Das Interview ist mit irgend einem japanischen Medium. Atti lobt Japan als Hochkultur und verteufelt China. Die Reporterin möchte wissen, wie er als Nationalis damit umgeht, Unterstützer aus anderen Ländern zu haben. Es folgt das Mimimi mit Umerziehung nach dem 2. Weltkrieg. Nationalisten lieben ihr Land, deswegen müssen sie noch lange nicht andere Kulturen verachten. Irgendwie ist alles Hochkultir außer China. Bolschewisten verstecken sich hinter Banken und demokratischen Parteien.
Die Bolschewisten wollen die unterschiedlichen Staaten, Rassen und Kulturen aufheben. Es soll eine Mischkultur mit einer Mischhautfarbe entstehen. Europa soll ein zweites China werden. Atti ist stolz, als Nationalist bezeichnet zu werden. Die Welt funktioniert viel besser, wen es unterschiedliche Staaten und Kulturen gibt. Die Reporterin hakt ein, dass Atti ja nur über den chinesischen Kommunismus aber nicht über die Chinesen an sich schlecht gesprochen hätte. Chinesen werden wie Ameisen gehalten, sagt er Hirsekönig. Wer den Mund aufmacht, der kommt in ein Konzentrationslager.
Atti liebt Japan und die Japaner. Alle sehr höflich. China hat über Firmenagenten Spionage betrieben. Japan und China hatten eine Vergangenheit mit Krieg, aber Krieg ist nun einmal Krieg und die Japaner sind Demokraten.
Der Kommunismus möchte die Freiheit des menschlichen Geistes und die Religionsfreiheit einschränken. Die Kommunisten haben im 2. Weltkrieg aus Gotteshäusern Eselstelle gamcht. Merkel hat beste Kontakte zu China, sie möchte trotz der Konzentrationslager die Beziehungen intensivieren. Die Japanerin fragt, ob die unterdrückten Chinesen mit den Japanern kooperieren könnten. Atti sieht das nicht, für ihn sind die Chinesen verloren. Sobald der Chinese Kontakt mit Regierungskritikern hat wird er weggeräumt.
Attila will sich zusamentun mit Ländern, die gegen ein kommunistisches China und einen europäischen kommunistischen Staat sind. Transhumanisten. Welt verchipen, Kryptowährung, Corona trojanisches Pferd ...
Die Hundemärkte in Choina gibt es nicht, weil der Chinese gerne Hunde quält, sondern weil man ihm keine andere Wahl lässt. Ein Menschenleben ist dem Chinesen nichts wert.
Niemand in China, also die wenigstens, also 99 % hassen das System ...
Atti ist nicht sauer auf die Chinesen, er hasst nur das System. Atti ist wertfrei und geht dem nach, was er in seinem Herzen fühlt. Er hat sich der Wahrheit verschrieben "solange bis er lebt".
Er lebt nach dem Bushido-Coding
Deswegen kann er die boshafte Welt ertragen.
Das Interview wurde in Attis Restaurant aufgenommen. Was hat der gegen China? Hat ihn eine Chinesin mal nicht rangelassen?
Thema: Attila Hildmann - Der Hirse-König (Gelesen 479632 mal)
