Düsseldorf (dpo) - Querdenker und Coronaskeptiker warnen seit Monaten vor den Gefahren durch das Tragen von Masken, doch niemand wollte auf sie hören. Nun wurde in Düsseldorf erstmals ein Kind von seiner eigenen Maske aufgefressen. Für das Opfer (7†) kam jede Hilfe zu spät. Augenzeugen sind schwer traumatisiert.
"Die Maske hat in der großen Pause plötzlich ihr Maul aufgerissen und dann den Silas einfach von oben nach unten aufgefressen", weint die kleine Celina (
, die alles mitansehen musste. "Das war so schlimm, wie das geknackt hat!"
Nachdem die Maske den Jungen vollkommen verschlungen hatte, sprang sie in großen Sätzen davon und verschwand knurrend hinter der Umzäunung des Geländes. Zurück blieb eine große Blutlache. Ein herbeigerufener Notarzt konnte nur noch die Blutgruppe von Silas feststellen.
Hätte der Vorfall vermieden werden können? Schon seit Wochen hatte der Zweitklässler darüber geklagt, dass er immer wieder von seiner Maske gebissen wurde. Doch sein Kinderarzt spielte die Probleme des Jungen herunter, sah keinen Grund, ihn per Attest von der Maskenpflicht zu befreien – mit fatalen Folgen.
Die Organisation Querdenken 711 fordert nach diesem schrecklichen Vorfall das sofortige Ende der Maskenpflicht sowie die Abschaffung des Grundgesetzes zugunsten einer von Michael Ballweg geschriebenen neuen Verfassung.
Die Polizei fahndet nach einer hellblauen, blutverschmierten Einwegmaske und bittet um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung.