Sie soll grundlos Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht ausgestellt haben, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht.

Der Medizinerin wird demnach zur Last gelegt, im Juni und Juli in mindestens fünf Fällen ärztliche Atteste zur Befreiung von der gemäß der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg geltenden Maskenpflicht ausgestellt zu haben, ohne dass die betroffenen Personen zuvor körperlich untersucht worden waren. Ebenso habe keine medizinische Indikation vorgelegen. Dabei habe die Frau erkannt und zumindest billigend in Kauf genommen, dass die entsprechenden Atteste auch bei behördlichen Kontrollen vorgezeigt werden.

„Glaubhaft Symptome geschildert“

Bei Ermittlungen waren im September die Praxisräume durchsucht und Beweismaterial sichergestellt worden, heißt es weiter. Dabei habe sich der Verdacht ergeben, dass die beschuldigte Ärztin über die im Strafbefehl enthaltenen Fälle hinaus in zahlreichen weiteren Fällen Atteste ohne Grund ausgestellt hatte. Das Verfahren wurde jedoch auf die im Strafbefehl enthaltenen Taten beschränkt, da die weiteren Fälle bei der Bestrafung „nicht erheblich ins Gewicht fallen würden“, heißt es.

Die Medizinerin habe eingeräumt, die entsprechenden Atteste ausgestellt und teilweise auch per Post versendet zu haben. Zugleich habe sie gesagt, dass die Patienten ihr gegenüber glaubhaft Symptome geschildert hätten, welche die Ausstellung der Atteste gerechtfertigt habe.

Die Angeklagte hat Einspruch gegen den Strafbefehl eingelegt, sodass mit einem Termin zur Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht zu rechnen ist, schreibt die Staatsanwaltschaft. Ein Termin stehe noch nicht fest. Im Falle ihrer Verurteilung droht der Angeklagten eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder eine Geldstrafe.

Ermittlungen gegen Zahnmediziner laufen noch

Ebenfalls waren im September die Offenburger Praxisräume des Zahnmediziners Fritz Düker durchsucht worden. In diesem Fall sind die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen, heißt es, da in einzelnen Fällen das Vorliegen einer medizinischen Indikation von einem medizinischen Sachverständigen geprüft werden müsse.
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https://www.bo.de/lokales/ortenau/maskenpflicht-befreiung-strafbefehl-gegen-offenburger-aerztin

https://www.badische-zeitung.de/strafbefehl-ueber-22-500-euro-fuer-offenburger-aerztin
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Offline Knallfrosch

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Re: Querdenken
« Antwort #1691 am: 8. Dezember 2020, 13:05:51 »
Es sei noch angemerkt, dass das Risiko, dass jemand darüber nachdenkt, ob die Approbation fortbestehen kann, steigt, wenn man statt den Strafbefehl zu akzeptieren in ein öffentliches Strafverfahren eintritt...

Im Anhang ein ausführlicher Aufsatz zu diesem Thema.
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Re: Querdenken
« Antwort #1692 am: 8. Dezember 2020, 14:00:49 »
Die Offenburgerin mit jahrzehntelanger Praxis ist Ärztin für klassische Homöopathie.

Na dann wunderts doch nicht, dass sie auf dem falschen Dampfer unterwegs ist.
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Re: Querdenken
« Antwort #1693 am: 8. Dezember 2020, 15:30:46 »
Es passieren große Dinge im Hintergrund.  >:D

Man muss Anwalt Jun, nicht nur für seine Wortschöpfung "Coviteure", einfach gern haben. 

Zitat von: RA Jun
Nachdem #Querdenken offenbar auch mit der angeblich eingereichten Klagen gegen den @GoldenerAluhut
 bewusst die Unwahrheit verbreitet hat, diktiere ich jetzt die negative Feststellungsklage und beleuchte den gewerblichen Charakter und die Gewinnerzielungsabsicht.

...

Tragisch könnte es sein, wenn am Ende nur die Einnahmen, mangels Belegführung aber nicht die Ausgaben ermittelt werden könnten. Dann wären die Einnahmen steuerpflichtiger Reingewinn; so ging es Hoeneß, der die Spekulationsverluste mangels Deklaration nicht gegenrechnen konnte.

https://twitter.com/Anwalt_Jun/status/1336287145946992643
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-Chan-jo Jun, Philosoph (und Rechtsanwalt)
 

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Re: Querdenken
« Antwort #1694 am: 8. Dezember 2020, 16:23:57 »
Vielleicht kann man die Demos gleich zu Impfzentren machen  ;D  ;D ;D

https://www.der-postillon.com/2020/12/risikogruppe.html
 
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