Die Welt, Glasauge - Attilas Herkunft
Attila Hildmann von Fleischindustrie in Labor in China gezüchtet
Endlich ist geklärt, weshalb sich Attila Hildmann so seltsam verhält
Der nächste Skandal erschüttert die deutsche Fleischindustrie! Tönnies & Co. sollen Attila Hildmann in einem Labor in China in Auftrag gegeben haben, um zu zeigen, dass vegane Ernährung irre macht.
Die deutsche Fleischindustrie kommt nicht mehr zur Ruhe: Nach den Corona-Vorfällen bei Schlachtern wie Tönnies, Westfleisch oder Wiesenhof steht nun ein ungeheuerlicher Verdacht im Raum.
So behauptet ein aus einem chinesischen Labor geflüchteter Wissenschaftler, dass die Fleischhersteller nicht nur hinter so bizarren Dingen wie Mettigeln, Wurst im Pizzarand oder Schalke 04 stecken, sondern auch Attila Hildmann zu verantworten haben.
Ziel: Vegane Ernährung ungenießbar machen
Der Forscher, der nach eigenen Angaben jahrelang in einer mittelständischen Klonfabrik im chinesischen Ohwai angestellt war, will persönlich bei der Herstellung des in Deutschland als Autor veganer Kochbücher bekannt gewordenen Hildmann beteiligt gewesen sein.
Die Aufgabenstellung hätte gelautet, einen Homunkulus zu erschaffen, der erst ganz harmlos wirke und durchaus bedenkenswerte Essenstipps gebe, um dann Stück für Stück immer irrer zu werden. „Letztendlich wollten die Auftraggeber mit der Erschaffung des Hildmann zeigen, welche schlimmen Folgen vegane Ernährung auf das Hirn hat und dass eine schöne Portion Billigfleisch vergleichsweise weniger gaga im Kopf macht“, so der Wissenschaftler, der gemeinsam mit dem bekannten US-amerikanischen Verschwörungsexperten Qanon in einer WG in der Area 51 lebt.
Mitleid mit Gemüse
Doch anscheinend habe man es bei der Programmierung des Erbguts etwas übertrieben, fürchtet der Humangenetiker angesichts der immer heftiger werdenden Ausraster Hildmanns, die inzwischen antisemitische Ausfälle, Lob für Adolf Hitler und höchst unvegane Hinrichtungsfantasien („Eier zertreten“) umfassen.
Im Revier des Mannes, der Angela Merkel „die Kröte“ nennt
„Tofu, Salate und Gemüseburger haben es nicht verdient, dass man sie mit Attila Hildmann zusammenbringt“, begründet der zerknirschte Forscher die Entscheidung, mit seinem Wissen an die Öffentlichkeit zu gehen.
Hildmann kein Einzelfall
Ohnehin sei es ja auch nicht das erste Mal gewesen, dass man auf Wunsch von Geldgebern aus Deutschland etwas im Labor gezüchtet habe. Allerdings habe das Wesen flüchten können, verrät der chinesische Informant. „Es kann ungemein viel Schaden und Chaos anrichten. Beten wir deshalb, dass Andreas Scheuer nicht weit gekommen ist!“