Stimmt. Und um den Bogen zurück zu Wendler und vor allem Attolf, der ja Thema dieses Threads ist, zu bekommen, bevor der kreisende Bannhammer fällt: Ja, die sind tollpatschig, so wie die Protagonisten dieses Fadens. Aber anders als die erkunden die erst noch die Welt und sie sind liebenswert. Das kann man weder von Attolf noch von Windler behaupten, die treten zwar auch in alle Fettnäpchen, die sich ihnen bieten und machen sich sogar ihre eigenen, aber liebenswert sind die nun mal gar nicht.
Ich denke, die haben sich beide den Weg zurück in die vielbeschworene Zivilgesellschaft selbst verbaut - verrammelt möchte ich angesichts Lauras Mutterglück(?) jetzt nicht schreiben, das mit dem rammeln könnte falsch verstanden werden - und das wissen sie auch. Was da jetzt noch kommen dürfte sind letzte Zuckungen des Systems Wendler resp. Hildmann. Ich gehe nicht davon aus, daß wir außer ein bisschen Hass und Hetze noch Nennenswertes von diesen Helden des toitschen Patroni… Patronen… Patrotißmus oder so, also dem wo den deutschr tut stols drauf sein, hören werden. Außer, wenn sie dumm genug sind, zurück zu kommen und mit Pauken und Trompeten oder dem Getrommel der Quarkdenker einfahren. Wobei, dumm genug … ja, doch, das könnte dann doch noch was werden.
Thema: Attila Hildmann - Der Hirse-König (Gelesen 479476 mal)
