Autor Thema: Querdenken  (Gelesen 1020049 mal)

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Offline Ba_al

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Re: Querdenken
« Antwort #14280 am: 14. Juli 2024, 20:05:59 »
Mal ein Rückblick ins Ahrtal

Zitat

Kurz vor dem Jahrestag der katastrophalen Flut im Ahrtal verliert Flutheld der ersten Stunde vor Gericht seinen Kampf gegen kritische Berichterstattung. Ein Artikel über Markus Wipperfürth sei im öffentlichen Interesse und nicht einseitig.


Erst kam die Flut mit Tod, Leid und Zerstörung, dann kamen die Freiwilligen und brachten Hilfe und Hoffnung. Im Ahrtal jährt sich die Katastrophennacht vom 14. auf den 15. Juli, und unter die Trauer um die Opfer und die Enttäuschung über das Behördenversagen mischt sich dort auch immer Dankbarkeit über die enorme Unterstützung.

Einer der Helfer der ersten Stunde wurde zum bekanntesten und trotz seines großen Einsatzes zum umstrittensten: Markus Wipperfürth, der Lohnunternehmer mit großer Anhängerschaft auf Facebook und YouTube. Er kämpft bis heute darum, dass kein Schatten auf seinen Einsatz fällt – und hat jetzt eine juristische Schlappe erlitten. Der gefeierte Helfer der ersten Stunde bei der Katastrophenflut im Ahrtal muss sich kritische Berichterstattung über sein weiteres Auftreten gefallen lassen. Er ist inzwischen beim dritten Gericht gescheitert mit dem Versuch, eine große t-online-Recherche vom Februar 2022 untersagen zu lassen. Und das Gericht wird deutlich.

"Fluthelden auf Besatzerkurs" hatte t-online am 6. Februar 2022 getitelt. Es ging um Markus Wipperfürth und seinen Freund, den Garten- und Landschaftsbauer Wilhelm Hartmann. Als Helfer an der Ahr, die nicht lang fragten, sondern anpackten, wurden sie verehrt – und nach Recherchen von t-online auch zunehmend gefürchtet.

Wipperfürth hatte riesige Reichweite


Beide hatten mit vielen Livestreams und Filmen vermeintlich unverfälschte Eindrücke geliefert und enorme Reichweite erzielt: Wipperfürths Postings in der ersten Woche nach der Flut erreichten 16 Millionen Menschen, der Marketing-Fachmann bekam mehr Likes als alle großen Medien und gewann 180.000 neue Follower. Von den ersten 146 Tage nach der Flut veröffentlichte Wipperfürth auf YouTube fast 173 Stunden Videos aus dem kleinen Abschnitt, in dem er und Hartmann aufräumten. Sie taten Gutes, redeten viel darüber und konnten mit ihrem Vorbild auch viele Helfer und Hilfe mobilisieren. Bei aller Wut über Versagen staatlicher Stellen waren sie Hoffnungsträger.

Die t-online-Recherchen lieferten aber auch Anhaltspunkte dafür, dass Wipperfürth und Hartmann ihre enorme Präsenz in sozialen Netzwerken mit eingeschworenen Anhängern nutzten, um Druck auszuüben gegen eine überforderte Kommunalpolitik und gegen Kritiker. Mehrfach lösten ihre Beiträge Shitstorms gegen Einheimische aus.

Hartmann und Wipperfürth verbreiteten Sorge bei von der Flut getroffenen Menschen und in ihrer Anhängerschaft außerhalb: Helfer könnten massenhaft das Tal verlassen, wenn die örtlichen Verwaltungen nicht so handeln, wie Wipperfürth und Hartmann das wollten. Durch einschüchterndes Auftreten haben sie nach Ansicht vieler Menschen an der Ahr auch bei der Kommunalpolitik durchgesetzt, dass Hartmann eine Containerwohnanlage und ein Baustoffzelt weiter betreiben und Wipperfürth das Gelände dafür herrichten durfte

Der t-online-Bericht war für viele Menschen im Ahrtal eine Art Befreiungsschlag: Er thematisierte, dass die verdienten Helden sich immer mehr anschicken, ihren Willen zu diktieren. Für einen Großteil der Abonnenten der Facebook-Kanäle der Fluthelden war die Kritik unverständlich – und für Wipperfürth selbst ein Affront. Er schrieb von "zweifelhaften Berichterstattern mit unverschämten Texten, die auf Klicks aus sind".

Kein Erfolg an zwei Landgerichten


Der Lohnunternehmer ging zunächst an zwei Landgerichten gegen den Text vor, wollte ihn am Landgericht Frankfurt und am Landgericht Berlin per einstweiliger Verfügung untersagen lassen. 19 Textstellen sollten geändert werden. Da erlebte er die ersten Reinfälle.

Vor dem Landgericht Frankfurt wehrte sich Wipperfürth zuerst gegen den Text. Schon wenige Tage nach dem Antrag vom 4. März 2022 antwortete die Kammer am 8. März, sie habe Zweifel am Anspruch auf eine einstweilige Verfügung: Das Gericht empfahl die Rücknahme des Antrags. Wipperfürth wollte dennoch eine Entscheidung – und bekam vom Landgericht am 21. März 2022 die Ablehnung. Auch eine sofortige Beschwerde änderte nichts.

Am Landgericht Berlin nahm er am 1. April 2022 dagegen selbst einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zurück. Den hatte er nach negativen Signalen aus Frankfurt am 11. März 2022 gestellt. Die Kosten gingen wie bei allen Beschlüssen voll zu seinen Lasten – oder, nach seiner Darstellung, auch auf Kosten der Menschen im Ahrtal: Wipperfürth erklärte seinen Fans zwischenzeitlich, dass er aus seinen Einnahmen durch die Werbung in Facebooks-Streams weniger Geld dem Ahrtal zukommen lassen könne: Er müsse davon die Anwälte zahlen mit Stundensätzen von 300 bis 400 Euro.

"Ausschließlich wahre Tatsachen und darauf basierende Wertungen"


Die Anwälte schrieben dann eine 50-seitige Beschwerde gegen die Entscheidung des Landgerichts Frankfurt und legten noch nach. Es heißt nun, der Artikel sei Teil einer "digitalen Schmutzkampagne" gegen ihn gewesen, an der sich auch andere Akteure "bewusst oder unbewusst" beteiligt hätten. In einem Video berichtete er sogar von einem angeblichen Gerücht, es sei ein hohes Kopfgeld ausgesetzt, wenn er und Hartmann aus dem Ahrtal vertrieben würden.
Gegenüber dem Gericht verbreitete sein Anwalt, der t-online-Text beruhe auf "gezielt gestreuten Falschinformationen". Nur: Die Redaktion hatte keine Informationen von anderen ungeprüft übernommen. Für den Text über Wipperfürth war t-online mehrfach im Ahrtal gewesen, hatte mit rund 20 Beteiligten gesprochen und zahllose Videos und Beiträge ausgewertet.

Das Oberlandesgericht Frankfurt kam zum Schluss, bei dem Beitrag handele es sich ausschließlich um Tatsachen und darauf basierende Wertungen. Hier wolle jemand nicht in ein unliebsames Licht in der Öffentlichkeit gestellt werden, die er selbst gesucht habe. Weil der Artikel von einem erheblichen öffentlichen Informationsinteresse getragen sei und sich in den Grenzen einer wertenden Schilderung wahrer Tatsachen aus der Sozialsphäre bewege, überwiege die Pressefreiheit die Persönlichkeitsrechte: Wipperfürths Beschwerde wurde zurückgewiesen.

Der Text sei auch nicht einseitig, vorverurteilend oder zeichne ein falsches Bild seiner Person: In einer "umfangreichen, etwa ein Drittel der Gesamtlänge ausmachenden, Einleitung" hebe der Artikel "die großen Verdienste des Antragstellers hervor". Das OLG zitiert aus dem Artikel Bewertungen über das Verhalten von Wipperfürth und Hartmann: "enorme Verdienste", "wichtig", "Großes geleistet".

Was der Text aufgreife, sei "von einem ganz erheblichen öffentlichen Interesse": Nämlich die Frage, ob reguläre Entscheidungsstrukturen, die im ersten Chaos nach der Katastrophe nicht funktioniert hatten, dann "in bedenklicher, einer Besatzungsmacht vergleichbaren Weise faktisch außer Kraft gesetzt werden, wenn gegenüber den Entscheidungsträgern Handlungsdruck durch mediale Stimmungsmache erzeugt wird". Darüber zu berichten, sei keine Verdachtsberichterstattung.

Wipperfürths Ansinnen war aus Sicht der Kammer des Oberlandesgerichts auch bereits unzulässig. Wipperfürth hatte die Textstellen untersagen lassen wollen, mit der Maßgabe "wenn dies ohne die Mitteilung entlastender Umstände geschieht". Es bleibe völlig unklar, welche konkreten Umstände Wipperfürth meine. Das geht in erster Linie an die Adresse seiner Rechtsanwälte.

Nach den drei Abfuhren kann Wipperfürth noch in ein Hauptsacheverfahren gehen. Eine Anfrage von t-online veröffentlichte er mitsamt seiner Antwort, die auf die Entscheidungen der Gerichte nicht einging. Auch auf Nachfrage dazu äußerte er sich nicht.
arrow right

Er kann aktuell auf den Ausgang eines anderen Verfahrens ins München hoffen. Dort läuft noch ein von ihm angestrengter Prozess gegen die damalige Betreiberin einer nicht mehr existierenden Facebook-Seite "Faktencheck Ahrtal". Ein Termin zu einer gütlichen Einigung ist geplatzt, die verklagte Frau hält an ihren Aussagen fest.


https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100444362/hochwasser-im-ahrtal-influencer-wipperfuerth-muss-besatzer-artikel-dulden.html

Der referenzierte Beitrag.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_91503620/aerger-im-ahrtal-fluthelden-auf-besatzerkurs.html
« Letzte Änderung: 14. Juli 2024, 20:54:58 von Ba_al »
 
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Re: Querdenken
« Antwort #14281 am: 15. Juli 2024, 13:27:46 »
Montag vormittag und wir haben schon einen ganz heissen Kandidaten für den widerlichsten Post der Woche, eingereicht von Pankalla




Querdeppen-Unlogik

« Letzte Änderung: 15. Juli 2024, 14:26:56 von SchlafSchaf »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Re: Querdenken
« Antwort #14282 am: 15. Juli 2024, 14:38:19 »
Warte nur ab, der braune Thomas und die Südfrucht haben sich noch nicht gemeldet!
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Querdenken
« Antwort #14283 am: 15. Juli 2024, 16:47:59 »
Ich sehe da noch deutlich Potenzial nach unten. Pankalla ist doch kein richtiger Patriot. Der hat ja nicht mal einen anständigen deutschen Vornamen.
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Re: Querdenken
« Antwort #14284 am: 15. Juli 2024, 16:54:24 »
Montag vormittag und wir haben schon einen ganz heissen Kandidaten für den widerlichsten Post der Woche, eingereicht von Pankalla




Querdeppen-Unlogik


Der Punkalla verarscht diese Leute doch nur.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
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Re: Querdenken
« Antwort #14285 am: 15. Juli 2024, 21:12:50 »
Toby hat wieder große Pläne, er will eine neue Gesellschaft aufbauen.

Zitat
Eine Treuhandstiftung wurde gegründet!
Dafür haben wir einen eingetragen Verein, als Treuhänder, zur Verfügung gestellt bekommen.
Erinnert euch an die Worte mancher Politiker:
Ihr seid jetzt raus aus der Gesellschaft!
Gut dann bauen wir uns eine eigene bessere Gesellschaft auf.
Ich hoffe das wir die kommenden Tage noch ein Konto bekannt geben können, mit der ihr die Stiftung für Wahrheit und Frieden unterstützen könnt.
Kernaufgaben der Stiftung wird sein:
Sich für Frieden, Freiheit, Demokratie und eine diskriminierungsfreie und nachhaltige Gesellschaft einzusetzen.
https://t.me/TobyInfomiert/41117

Spoiler
Zitat
Hi, der Tobi hier aus meinem Restaurereiwahl, den Anweiler. Heute mal nicht vor dem deutschen Grundgesetz.
Warum? Ganz einfach, wir haben die Sicherung rausgedreht. So lange wie der Betrieb ruht, wollen wir keine unnötigen
Kosten produzieren.
So, es gibt Neuigkeiten. Gestern wurde eine Treuhand-Stiftung gegründet. Ihr habt es ja mitbekommen, wir haben den
Förderverein und wenn ich sage wir, meine ich immer wir als Bewegung und nicht ich
persönlich. Ich werde weder Mitglied des Vereins sein noch der Stiftung.
Ihr habt es mitbekommen, dieser Förderverein wurde nicht eingetragen.
Wir haben jetzt einen Verein gefunden als Treuhänder, der seit 2019 existiert,
allerdings noch nie seine Arbeit aufgenommen hat. Die Mitglieder dieses
Vereins passend sehr gut zu uns. Dazu wurde eine Stiftung gegründet als
Treuhandgeber. Das Vermögen des Fördervereins für Frieden, Freiheit und
Demokratie im Reiberle wird in die Stiftung übergeben.
Das heißt keine Sorge, es ist kein Cent verloren gegangen und dann wird sich
dieser Verein auflösen.
Ganz, ganz wichtig noch für euch zu wissen, viele, die den Begriff Stiftung hören, denken
oh, das habe ich schon mal gehört, Bill & Melinda Gates Stiftung usw., Steuersparmodell, es
dürfen Gelder ausgegeben werden für die Gründungsmitglieder, das ist alles ausgeschlossen.
Diese Stiftung hat folgende Zielsetzung, sie ist für die Förderung von Frieden, Freiheit,
Demokratie, eine diskriminierungsfreie und nachhaltige Gesellschaft. Sie soll den
Debattenraum erweitern, ermöglichen und so eine Stiftung braucht natürlich ein
Head, ja wie sagt man, ein Hauptquartier und was würde sich da besser eignen
als das Heiberlein. Wir haben es als Bewegung heute immer noch nicht
irgendwas mit Substanz aufzubauen. Jede Partei hat ihre Gebäude, ihre
Stiftung und so weiter. Und ich habe ja gesagt, mein Ziel ist es zunächst mal,
dieses Objekt in der Bewegung zu halten. Ihr wisst, ich bin auch ein kleiner
Visionär. Das heißt, stellen wir uns mal vor, wir haben jetzt das Gebäude
haben oben drüber passende Zimmerübernachtungsmöglichkeiten. Wir
können hier Gesundheitsseminare abhalten, natürlich auch die eine oder
andere Party. Wir können Vorlesungen abhalten, wir können im Keller ein
Studio einrichten, können dort unsere Vorträge raus streamen.
Wir sagen mal zum Beispiel, okay, die Gemeinschaft erweitert sich. Jetzt
wir übernehmen, und die stehen ja oft leer, eine Biometzkerei, wo wir wirklich nachhaltiges,
gute, gesunde Lebensmittel herstellen. Wir sparen uns das mit dem Verkaufsraum. In der heutigen Zeit
ist es ja überhaupt kein Problem. Da kannst du die unterschiedlichen Pakete machen. Ich sage
top ausgewählte Lebensmittelfleisch per Postversand für 50 Euro oder für die besser gestellten,
vielleicht auch größere Pakete.
Es gibt die Möglichkeit zum Beispiel auch als Gemeinschaft zu sagen, okay, wir produzieren
unseren Wein selbst.
Also es gibt ganz ganz viele Möglichkeiten.
Ich mein persönliches Ziel ist es einen Samen hier auszusehen.
Das gemeint daran ist Geld kommt zu Geld.
Wir als Bewegung, und das habe ich mit Tränen in den Augen erleben dürfen, als innerhalb
von 48 Stunden die Familie Sattelmayr zusammen mit Chris Moser und anderen 20.000 Euro innerhalb
von 48 Stunden für mich eingesammelt haben und damit eine drohende Insolvenz abgewendet
haben.
So und jetzt sehe ich es eben als meine Aufgabe auch zu sagen, okay, was kann ich jetzt
wieder der Bewegung zurückgeben?
Und Tobias Hans dieser, glaube ich, der damalige saarländische Ministerpräsident, ich habe
seine Worte noch in Ohr und für alle Ungeimpften, ihr seid jetzt raus aus der
Gesellschaft. Und dann sage ich mit dem Wissen von heute, gut, dann sind wir raus aus der
Gesellschaft. Dann bauen wir uns eine bessere Gesellschaft auf. Ich hoffe, ihr macht mit.
Ich hoffe, ihr unterstützt dieses Projekt. Es gibt jetzt noch ein, zwei, drei Dinge
zu klären. Die Stiftung muss eine Steuernummer beantragen, ein Konto muss eröffnet werden.
Ich gehe mal davon aus, dass die nächsten 14 Tage das Ganze passiert.
Sobald es passiert ist, werden wir das natürlich schriftlich mitteilen und ich hoffe, ihr unterstützt
uns dabei, eine nachhaltige, diskriminierungsfreie Gesellschaft entstehen zu lassen.
Ja, dann in dem Moment, wo das passiert ist, verspreche ich euch heute schon, werden
wir an diesem Tag auch bekannt geben, wann wir unsere nächste Party im Reiwelle feiern.
Ich gehe davon aus, dass es in der zweiten Hälfte des Augusts soweit sein wird, dass
wir uns hier wieder treffen, gemeinsam eine gute Zeit haben, gemeinsam was gutes Essen,
was gutes Trinken, einfach zusammen sind.
Ich hoffe, auch da werdet ihr zahlreich erscheinen.
Also mein Lieben, das war's für heute. Ihr wisst, wenn ihr Fragen habt, Anregungen wie auch immer,
wie ihr mich erreicht. Telefonisch, per E-Mail, per Brieftaube, per Blindenhund, wie auch immer.
Ich wünsche euch einen schönen Abend, ganz ganz viel Kraft und Liebe. Grüße, euer Tobi.
[close]
"Der Kaufhausdieb ruft immer: Haltet den Kaufhausdieb!" Kaufhausdieb Rüdiger
 
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Re: Querdenken
« Antwort #14286 am: 15. Juli 2024, 21:41:09 »
Der System-Naivling in mir hätte da mal noch eine ganz bescheide Frage: Lieber Toby, von was lebst Du eigentlich? Gehst Du ab jetzt irgend einer sinnvollen Arbeit nach oder lebst Du von Stütze? Nur mal ne dumme Frage von einem, der davon keine Ahnung hat, weil er noch nie arbeitslos war.
 
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Re: Querdenken
« Antwort #14287 am: 15. Juli 2024, 22:29:22 »
Wie noch nie arbeitslos? Du hast als Systemsklave gar kein Mitspracherecht!
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Re: Querdenken
« Antwort #14288 am: 15. Juli 2024, 22:30:52 »
Er gehört ja nicht der Stiftung an. Also kann ihm die Stiftung das Reiherle bzw die Wohnung vermieten.
Die Miete kann es sich dann nebst Bürgergeld vom System holen und so das System maximal schädigen,
wenn nicht gar in die Knie zwingen.

Die Stiftung kann ihm dann via Lebensmittel mit einer Armenspeidung versorgen…..

You know…
 
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Offline SchlafSchaf

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Re: Querdenken
« Antwort #14289 am: 16. Juli 2024, 00:02:58 »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: Querdenken
« Antwort #14290 am: 16. Juli 2024, 00:09:45 »
"Wir brauchen viele Helfer und Unterstützer!"

Also eine Spendensammelbustour.

Oh wait!

Eine Schenkungensammelbustour.
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Re: Querdenken
« Antwort #14291 am: 16. Juli 2024, 07:27:39 »
Die Stiftung kann ihm dann via Lebensmittel mit einer Armenspeidung versorgen…..

Das setzt aber voraus, dass die es hinbekommen, eine Stiftung eingetragen zu bekommen. Von Gemeinnützigkeit rede ich noch gar nicht.
Da gab es ja neulich schon gewisse Probleme mit dem Verein...
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Querdenken
« Antwort #14292 am: 16. Juli 2024, 08:51:19 »
Nur mal ne dumme Frage von einem, der davon keine Ahnung hat, weil er noch nie arbeitslos war.

Schlimm genug, dass du deinen Nacken überhaupt schon mal unter das Joch eines Lohnsklaven gebeugt hast. Und das auch noch als Dauerzustand! Herzlich willkommen im Verein derer, die nicht aus der Staatskasse leben.
 
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Re: Querdenken
« Antwort #14293 am: 16. Juli 2024, 08:53:39 »
Das Stichwort heißt "Treuhandstiftung": Die kann man ganz einfach durch Vertrag gründen und unterliegt nicht der Stiftungsaufsicht. Dafür hat sie andere Nachteile, z.B. dass das Geld futsch ist, wenn der Treuhänder insolvent ist.

Ich glaube, Fitzek wollte auch schon einmal Treuhänder der "Stiftung Königreich Deutschland" sein. Das scheiterte aber daran, dass er auch Treugeber sein wollte und das geht dann doch nicht.  ;D
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Re: Querdenken
« Antwort #14294 am: 16. Juli 2024, 09:03:10 »
Nach KRD-Recht hätte er Erfolg gehabt.

Nach Systemrecht hätte er als Mensch Peter einerseits und als FITZEK, PETER andererseits sicher genau nach Wunsch handeln können, bis irgendeinem etwas auffällt.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 
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