Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1501110 mal)

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Offline Peta1

Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #3435 am: 22. August 2020, 09:20:20 »
Jennifer Klauninger habe ich hier schon am 4.6. vorgestellt....
Dank an Dietmar Mühlböck, dass er die Gehirnamputierte nicht ganz in Vergessenheit geraten lässt!
https://twitter.com/deltamikeplus/status/1295243135791046659
Peta1
"entschlossen und besonnen".
 
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Offline Knallfrosch

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #3436 am: 22. August 2020, 14:18:45 »
Restart-19 in Halle ist heute Morgen angelaufen.


Berichte und Bilder finden sich hier:

https://www.mdr.de/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/corona-restart-neunzehn-konzert-tim-bendzko-100.html
Nobody except for Goedel became famous by saying it can't be done.
 
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Offline Gutemine

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #3437 am: 22. August 2020, 14:42:42 »
Der "Der Standard" versucht sich an unserer Klientel, Rechtsextremen, Q-Anon-Sektenmitgliedern, Covidi.oten und sonstigem "Besorgtvolk" abzuarbeiten.

Spoiler
Verschwörungstheorien
Im Netz verirrt

Sie ordnen die Welt in Gut und Böse und versprechen einfache Erklärungen für komplexe Probleme. Wie sich Verschwörungstheorien verbreiten
Markus Sulzbacher, Muzayen Al-Youssef

22. August 2020, 07:00

Nein, es wird nicht an einer Impfpflicht mit heimlicher Einpflanzung eines Überwachungsmikrochips gearbeitet. Und das Coronavirus ist auch keine Erfindung der (jüdischen) Eliten zur Unterdrückung der Menschheit. Auch schützen weder Alkohol noch Nikotin vor der Krankheit. Trotzdem kommen Familientreffen oder Stammtischrunden derzeit kaum ohne derartige Theorien aus.

Verschwörungsmythen haben Hochkonjunktur. Die politischen Warnungen der Anfangsphase ("Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der an Corona gestorben ist") und die strengen Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie haben bei einigen Menschen für Verunsicherung gesorgt. Auch dass der Verfassungsgerichtshof einige Verordnungen für ungesetzlich erklärte, befeuert dieses diffuse Gefühl.
Online-Kanäle als Brutstätten

Laut einer aktuellen Umfrage des Linzer Market-Instituts finden 32 Prozent der in Österreich lebenden Menschen, dass an der Aussage etwas dran sei, es gehe bei den Maßnahmen gegen die Corona-Krise um etwas ganz anderes als das, was Politik und Medien vorgeben. 14 Prozent der Befragten glauben, dass "Geheimgesellschaften die Krise nutzen, um eine autoritäre Weltordnung zu errichten".

Laut der Umfrage gelten Online-Kanäle als Brutstätten für derartige Erzählungen. Viele Menschen sind im Netz großen Verschwörungen auf der Spur. Fündig werden sie hauptsächlich auf Facebook (58 Prozent) und Youtube (47 Prozent), aber auch so manche Aussage aus dem Freundes- und Bekanntenkreis hat schon einmal die Skepsis der Befragten geweckt (46 Prozent).

Zusätzlich räumen Boulevardmedien abstrusen Verschwörungserzählungen vergleichsweise viel Platz ein. Soziale Netzwerke wie Facebook und Youtube wieder mussten dem öffentlichen Druck nachgeben. Sie gehen jetzt mit Accountsperren gegen die wildesten Seiten vor. "Unser Colt sitzt nun sehr locker", sagt ein Facebook-Manager zum STANDARD.
Antisemitische Codes

In der Kronen Zeitung und auf oe24.tv durfte hingegen eine Politikerin des Teams Strache ausführlich darlegen, warum sie bei einer Demo gegen die Regierungsmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie "Soros muss weg", "Rothschild muss weg" oder "Rockefeller muss weg" skandierte.

Die Journalisten gaben sich mit der Antwort zufrieden, es habe sich dabei einzig um Kritik an "neoliberalen und großkapitalistischen Interessen" gehandelt. Ihr Arbeitgeber, die Fluglinie AUA, sah dies nicht so. Kurz nachdem das Video auf Twitter für Empörung sorgte, wurde die Flugbegleiterin entlassen. Austrian Airlines sahen in den Parolen antisemitische Codes.

Die Neo-Politikerin steht mit ihrer Meinung nicht alleine da. Die Namen Soros, Rothschild oder Rockefeller werden immer wieder von rechten Ideologen hervorgezogen, um die Verschwörungsidee, hinter dem Großkapitalismus steckten die Juden, zu zementieren.
Offenkundige Fälschung

Eine Strategie, auf die schon die Nazis und ihre Vorläufer setzten – und bei der es offenkundig keine Rolle spielt, dass der 1937 verstorbene New Yorker Milliardär John Davison Rockefeller kein Jude war. Auch die Bankiersfamilie Rothschild haben die Nationalsozialisten schon früh als Feindbild auserkoren.

Ihre Hetze erreichte mit dem 1940 veröffentlichten antisemitischen Propagandafilm Die Rothschilds einen Höhepunkt. Die öffentliche Aufführung des zutiefst antisemitischen Propagandafilms ist in Deutschland aus guten Gründen weiterhin verboten. Der 1930 in Ungarn geborene Shoah-Überlebende George Soros hat sich durch seinen Einsatz für Menschenrechte und als links verortete Gesellschaftsideale weltweit Feinde gemacht.

Der Philanthrop und Investor gilt Antisemiten sämtlicher Schattierungen als Feindbild. So kursiert in diesen Kreisen aktuell die Mär, Soros finanziere die Antifa. Als Beleg dient ein Handbuch mit dem Titel The Antifa Manual, das ein Aktivist bei Black-Lives-Matter-Protesten in Amerika verloren haben soll.

Aus den Papieren gehe hervor, dass die Ausschreitungen nach der Tötung des Schwarzen George Floyd von dem Milliardär gezielt geplant und finanziert worden seien. Dazu finden sich in dem von Rechtsextremen verbreiteten Dokument weitere abstruse Gerüchte: Angeblich gebe es eine zentrale Organisation, die großflächig finanziert werde und eine Weltregierung anstrebe.

Bei The Antifa Manual handelt es sich zwar offenkundig um eine Fälschung – doch sie reicht aus, um ein Feindbild aufzubauen.
Impfgegner gegen Gates

Einen wahren "Feind der Menschheit" hat scheinbar auch Ferdinand Wegscheider, Chef des TV-Senders Servus TV, ausgemacht. Regelmäßig arbeitet er sich in seiner TV-Sendung Der Wegscheider am ehemaligen Microsoft-Chef und nunmehrigen Philanthropen Bill Gates und dessen Stiftung ab.

Auf Basis älterer, im Internet zusammengegoogelter Artikel reiht sich der Journalist in die Kohorten der Impfgegner ein, die sich daran stoßen, dass die Gates-Stiftung weltweit Gesundheitsprojekte finanziert, darunter auch Impfprogramme. Bei Corona-Demos treten diese Impfgegner besonders lautstark in Erscheinung.

Sie behaupten, dass krankmachende Viren eine Erfindung von Medizinern und der Pharmaindustrie seien. Diese hätten einzig ein Interesse: mit eigentlich unnötigen Impfungen Kasse zu machen. "Viele Verschwörungstheorien funktionieren über die Dämonisierung einer Gruppe oder einer Person: Jemand wird als Sündenbock genutzt, ihm wird unterstellt, irgendetwas Dunkles im Sinne zu führen", erklärt die Journalistin und Buchautorin Ingrid Brodnig.

Eine der häufigsten Legenden der Verschwörungstheoretiker: Gates wolle mit Impfungen die Weltbevölkerung reduzieren. Als Beleg dient ihnen ein altes Zitat von Gates, das laut Brodnig aus dem Kontext gerissen und irreführend verwendet wird.

Sinngemäß argumentierte Gates damals, dass Impfungen in Entwicklungsländern zu einer niedrigeren Sterblichkeitsrate bei Kindern führen – und Familien oftmals weniger Kinder bekommen, wenn sie damit rechnen können, dass ihre Kinder das Erwachsenenalter erreichen.
QAnons wirres Weltbild

Im Netz finden sich derartige Verschwörungerzählungen zuhauf. Um "Theorien" im eigentlichen Sinne handelt es sich dabei nicht, da keine rationalen Thesen vorgelegt, sondern lediglich ideologische Vorstellungen in nicht überprüfbare Tatsachen verwandelt werden. Wie effektiv sie Wurzeln schlagen können, zeigt die rechtsextreme QAnon-Bewegung, die ursprünglich in den USA entstand.

Sie streut seit Jahren Fake-News im Netz, während der Covid-19-Krise erhielt sie auch in Europa verstärkt Zulauf. Die prominenteste Stimme im deutschsprachigen Raum ist Sänger Xavier Naidoo. Er verbreitet über den Messengerdienst Telegram Gerüchte über eine Weltverschwörung – und spricht damit jene an, die einfache Lösungen für schwierige Probleme suchen.

Ursprünglich entstanden ist die Ideologie auf der Online-Plattform 4chan. Dort postete ein anonymer Nutzer, der sich selbst nur "Q" nannte (darum der Begriff "QAnon"), anno 2017 einen kryptischen Text: Die damalige US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton werde bald verhaftet. Das obskure Pamphlet hätte kaum Beachtung gefunden, doch 4chan-Moderatoren und Youtuber begannen, eine komplette Legende um diesen und die folgenden Texte zu stricken.

Dabei behaupteten sie, der Autor habe die höchste nichtmilitärische US-Sicherheitsstufe "Q" und somit Zugang zu den nuklearen Geheimnissen des Landes – der "QAnon-Mythos" war geboren.

"Q" verbreitet immer wieder Inhalte, teils unverständliche, kurze Textbausteine frei von Kontext, oft mit antisemitischen Tendenzen. Konstant bleibt die fixe Idee, dass es in den USA einen "tiefen Staat" gebe, angeführt von einer Elite um Milliardär Soros, Hillary Clinton oder Ex-US-Präsident Barack Obama.
Wirre Interpretationen

Noch mehr Anklang als die Aussagen von "Q" finden die wirren Interpretationen seiner Anhänger: Die Eliten, darunter auch Medien und die Politik, wären sadistisch und pädophil. Sie würden Kinder entführen, foltern und ihr Blut trinken, um sich zu verjüngen.

Auch beim Coronavirus handle es sich einzig um eine Erfindung, um die Weltherrschaft zu erobern. Der Retter aus all dem, so sehen es viele Anhänger der QAnon-Bewegung, sei US-Präsident Donald Trump, der im Geheimen daran arbeite, die Verschwörung der Eliten zu vereiteln.

So dienten etwa Ausgangsbeschränkungen einzig dem heldenhaften Versuch, die gekidnappten Kinder aus ihren Folterkellern zu befreien. Trump als Weltenretter – mehr Beleg für die Absurdität der Thesen brauchte es fast nicht. (Markus Sulzbacher, Muzayen Al-Youssef, 22.8.2020)
[close]

In den Kommentaren findet man dann natürlich auch besagtes "Besorgtvolk", das auch gerne erklärt, dass es gar keine Verschwörungstheorien gibt...ist nämlich alles die pure Wahrheit.  ::)
https://www.derstandard.de/story/2000119506599/im-netz-verirrt
_______________________

Soweit ich der "Lügenpresse" entnehmen kann, steigen auch in Berlin die Zahlen der Coronafälle stetig an. Aber, da lässt man das "Covidio.ten"-Volk und NeoNazis ja gerne demonstrieren oder campen.

Wenn es um das Gedenken an Opfer von Rechtsextremisten, NeoNazis und anderem "Besorgtvolk" geht, dann weiß man -zumindest in Hanau- aber ganz genau: Zu gefährlich.
Hauptsache in Haunau können dann die Covidi.oten auf die Straße gehen.

Zitat
+++ 5.04 Uhr: Kundgebung mit beschränkter Teilnehmerzahl statt Demo in Hanau +++

Nach der Absage einer Demonstration mit Tausenden erwarteten Teilnehmern sollen die Angehörigen der Opfer des rassistisch motivierten Anschlags von Hanau bei einer Alternativ-Veranstaltung die Möglichkeit bekommen, zu sprechen. Diese werde auf eine Teilnehmerzahl von 249 Menschen begrenzt sein, sagte ein Sprecher der Stadt Hanau. Zuvor hatte die Stadt die Demonstration, zu der zwischen 3000 und 5000 Menschen erwartet worden waren, wegen einer "stark steigenden Zahl" von Corona-Infektionen abgesagt.
https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/news-des-tages--lukaschenko-besucht-militaer-und-warnt-vor-revolution-in-belarus-9386062.html

https://www.op-online.de/region/hanau/oberbuergermeister-claus-kaminsky-sagt-demonstration-zum-gedenken-der-opfer-des-anschlags-von-hanau-wegen-corona-ab-90028487.html

https://www.fr.de/rhein-main/main-kinzig-kreis/hanau-ort66348/hanau-demo-absage-gedenken-corona-frankfurt-livestream-90028479.html

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-hanau-sagt-demo-zum-gedenken-an-terroropfer-ab-a-11941cd2-bad4-4c78-bcda-c000f41678ec
uvm.
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dtx

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #3438 am: 22. August 2020, 16:09:11 »
Es ist eben alles eine Definitionsfrage. Bei der das RKI vielleicht mal nacharbeiten sollte. Und wenn sich dann die "freie Arztwahl" am Ort infolge Seehofers damaligen Wahnes von der "Ärzteschwemme" (Gesundheitsstrukturgesetz 1993) auf die Wahl beschränkt, entweder zum Arzt zu gehen oder es bleiben zu lassen ...

Spoiler
Jeden Tag veröffentlicht das Robert Koch-Institut auf seiner Website die Zahl der "Genesenen", also derjenigen, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden und 14 Tage später immer noch nicht im Krankenhaus liegen oder verstorben sind. Doch viele dieser offiziell Genesenen fühlen sich alles andere als "genesen".

Manche leiden weiter unter Atemnot, andere an Kopfschmerzen, anhaltender Müdigkeit, Geschmacksstörungen oder Herzrasen. So wie Maren Jonseck-Ohrt, 59, eine Geologin aus Hamburg, die sich im März beim Skifahren in der Schweiz mit dem Coronavirus infiziert hatte und seitdem nicht wieder richtig gesund wurde.

"Post-Covid-Ambulanz" eingerichtet

Derzeit häufen sich die Berichte über Patienten, die sich nach der akuten Phase, also nachdem ihr Körper die Viren besiegt hat, mit Spätschäden herumplagen. Wie viele "Genesene" davon tatsächlich betroffen sind, ist derzeit noch unklar. Bei ihren Hausärzten werden die Betroffenen damit aber oft nicht richtig ernst genommen. "Im allgemeinen Medizinbetrieb werden sie eher als Spinner abgetan", sagt Professor Tobias Welte von der Medizinischen Hochschule Hannover.

Die MHH habe deshalb eine spezielle "Post-Covid-Ambulanz" eingerichtet, bei der sich bereits mehrere hundert Patientinnen und Patienten aus ganz Deutschland gemeldet hätten. Professor Welte schätzt, dass "ein bis drei Prozent" aller Corona-Infizierten sich mit solchen Langzeitfolgen herumplagen. Auf ganz Deutschland hochgerechnet seien das mehrere tausend Betroffene.

Wenn Welte und andere Ärzte an der MHH diese Patientinnen und Patienten untersuchen, stellen sie auch sechs Wochen nach Abklingen der Infektion häufig noch Veränderungen an der Lunge fest. Im Computertomographen (CT) seien diese Veränderungen als "milchglasartige Trübungen" sichtbar, sagt Welte. Die Betroffenen leiden häufig unter Luftnot oder Kurzatmigkeit. Wenn die Ärzte sie allerdings weitere sechs Wochen später erneut untersuchen, habe sich der Zustand bei vielen schon wieder etwas gebessert, sagt Welte. "Es geht zwar langsam, aber es verändert sich in der Regel zum Besseren."

Geschmacksstörungen und Ermattungen

Neben den Problemen mit der Lunge gebe es eine zweite Gruppe von Hauptbeschwerden, die meist anhaltende Müdigkeit kennzeichnet, in der Fachsprache "Fatigue" genannt. "Das ist ein bunter Strauß von Beschwerden", sagt Welte. Die Betroffenen schildern vor allem eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Geruchs- und Geschmacksstörungen und Ermattung der Arm- und Beinmuskeln. Welte berichtet von drei Patientinnen, die regelmäßig versehentlich das Essen versalzen. "Das Empfinden für Saures und Salziges ist stark gestört, für Süßes dagegen praktisch nie", sagt der Professor.

Welte berichtet außerdem von zwei jungen Patientinnen, beide zuvor im Olympiakader, die jetzt so schwach seien, dass sie nicht mehr zu Fuß in den zweiten Stock hochkommen. "Was der Auslöser dieses Mattigkeitssyndroms ist, ist nicht ganz klar", sagt Welte, aber es scheine, als ob das Immunsystem der Betroffenen nachhaltig in Unordnung sei. "Die muskuläre Leistung geht einfach unglaublich runter."

Studien deuten auf zahlreiche Betroffene hin

Während Welte aufgrund der Erfahrungen in der Post-Covid-Ambulanz davon ausgeht, dass nur ein bis drei Prozent Corona-Infizierten mit Spätfolgen konfrontiert sind, kommen mehrere Studien aus Großbritannien oder Italien mittlerweile auf höhere Zahlen. Allerdings haben sie meist Patienten beobachtet, die vorher im Krankenhaus waren, also einen schweren Krankheitsverlauf hatten.

So erschien Mitte August eine Auswertung von 110 Patientinnen und Patienten des Southmead Hospitals in Bristol. Zwei bis drei Monate nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus klagten demnach 74 Prozent noch immer über Beschwerden, am häufigsten über Atemnot und extreme Müdigkeit.

Forscher aus Italien wiederum berichteten im Juli in der US-Ärztezeitschrift "Jama", dass 44 Prozent der von ihnen befragten Corona-Patienten zwei Monate nach der Erkrankung noch immer unter einer Verschlechterung ihrer Lebensqualität litten. 53 Prozent von ihnen klagen demnach über Fatigue, 43 Prozent über Atemnot und 27 Prozent über Gelenkschmerzen. Nur knapp 13 Prozent der untersuchten Patienten, die im Krankenhaus behandelt wurden, hatten nach zwei Monaten keine Symptome mehr.

Offenbar auch Patienten mit mildem Verlauf betroffen

In derselben Zeitschrift erschien eine Untersuchung der Universitätsklinik Frankfurt am Main, dass auch zwei bis drei Monate nach der Corona-Erkrankung bei 60 Prozent ihrer Patientinnen und Patienten im Kernspin Hinweise auf eine Entzündung des Herzmuskels zu finden gewesen seien. Ob diese Veränderungen auch eine klinische Relevanz haben, muss sich erst noch zeigen. Allerdings waren bei dieser Studie die Mehrzahl der Infizierten nur mild bis moderat erkrankt, dennoch klagten anschließend mehr als ein Drittel der "Genesenen" auch hier über Kurzatmigkeit und Erschöpfung. 

Schon früh fiel Mediziner Welte in Hannover übrigens auf, dass es nicht nur die Patienten von der Intensivstation waren, die über Langzeitfolgen klagten, sondern auch jüngere Patienten ohne Vorerkrankungen, bei denen die akute Krankheitsphase mild oder moderat verlief. "Das ist das, was ich jungen Leute immer versuche, klarzumachen: Für die Langzeitfolgen spielt das Alter gar keine Rolle." Welte vermutet, dass da "noch eine Welle an Post-Covid-Patienten auf uns zu kommt". Selbst wenn sich ihr Zustand langsam verbessert, seien viele doch ein halbes Jahr und länger arbeitsunfähig. "Diese Risiken bedenken viele Jüngere nicht, wenn sie glauben, ihnen könne das Coronavirus nichts anhaben."

Auch die Hamburgerin Maren Jonseck-Ohrt, die sich in den Skiferien im März infizierte und noch heute Probleme mit der Atmung und dem Geschmackssinn hat, sagt: "Wenn ich sehe, wie sorglos manche Leute jetzt damit umgehen, dann möchte ich immer am liebsten sagen: Denkt dran, es kann auch ganz anders ausgehen und ihr wisst nicht, wie es euch geht, wenn ihr diese Krankheit habt."

[close]

https://www.tagesschau.de/ausland/corona-folgen-101.html
« Letzte Änderung: 22. August 2020, 16:12:35 von dtx »
 
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Offline califix

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #3439 am: 22. August 2020, 16:45:52 »
Hauptsache in Hanau können dann die Covidi.oten auf die Straße gehen.
Wäre Hanau eine kreisfreie Stadt, so läge die Inzidenz nur knapp unter der 50, könnte für den zweiten Platz nach Offenbach reichen. Von daher kann ich den OB verstehen. Hanau hatte übrigens bei der Maskenpflicht nicht auf die Entscheidungen der Politik gewartet, die hatten die längst eingeführt, als die Landesväter darüber noch debattierten.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Kaminsky den Cov♥♥♥en allzu viel Leine lässt, auch der zuständige Landrat hat für die Spinner keinerlei Verständnis.

Tanke Edith möchte noch auf die Seite der Hessenschau / hr3 hinweisen:https://www.hessenschau.de/panorama/coronavirus--149-neuinfektionen-kein-weiterer-todesfall--kundgebung-statt-demo-in-hanau--kita-in-moerfelden-walldorf-geschlossen-,corona-hessen-ticker-358.html
« Letzte Änderung: 22. August 2020, 16:50:38 von califix »
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #3440 am: 22. August 2020, 17:31:24 »
Miri ist eine Drohne an den Kopf geflogen:



Zumindest vermutet sie, dass demnächst alle Maskenmuffel von Drohnen erschossen werden  :facepalm:

PS: Vorstellung folgt, aber ich kann bei so viel Schwachfug nicht mehr still sein!
Mein Luftkissenfahrzeug ist voller Aale.
 

Offline hair mess

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #3441 am: 22. August 2020, 19:00:51 »
Manche Vorhersagen hören  sich ja schon arg gewagt an.
Dennoch, wenn es nicht eintritt, entdummen sie sich nicht zu behaupten,
das wäre jetzt nur deshalb nicht eingetreten, weil sie die Pläne vorher aufgedeckt hätten.

Die Dummen gewinnen immer.
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Offline Sandmännchen

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #3442 am: 22. August 2020, 19:15:05 »
Sie stellt doch nur Fragen.  :liar:
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Offline No_DR

Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #3443 am: 22. August 2020, 19:17:41 »
Ach so. Die spielt wie NN. Ich dachte schon die Frau spinnt einfach nur  ;D ;D ;D
Wer Rechtschreib- und Grammatikfehler findet, darf sie behalten!
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #3444 am: 22. August 2020, 19:25:53 »
Ich wusste gar nicht, dass die DDR Drohnen an der Grenze hatte... wieder was gelernt, die VEB "Horch und Guck" und "Selbstschuss" waren moderner, als die BRD GmbH uns weiss machen will :rofl
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #3445 am: 22. August 2020, 19:42:12 »
Der "Der Standard" versucht sich an unserer Klientel, Rechtsextremen, Q-Anon-Sektenmitgliedern, Covidi.oten und sonstigem "Besorgtvolk" abzuarbeiten.


Es wurden auch einige Besuche gemacht:


Zitat
VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN
Die Unerhörten: Zu Besuch bei Österreichs Verschwörungsgläubigen

Seit den Corona-Maßnahmen hegen immer mehr Menschen ein tiefes Misstrauen gegen Politik, Wissenschaft und Medien. Wie kam es dazu?

Lukas Kapeller 22. August 2020, 18:00

Frau S. ist überzeugt: Zehn Wirtschaftsbosse regieren die Welt, Politiker sind ihre Marionetten, das Volk die Sklaven. Das Coronavirus sei ein Betrug an der Menschheit. In ihrem Keller hat Frau S. eine Plasmapyramide aufgebaut, deren Energiefelder ihr inneren Frieden verschaffen sollen.

Foto: Lukas Kapeller
Frau S. holt eine große Kaffeepackung heraus. "Urwaldkaffee von den Kogi-Indianern aus Kolumbien", sagt die pensionierte Naturheiltherapeutin mit steirischem Dialekt und schüttet die Bohnen in die Kaffeemaschine. "Die Kogi unterstütze ich." Frau S. (63), kurze graue Haare, wasserblaue Augen, wohnt in der Weststeiermark mit ihrem Hund, ihren zwei Katzen und ihrem Mann, der an Krebs erkrankt ist.
Spoiler
Frau S. ist gastfreundlich, ihr Haus ist hell und sauber. Sie ist sehr bemüht, ihren Mann gut zu pflegen. Trotz der Mühen des Alltags versucht Frau S. auf dem Laufenden zu bleiben. Darunter versteht sie gleichwohl etwas anderes als die meisten anderen. Das Coronavirus? "Ein Betrug an der Menschheit."

Die staatlichen Maßnahmen? "Sie wollen uns zeigen, dass wir Sklaven sind." Wer sind sie? "Die Politiker sind nur Marionetten. Die wahren Führer sind Wirtschaftsbosse, da rede ich von maximal zehn Leuten." Von der Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Virus hält Frau S. daher gar nichts. "Im Gegenteil. Mit Impfstoffen haben sie früher ganze Völker ausgerottet", behauptet sie.

Düstere Welt
Obwohl die Sonne die cremefarbenen Wände ihres Hauses an diesem Augusttag leuchten lässt, bleibt die Welt der Frau S. ziemlich düster. Sie zeigt auf ihrem Handy ihre Whats app- und Telegram-Gruppen und sagt gleich dazu, einige habe sie schon wieder verlassen, weil es nicht auszuhalten gewesen sei. Frau S. schaut gerne die Videos des deutschen Arztes Bodo Schiffmann, des selbsternannten Wunderheilers Andreas Kalcker oder des Bad Ausseer Mediziners Peer Eifler.

Neben dem emeritierten Mikrobiologen Sucharit Bhakdi gelten sie im deutschsprachigen Raum als "Corona-Autoritäten" bei all jenen, die seriösen Medien nicht trauen. Schiffmann bestreitet den Sinn der deutschen Corona-Maßnahmen und ärgert sich über die "Lockdown-Mafia", auch der Österreicher Eifler warnt vor grundloser Corona-Angst und bietet offensiv Atteste zur Entbindung von der Maskenpflicht an, Kalcker wiederum vermarktet sich als Chlordioxid-Guru. Bhakdi erlangte Bekanntheit, weil er das Buch Corona Fehlalarm? verfasst hat.

"Schlafschaf" zum Kaffee
In ihrem Wohnzimmer steht zwar ein großer Fernseher, aber im TV-Programm schaut Frau S. nur noch den Wetterbericht. "Ich hab’ zwei Laden voller DVDs, die anderes als die Sender berichten." Wegen dieses Misstrauens gegenüber den "Mainstream"-Medien ist es auch schwierig, mit Verschwörungsgläubigen ins Gespräch zu kommen.

Mit den "bekannten Medien" rede man nicht mehr, weil sie – unbewusst oder bewusst – nur Märchen auftischten, heißt es auf Nachfrage öfter. Umso bemerkenswerter, dass Frau S. ein "Schlafschaf" zum Kaffee einlädt.


Hundert Leute versammeln sich auf dem Wiener Schwedenplatz zum Protest gegen die Corona-Maßnahmen. Die Regierung sei korrupt und habe kein Interesse an der Gesundheit des Volkes.
Foto: Christian Fischer
Schauplatzwechsel. 14. August, Wiener Bürger versammeln sich auf dem Schwedenplatz zum freitäglichen, friedlichen Protest gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung. Mehr als hundert Leute marschieren Richtung Donaukanal, etwa gleich viele Männer wie Frauen, das Publikum wirkt urban-akademisch. "Leider wenige Junge da", moniert einer der Redner.

Einige Demonstranten kennen sich schon aus der Facebook-Gruppe "Corona-Initiative-Info". Dort werden Vorwürfe oft in drastischer Sprache erhoben: Es komme nun "ein weltweiter Überwachungsstaat", schreibt eine Wienerin, und ein Unternehmer poltert, die "grün-faschistische Regierung" hier müsse endlich weg. Tenor: Die Regierung will uns künstlich in Angst versetzen, Türkis-Grün betreibe eine "Hygiene-Diktatur".

Beim Demo-Spaziergang am Donaukanal wirkt der Protest dann nicht so scharf wie im sozialen Netzwerk, vermutlich weil im Wiener Idiom alles ein bisschen weicher klingt. Und weil man sieht, dass jene, die im Netz gegen die "Versklavung der Menschheit" kämpfen, auch Schwierigkeiten mit einem Mikrofon haben können oder Parkscheine nachlegen müssen.

5G, Corona und die Eliten
Die Demonstranten fühlen sich unverstanden, ungehört. Viele empfinden "Verschwörungstheoretiker" als Kampfbegriff, mit dem sie in eine Ecke gedrängt werden. Manche erzählen auch, dass sie starken sozialen Druck spüren, ihre Meinung besser nicht zu äußern, weil man berufliche Nachteile erleide oder Freunde verliere. "Die Idee der ‚Verschwörung‘ wird so stark wie noch nie als Waffe gegen uns Freigeister verwendet", verkündet Demo-Organisator Michael Wiener, der laut eigenen Angaben in der Gastronomie arbeitet.

"Der überwiegende Großteil der Volksvertreter hat kein Interesse an der Gesundheit des Volkes und ist korrupt", sagt er in seiner Rede, in der es mehr um den Mobilfunkstandard 5G als um Corona geht.

Danach meint der Döblinger Zahnarzt Jaroslav Belsky, mit 14.000 Youtube-Abos ein beliebter Guru der Szene, pauschal: "Wir sehen am Beispiel Corona, was unsere ganzen wissenschaftlichen Systeme leisten, nämlich gar nichts. Die Wissenschaft folgt nicht Erkenntnissen, sondern finanziellen Interessen." Großer Jubel brandet auf.

Erholung unter der Plasmapyramide
200 Kilometer weiter südlich sieht Frau S. es noch dramatischer. "Auf der Uni lernen die Menschen nur das, was man laut den Eliten lernen soll." Die Videos von Zahnarzt Belsky sehe sie sich gerne an, erzählt sie.

Ihre Skepsis gegenüber Wissenschaft, Medizin und offizieller Geschichtsschreibung begleitet Frau S. nicht erst seit der Pandemie, sondern seit Jahrzehnten. Schon als ihr Mann in den Achtzigerjahren in Graz noch eine Buchhandlung führte, habe sie sich in Bücher vertieft und ihren eigenen Reim auf die Dinge gemacht.

Frau S. führt in ihren Keller, wo die pensionierte Heilerin unter anderem einen Wellness- und einen Behandlungsraum hat. Dort stehen eine aus Holz gefertigte Plasmapyramide, deren Energiefelder einem Erholung und inneren Frieden verschaffen sollen, und ein Whirlpool mit Plasmawasser, außerdem ein paar gut gefüllte Schränke mit ätherischen Ölen und Tinkturen.

"Der Mensch ist ein vielschichtiges Wesen, ich sage zu den Patienten immer, vereinfacht ausgedrückt sind wir wie ein Blätterteig", erzählt Frau S. Eine Maske trage sie nicht, sie kaufe in Bauernläden ein, wo das Thema locker gehandhabt werde.

Rasanter und spannender
Theorien über geheime Verschwörungen bieten den Vorteil, dass sich Muster und klare Absichten hinter allen möglichen Geschehnissen erkennen lassen – in einer unübersichtlichen Welt, die sonst chaotisch und buchstäblich sinnlos erschiene. Und auch wenn diese Verschwörungstheorien in ziemlich finstere Abgründe führen, ist es vielleicht einfacher, die Welt auf diese Weise zu sehen.

In der Garage von Frau S. steht ein Hyundai. Vielleicht fühlt sich für Frau S. das Leben dank ihrer Erklärungsmodelle weniger wie die Fahrt in einem Hyundai und eher so wie in einem Ferrari an, rasanter und spannender.

Obwohl Frau S. natürlich weiß, dass ein Großteil der Menschen ihre Ansichten nicht teilt, betont sie: "Ich bin keine Verschwörungstheoretikerin, ich stehe mit beiden Beinen auf dem Boden."

Neben den Corona-Maßnahmen der Regierung, laut Frau S. nur ein großes Ablenkungsmanöver, treibt sie auch 5G um. Die Frequenzen würden Krankheiten "anheizen". Doch jene renommierten Wissenschafter, "die sich mit 5G beschäftigen, kommen nicht zu Wort und müssen aufpassen, dass sie nicht umgebracht werden", sagt sie.

Bevor Frau S. ihren Gast verabschiedet, bittet sie noch kurz um Geduld. Aus der Küche eilt sie mit zwei Gläsern Knoblauch- und Kräutersalz herbei, ein Abschiedsgeschenk. "Und seien Sie vorsichtig, wie weit Sie sich rauslehnen", sagt sie. Und dann noch einmal: "Seien Sie vorsichtig." (Lukas Kapeller, 22.8.2020)
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https://www.derstandard.de/story/2000119506304/die-unerhoerten-zu-besuch-bei-oesterreichs-verschwoerungsglaeubigen
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #3446 am: 22. August 2020, 19:46:41 »
"Alles wird gut.
Lassen Sie sich helfen.
Da gibt es doch heute ganz gute Medikamente.

Glauben Sie mir, Alles wird gut. "
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #3447 am: 22. August 2020, 20:15:55 »
Alles wird gut?

In Melbourne haben sie festgestellt, dass jedem Dritten Corona-positiv Getesteten die Quarantäne pumpe ist.

Da freut sich die Mehrheit, die sich brav an die Maßnahmen hält, dass ihre Bemühungen vergebens sind.

So wird gar nichts gut.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #3448 am: 22. August 2020, 20:29:03 »
Mein Beitrag bezog sich auf die Frau im Beitrag vor mir.
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erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #3449 am: 22. August 2020, 20:45:17 »
Meiner nicht.
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