Zum Mimimi von Ballweg bezüglich seiner wirtschaftlich (selbst) ruinierten Existenz, zeigt sie wieder einmal: Die "Aufgewachten" können eben nur lügen.
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=6828.msg306551#msg306551(und folgende)
Tja, die böse, böse "Lügenpresse" fragt jetzt auch mal bei den Auftraggebern nach.
Schon der Blick in die öffentlichen Bilanzen hat ja gezeigt: Mit dem "Erfolg" war es in dem Zwei-Mann/Frau-Betrieb wirklich nicht weit her.
Bereits Anfang des Jahres, also lange vor Corona, wurde die Zusammenarbeit beendet. Anscheinend braucht es die "tolle Software" nicht um "ältere Mitarbeiter" zu finden.
Spoiler
Michael Ballwegs Firma will ihre Homepage in vier Wochen vom Netz nehmen. Denn große Unternehmen hätten ihr untersagt, sie als Referenzen aufzuführen - Ballweg will das wohl als Zensur darstellen. Doch die Unternehmen erzählen eine ganz andere Version der Geschichte.
Hochspezialisierte Fachkräfte, die im Ruhestand sind, noch einmal für ein Projekt in die Firma zurückholen – das ist angesichts des Fachkräftemangels eine wichtige Strategie besonders für große Unternehmen. Auf diesem Markt hat sich die Media Access GmbH erfolgreich mit einer Software eingebracht. Sie erlaubt es den Kunden aus der Industrie, die richtigen Mitarbeiter für das jeweilige Projekt ausfindig zu machen. Mindestens fünf Jahre lief das Geschäft gut, denn man hatte drei Großkunden gewonnen und warb auch damit auch auf der eigenen Webseite.
Ballweg will Webseite in vier Wochen schließen
Gründer und Geschäftsführer der Media Access GmbH ist Michael Ballweg, der seit Mitte April in Stuttgart und mittlerweile auch bundesweit Demonstrationen gegen die Coronaregeln und "für das Grundgesetz" veranstaltet. Wegen dieses politischen Engagements würden ihm seine Kunden nun untersagen, mit ihnen zu werben, so liest sich ein Eintrag auf der Webseite der Softwarefirma. Diese werde "in 4 Wochen geschlossen", denn die großen Kunden hätten die Media Access aufgefordert, "die Referenzen von der Webseite zu löschen". Die knapp gehaltene Mitteilung trägt die Überschrift "Zum Status der Demokratie". Zum Abschluss wird Artikel 5 des Grundgesetzes zitiert, der die Meinungsfreiheit garantiert. Die Botschaft soll offenbar sein: Die Kunden der Media Access GmbH wollen Ballweg und seine Querdenker-Bewegung zum Schweigen bringen.
Warum Ballweg die Webseite einstellen will, nur weil ihm Kunden untersagen, mit ihrem Namen zu werben, bleibt unklar. Was er nicht sagt: Alle drei Unternehmen haben die Verträge mit ihm gekündigt, die Robert Bosch GmbH schreibt: "Die finale Entscheidung fiel bereits Anfang des Jahres aus wirtschaftlichen Gründen." Auch die ZF Friedrichshafen AG und Thyssenkrupp bestätigen diesen zeitlichen Ablauf.
ZF: Aus für Software selber angekündigt
Auf dem Telegram-Kanal von Querdenken-711 stellt Ballweg seine Version der Geschichte dar und fordert die mehr als 27.000 Teilnehmer auf, "Feedback" an die Unternehmen zu schicken. Doch deren Version der Geschichte stellen alle drei gegenüber dem SWR ganz anders dar. So schreibt ein Sprecher der ZF Friedrichshafen AG: "Wir hatten vernommen, dass das Unternehmen Media Access beabsichtigt, das von uns bisher genutzte Software-Produkt nicht mehr fortführen zu wollen. Als Folge daraus müssten wir einen neuen Anbieter auswählen, weshalb wir die Firma Media Access schriftlich um die Bestätigung der Einstellung gebeten haben sowie darum, die Referenznennung von der Unternehmens-Webseite zu entfernen."
Bosch: Entscheidung aus wirtschaftlichen Gründen
Auch die beiden anderen Kunden der Media Access bestätigen: Media-Access-Geschäftsführer Ballweg habe die Software nicht weiterführen wollen, daher habe man die Verträge gekündigt. So heißt es von der Robert Bosch AG: "Die finale Entscheidung fiel bereits Anfang des Jahres aus wirtschaftlichen Gründen."
Das Aus für das Produkt der Media Access hat Michael Ballweg offenbar selbst beschlossen, und zwar bevor er sich dem Kampf gegen die Corona-Verordnungen und angebliche Grundgesetzverstöße gewidmet hat. Dies schreibt Ballweg aber nicht. Stattdessen schreibt er, er sei er aufgefordert worden, "die Referenzen von der Webseite zu löschen". Dazu teilt Thyssenkrupp mit: "Gemäß einer Referenzvereinbarung, die eine Anlage des Vertrags darstellt, kann ohne Nennung von Gründen verlangt werden, die Nutzung des Logos und Namens als Referenz einzustellen. Wir haben die media access GmbH am 11.8.20 darum gebeten, die Nutzung der Referenz einzustellen."
Diese zeitliche Abfolge unterschlägt er aber und stellt sich stattdessen als Opfer eines politisch motivierten Boykotts durch drei führende Industrieunternehmen dar. Eine Bitte um Stellungnahme seitens der Media Access GmbH blieb unbeantwortet.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ballweg-referenzen-homepage-100.html________________
In Elsdorf (NRW) wollte wohl jemand dem Beispiel des tollen Rappers (siehe oben) folgen. Hat nicht ganz geklappt, er hat sich dann mit Reizgas gewehrt.
Nachrichten aus Deutschland von Donnerstag, 20. August
Elsdorf: 22-Jähriger versprüht Reizgas in Tankstelle
Ein 22 Jahre alter Mann versprühte in einer Tankstelle im nordrhein-westfälischen Elsdorf Reizgas, nachdem er zunächst des Ladens verwiesen wurde. Der Mann betrat das Geschäft am Mittwochabend trotz der Corona-Auflagen ohne Mund-Nasen-Schutz, weshalb eine Angestellte ihn hinausschickte. Daraufhin wurde der 22-Jährige ausfällig, beleidigte die Angestellte und andere Kunden und ging. Laut Polizeibericht kehrte er dann nochmals zurück, dieses Mal mit Maske und kaufte Zigaretten. Kurz danach verspürten die anderen Anwesenden im Laden ein Kratzen im Hals und brennende Augen, bis hin zu Atemnot und Herz-Kreislauf-Beschwerden. Wie eine Überprüfung der Überwachungsaufnahmen bestätigte, versprühte der 22-jährige Mann bei seinem zweiten Ladenbesuch heimlich Reizgas. Drei Personen wurden dadurch leicht verletzt. Die Polizei konnte den Tatverdächtigen zusammen mit seinem Vater noch in Tatortnähe stellen. Offenbar waren beide Männer stark alkoholisiert. Auf den jungen Mann kommt ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung zu.
https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/nachrichten-aus-deutschland--wildschweine-auf-a1-unterwegs---mehrere-tiere-verendet--9378230.htmlRhein-Erft-Kreis (ots)
Ein 22-Jähriger betrat ohne Mund-Nasen-Schutz ein Tankstellengebäude, wurde des Raumes verwiesen und kehrte kurze Zeit später mit Reizgas zurück.
Der 22-Jährige betrat am Mittwoch (19. August) um 23:30 Uhr den Geschäftsraum einer Tankstelle an der Straße "Gut Neuenhof". Auffällig war, dass er trotz allgemein gültiger Corona-Auflagen keinen Mund-Nasen-Schutz trug. Darauf hingewiesen und des Raumes verwiesen, beleidigte er die Angestellte (46) und Kunden, verließ jedoch schließlich den Verkaufsraum. Wenig später erschien derselbe Mann erneut im Verkaufsraum. Er trug nun einen Mund-Nasen-Schutz, kaufte Zigaretten und verließ den Raum wieder. Danach verspürten die Angestellte und weitere Kunden (30, 31) ein Kratzen im Hals und brennende Augen. Diese Symptome bildeten sich sehr schnell aus in Reizhusten, Atemnot bis hin zu Herz-Kreislauf-Beschwerden. Ein Rettungswagen war zur Erstversorgung nötig, dessen Besatzung die drei Leichtverletzten behandelte.
Erste Ermittlungen ergaben, dass der 22-Jährige zusammen mit seinem 46 Jahre alten Vater auf dem Tankstellengelände gemeinsam Alkohol konsumiert hatte. Die Videoaufzeichnung aus der Tankstelle zeigt deutlich, dass der 22-Jährige nach dem erneuten Betreten Reizgas versprühte. Er selbst machte nach Belehrung keine Angaben zur Sache. Er konnte zusammen mit seinem Vater noch in Tatortnähe nach kurzer Flucht gestellt werden. Beide waren erheblich alkoholisiert. Der 22-Jährige, der kurz vor dem angebotenen Atemtest noch ein Whiskey-Getränk zu sich nahm, blies einen Wert von 4,22 Promille. Dieser Wert wurde wahrscheinlich durch das Hochprozentige kurz zuvor verfälscht. Sein Vater war nicht mehr in der Lage, sachdienliche Angaben zu machen.
Den 22-Jährigen erwartet ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung. (bm)
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/10374/4684502