Querdenken

[Gerntroll]

Er hat völlig Recht. Sprach nicht Gott persönlich mit Jean? Und irgendwelche Stimmen hören die Querpfosten doch auch. Göttliche Zeichen? Mit mir hatte der Allmächtige noch keinen Smalltalk.

[theodoravontane]

Mit mir hatte der Allmächtige noch keinen Smalltalk.

Hörst Du etwa nicht zu, wenn ich rede? *pffffft*

[Schattendiplomat]

Ich denke mit so Vergleichen sieht man das Problem vieler Denkverweigerer, sie nehmen sich und ihre Anliegen einfach als zu wichtig wahr!

[Gerntroll]

Mit mir hatte der Allmächtige noch keinen Smalltalk.

Hörst Du etwa nicht zu, wenn ich rede? *pffffft*

Tschuldgn

[Lonovis]

War Jeanne d'Arc nicht Jungfrau?

[Reichsschlafschaf]

War Jeanne d'Arc nicht Jungfrau?

Sogar geprüfte!   

In Poitiers ließ der Dauphin Jeanne drei Wochen lang von Geistlichen und hochgestellten Persönlichkeiten auf ihre Glaubwürdigkeit prüfen und ihre Jungfräulichkeit von Hofdamen untersuchen. Nach erfolgreichem Bestehen beider Prüfungen beschloss der Kronrat, ihr eine Rüstung anfertigen zu lassen,

https://de.wikipedia.org/wiki/Jeanne_d%E2%80%99Arc#Wirken_im_Hundertj%C3%A4hrigen_Krieg

[Neubuerger]

War Jeanne d'Arc nicht Jungfrau?

Sogar geprüfte!   

Unsere Kundschaft hat das - wie üblich - nicht zuende gedacht (wenn sie überhaupt gedacht haben). Jeanne d'Arc endete auf dem Scheiterhaufen, ich bezweifle, dass die Kollmorgen dazu bereit ist.

[Anmaron]

Heute tät man sie ja nicht verbrennen.

[Reichsschlafschaf]

War Jeanne d'Arc nicht Jungfrau?

Sogar geprüfte!   

Unsere Kundschaft hat das - wie üblich - nicht zuende gedacht (wenn sie überhaupt gedacht haben). Jeanne d'Arc endete auf dem Scheiterhaufen, ich bezweifle, dass die Kollmorgen dazu bereit ist.

Sie hätte halt die Hosen nicht anziehen sollen.

Denn sie hatte einen heiligen Eid geschworen, keine Männerkleidung mehr anzulegen.

Dann hat sie es doch getan.  Also klarer Verstoß gegen Göttliches Recht.

Und zur Reinigung ihrer Seele mußte man sie dann leider verbrennen.

Gottesstaat halt.

Unsere Kundschaft würde sich wundern (aber nicht lange, höchstens bis zum Scheiterhaufen), wenn man sie heute noch so behandeln würde wie es in einem Gottesstaat üblich ist ...   

[Schnabelgroß]

Noch ein Urteil, diesmal gegen "Mützen-Peter".
Leider ist an mir vorbeigegangen, um was es genau ging.

Na, wo waren wir heute wieder?
Jaaa, wir waren in #Düsseldorf.
Und was sollen wir sagen?
Es ist vollbracht!!
#Mützenpeter muss 90 Tagessätze à 15 Euro löhnen.
Hat sich gelohnt, dass wir heute da waren. 🤡

Die Stimmung bei den #Schwurbler:innen ist
dementsprechend so ziemlich im Keller. War großes Kino heute.🍿  Ein Mensch war in Bundeswehrkluft da,
ein Ordnungsgeld à 50 € wurde verhängt, weil ein #Schwurbler meinte, er müsste die ganze Zeit dazwischenreden.
RA #Sattelmaier hat #Mützenpeter in seinem ewig
langen Schlussplädoyer dargestellt, als wäre er ein Engel und der Retter der Nation. 😛
War auf alle Fälle lustig heute.
#Schwurblerparty fällt heute aus. Opferrolle ist angesagt.  🥹

https://twitter.com/promsgegennazis/status/1720471589496422905

[theodoravontane]

Jeanne d'Arc endete auf dem Scheiterhaufen, ich bezweifle, dass die Kollmorgen dazu bereit ist.

Naja, was heißt bereit sein? Jeanne war sicher auch nicht so wirklich bereit. Aber bei Nürnberg 2.0 fragt ja wohl auch keiner nach, ob es einem gerade in die Tagesplanung passt. Zum Glück ist die Kollmorgen dann auf der anderen Seite - glaubt sie.

[Gerntroll]

ich bezweifle, dass die Kollmorgen dazu bereit ist.

Hat man Jean damals gefragt?

[Mr. Devious]

Sattelmaier ist gut beschäftigt.

Angeklagter erscheint nicht
Schwere Vorwürfe auf Telegram: Mann aus Sulzfeld soll das Städtische Klinikum Karlsruhe verleumdet haben

Ein Patient ist während der Corona-Krise im Flur des Städtischen Klinikums Karlsruhe gestorben. Ein Mann aus Sulzfeld hat schwere Vorwürfe mit seinen 70.000 Followern geteilt und steht nun wegen Verleumdung vor dem Amtsgericht in Bretten.

Während der Corona-Krise ist am 13. November 2021 ein Patient im Flur des Städtischen Klinikums Karlsruhe gestorben. Im Internet tauchte ein Video auf, das den Mann in hilfloser Lage auf einer Matratze am Boden liegend zeigte.

In einer riesigen Empörungswelle wurde in den sozialen Medien der Vorwurf erhoben, dem Mann sei wegen einer fehlenden Corona-Impfung ärztliche Behandlung verweigert worden. Mehrere Strafanzeigen gingen bei der Staatsanwaltschaft ein. Alle wurden eingestellt.

Das Städtische Klinikum Karlsruhe konterte die Vorwürfe mit eigenen Strafanzeigen. In den nordbadischen Amtsgerichten werden diese Strafanzeigen derzeit aufgearbeitet. In Bretten steht in diesem Zusammenhang ein arbeitsloser Mann aus Sulzfeld wegen Verleumdung vor dem Amtsgericht.

Angeklagter erschien nicht vor Brettener Amstgericht

Erschienen war der Angeklagte nicht, obwohl sein Erscheinen von Richterin Friederike Lange angeordnet worden war. Der Prozess konnte trotzdem eröffnet werden. Verteidiger Dirk Sattelmaier legte eine persönliche Vertretungsvollmacht für seinen Mandanten vor.

Damit nicht genug, machte der Kölner Rechtsanwalt und 2021 gescheiterte Bundestagskandidat der Partei die „Basis“ von Anfang an klar, dass er den gesamten Prozess für fragwürdig halte. Richterin Friederike Langer musste sich etliche lautstarke Scharmützel mit dem Verteidiger liefern, ehe die Staatsanwältin ihre Anklage verlesen konnte.

Die Anklage entbehre jeglicher Grundlage. Ihr Inhalt entspreche nicht der Strafprozessordnung. Zu Ort und Tat würden keine Angaben gemacht, deshalb könne nicht geprüft werden, ob das Brettener Amtsgericht überhaupt zuständig sei.

Heftiger Wortwechsel zwischen der Richterin und dem Verteidiger

Mit einer solch schlechten Anklageschrift hätte er sein zweites Staatsexamen nicht bestanden, provozierte Sattelmaier. Es fehlten sämtliche Umstände, aus denen sich die Strafbarkeit ergeben könne. Deshalb stelle er den „Antrag auf Nichtverlesung der Anklage“ und damit Schluss des Verfahrens.

Über die Berechtigung dieses Antrags und schließlich seine Zurückweisung kam es zu einem heftigen Wortwechsel zwischen der Richterin und dem Verteidiger, der sogar einen Befangenheitsantrag gegenüber Friederike Langer erwog.

Der Streit eskalierte schließlich in der Drohung an die Adresse des Verteidigers: „Wenn Sie nicht ruhig sind, dann verweise ich Sie des Saales!“ Erst danach konnte Staatsanwältin Anna Rendes ihre Anklageschrift tatsächlich verlesen.
Angeklagter teilte Video mit Vorwürfen auf Telegram

Der Angeklagte habe in seinem Telegram-Kanal mit 70.000 Followern ein siebensekündiges Video der Szene geteilt und eine Tonaufnahme mit dem Vorwurf veröffentlicht, dem Patienten sei die Behandlung wegen fehlender Impfung verweigert worden, trug Rendes vor. Damit habe er sich der Verleumdung schuldig gemacht.

Viel weiter geriet die Beweisaufnahme nicht. Dirk Sattelmaier rekapitulierte zwar noch einmal die Todesumstände im Karlsruher Klinikum aus seiner Sicht. Die müssten zuerst aufgeklärt werden, ehe sein Mandant in Bretten vor Gericht gestellt werden könne.

Dazu kam es allerdings nicht, da die geladenen Zeugen nicht erschienen waren. Das Verfahren wurde ausgesetzt.

https://bnn.de/kraichgau/bretten/schwere-vorwuerfe-auf-telegram-mann-aus-sulzfeld-soll-das-staedtische-klinikum-karlsruhe-verleumdet-haben

[Schnabelgroß]

Noch ein Urteil, diesmal gegen "Mützen-Peter".
Leider ist an mir vorbeigegangen, um was es genau ging.

Nachgereicht:

#Mützenpeter Jon-Peter W.  hatte heute einen Teilerfolg er wurde wegen Körperverletzung verurteilt (90 Tagessätze a 15€).

https://twitter.com/Querbeobachter/status/1720510544451457297

[Feiertag]

Leider ist an mir vorbeigegangen, um was es genau ging.

Arne hat den "Vorfall" vor ein paar Tagen gepostet.
https://t.me/pianoacrosstheworld/2855