Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

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Stimmen insgesamt: 139

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1706440 mal)

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Online Reichsschlafschaf

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Ok, die Sorgen sind berechtigt, fremdes Blut schafft fremde Gedanken, denn das Blut gelangt auch ins Hirn (sofern vorhanden), das weiß man ja.

Sofortige Verschwulung mit Abhörung durch die NWO sind garantiert.

Anstelle der Ärztin würde ich dem Uwe allerdings sagen, er kriegt ganz speziell und exklusiv Blut von Nichtgeimpften. Er soll aber auf gar keinen Fall mit anderen darüber sprechen, sonst gibt es bald keines mehr. 🤫  „mundus vult decipi“, wie der Franzose sagt.  ;D
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Offline kairo

Eigenblutspenden auf Vorrat sind normalerweise kein Problem. Was für ein Krankenhaus ist das denn?

Außerdem werden solche Eingriffe in vielen Krankenhäusern routinemäßig ganz ohne Bluttransfusion vorgenommen. Vollbluttransfusionen gibt es sowieso kaum noch. Und wer Bedenken hat, kann so etwas im Zuge der Einwilligung ausschließen. Wenn die Leute ihr Fach verstehen, laufen solche Eingriffe tatsächlich ohne oder nur mit minimalem Blutverlust ab.

Nur eines ist schlecht: ob Transfusion oder Infusion - der Beutel hängt immer erhöht an einem Gestell, und die Flüssigkeit folgt der Schwerkraft. Also: nicht "von der Stange" ist nicht möglich.
 
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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Das Krankenhaus soll sich schriftlich bestätigen lassen, dass entweder auf vorhandene Blutkonserven zurückgegriffen werden kann, oder eben keine verabreicht werden dürfen.

Der Patient hat die freie Wahl. Das ist es doch, was solche Leute immer wollen – die totale Freiheit ihrer Entscheidungen. Hier böten sich Chancen.
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Offline Neubuerger

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Eigenblutspenden auf Vorrat sind normalerweise kein Problem. Was für ein Krankenhaus ist das denn?

Ganz so einfach ist das tatsächlich nicht. Dafür braucht das Krankenhaus neben einem ausreichend großen Labor auch die Möglichkeit, diese Blutspende zu verarbeiten - personell, gerätetechnisch und auch genehmigungstechnisch, was der Grund ist, das sowas häufig über die lokalen Blutspendedienste läuft. Du brauchst dafür eine Herstellungserlaubnis, da hier "Blutprodukte" hergestellt werden. Zusätzlich wird das tatsächlich nur bei Operationen gemacht, bei denen es ein hohes Tranfusionsrisiko gibt, der Spass kostet ja auch einiges. Ein Hüfttransplantation gehört da eher nicht dazu.
Der Ablauf ist hier genauer beschrieben: https://flexikon.doccheck.com/de/Eigenblutspende

Außerdem werden solche Eingriffe in vielen Krankenhäusern routinemäßig ganz ohne Bluttransfusion vorgenommen. Vollbluttransfusionen gibt es sowieso kaum noch. Und wer Bedenken hat, kann so etwas im Zuge der Einwilligung ausschließen. Wenn die Leute ihr Fach verstehen, laufen solche Eingriffe tatsächlich ohne oder nur mit minimalem Blutverlust ab.

Die Masse der Operationen geht mit relativ kleinen (<500ml) Blutverlusten über die Bühne, transfundiert wird tatsächlich relativ selten. Es kann aber natürlich immer zu Komplikationen führen, bei denen das dann doch notwendig ist, das aber eher bei viszeralchirurgischen Operationen.

Das Krankenhaus soll sich schriftlich bestätigen lassen, dass entweder auf vorhandene Blutkonserven zurückgegriffen werden kann, oder eben keine verabreicht werden dürfen.

Der Patient hat die freie Wahl. Das ist es doch, was solche Leute immer wollen – die totale Freiheit ihrer Entscheidungen. Hier böten sich Chancen.

Ist auch kein Problem, keine Transfusion gibt es ja regelmässig auch aus religiösen Gründen (Zeugen Jehovas), da haben die Krankenhäuser passende Formularen.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline Knallfrosch

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Was für ein Krankenhaus ist das denn?
Für die Herstellung von Eigenblutkonserven braucht man eine Herstellungserlaubnis, mithin einen FA für Transfusionsmedizin o.ä.. Da viele Fachkliniken ihre Fremdblutkonserven über einen Blutspendedienst beziehen, gibt es eine solche Person vor Ort nicht.
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Online Reichsschlafschaf

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Wenn die Leute ihr Fach verstehen, laufen solche Eingriffe tatsächlich ohne oder nur mit minimalem Blutverlust ab.


Nix da!   :naughty:

Keine süstemische Minimalinvasion!

Das RSS plädiert für großzügig Eröffnen, damit wir gucken können, was drin ist!
Außerdem können wir dann gleich ein paar Teile tauschen.  ;D



Hier die Süstemärzte (leider hinter Paywall):


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Wie Impfungen das Leben verlängern

Von Pia Heinemann
03.11.2025, 07:21

Impfungen gegen Influenza und Gürtelrose schützen nicht nur vor der konkreten Infektion. Sie können auch Herzinfarkte und Demenz abwehren.


Am liebsten würden Europas Kardiologen jeden Patienten, der mit einem Herzinfarkt in eine Klinik eingeliefert wird, noch im Krankenhaus impfen: gegen Influenza, Pneumokokken und Covid-19. Besser wäre es sogar, finden sie, wenn sich jeder Mensch impfen ließe, der übergewichtig ist, erhöhte Cholesterin-, Blutzucker- oder Blutdruckwerte hat. Denn Impfen, betonen die Herz-Kreislauf-Experten in einer Erklärung im Sommer, sei eine zu wenig beachtete Säule der Prävention: extrem effizient im Verhindern von Herzinfarkten und Schlaganfällen, zudem einfach und günstig durchzuführen.
https://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/impfungen-herzinfarkte-und-demenz-seltener-bei-geimpften-accg-110757910.html
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Spoiler
Zitat
Impfungen gegen Influenza und Gürtelrose schützen nicht nur vor der konkreten Infektion. Sie können auch Herzinfarkte und Demenz abwehren.


Am liebsten würden Europas Kardiologen jeden Patienten, der mit einem Herzinfarkt in eine Klinik eingeliefert wird, noch im Krankenhaus impfen: gegen Influenza, Pneumokokken und Covid-19. Besser wäre es sogar, finden sie, wenn sich jeder Mensch impfen ließe, der übergewichtig ist, erhöhte Cholesterin-, Blutzucker- oder Blutdruckwerte hat. Denn Impfen, betonen die Herz-Kreislauf-Experten in einer Erklärung im Sommer, sei eine zu wenig beachtete Säule der Prävention: extrem effizient im Verhindern von Herzinfarkten und Schlaganfällen, zudem einfach und günstig durchzuführen.
Die Kardiologen sind damit die erste Expertengruppe, die der steigenden Evidenz Rechnung trägt, wonach Impfungen viele unerwartete Wirkungen haben – positive, wohlgemerkt. So häufen sich Studien, die zeigen, dass die Immunisierung weit über den Schutz vor der jeweiligen Infektionskrankheit hinausreicht: Der Piks gegen Influenza schützt nicht nur vor der Grippe, sondern auch vor Herzinfarkten und Schlaganfällen; die Gürtelrose-Impfung reduziert das Risiko für Demenz. Auch für andere Impfungen sind positive Nebenwirkungen beschrieben. Sogar der Schutz vor Krebs wird diskutiert. Langsam verstehen Wissenschaftler auch die Mechanismen dahinter.
„Wir haben es in der Pandemie gesehen, dass Entzündungen, die durch Viren ausgelöst werden, Herzinfarkte triggern können“, erklärt Ulf Landmesser. „Impfungen verhindern solche Entzündungen.“ Landmesser ist Direktor der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin am Deutschen Herzzentrum der Charité. Gemeinsam mit anderen Herzspezialisten hatte er im Sommer die Erklärung der europäischen Kardiologengesellschaften veröffentlicht.
Besonders valide Ergebnisse lieferte die von schwedischen Forschern koordinierte IAMI-Studie, an der 2571 Patienten in acht europäischen Ländern teilnahmen: Eine Hälfte von ihnen wurde nach einem Herzinfarkt direkt gegen Grippe geimpft, die andere Hälfte erhielt eine Placebo-Impfung. Im darauffolgenden Jahr erlitten 5,3 Prozent der Geimpften und 7,2 Prozent der Ungeimpften einen weiteren Herzinfarkt oder eine Thrombose. „Die IAMI-Studie liefert bisher die klarsten Belege“, sagt Landmesser, „die Gesamtsterblichkeit wurde durch die Influenzaimpfung um 41 Prozent reduziert.“ Es gibt auch Studien, die für andere Impfstoffe einen Schutzeffekt für das Herz zeigen.
Oft sind viele Organe betroffen
Erklären lässt sich das damit, dass bei jeder Infektion, sei es mit Influenzaviren, SARS-CoV-2 oder Pneumokokken, nicht nur in dem primär betroffenen Organ, der Lunge, Entzündungsreaktionen ausgelöst werden, sondern auch in anderen Organen. So greift SARS-CoV-2 über die entstehende Entzündungsreaktion indirekt auch das Herz und die Gefäße an; noch Monate nach einer schweren Covid-Infektion ist deshalb das Risiko für einen Herzinfarkt erhöht. Dabei ist die Gefahr umso größer, je schwerer die Covid-Erkrankung verlaufen ist. Eine Impfung gegen Covid sorgt dafür, dass bei einer Infektion das Immunsystem sehr schnell Antikörper und schützende T-Zellen aussendet, die Viren vermehren sich dann nicht gut. So kommt es im Idealfall nicht zu einer schweren Erkrankung, und das Herzinfarktrisiko steigt nur wenig oder gar nicht.
„Warum Impfungen so weitreichende Wirkungen haben, ist wissenschaftlich noch nicht vollständig geklärt“, sagt Leif Erik Sander, der an der Charité die Klinik für Infektiologie und Intensivmedizin leitet und Immunreaktionen erforscht. Ein Faktor sei sicherlich der Schutz vor der jeweiligen Erkrankung. Aber das erkläre nicht alles. „Die Impfung verhindert wahrscheinlich auch, dass schädliche Entzündungsmediatoren ausgeschüttet werden. Das wiederum reduziert die Gefahr von arteriosklerotischen Ereignissen in den Gefäßen. Zudem werden Entzündungen im Körper positiv beeinflusst oder treten gar nicht erst auf.“
Zuletzt sorgte eine Beobachtung aus Wales in Medizinerkreisen für Aufsehen: Dort wurde ab dem 2. September 2013 die Impfung gegen das Herpes-Zoster-Virus, das Gürtelrose auslöst, nur noch Personen angeboten, die nach diesem Stichtag geboren worden waren. Dank dieses natürlichen Experiments konnten Forscher das Demenzrisiko bei zwei ähnlich alten Gruppen analysieren, die sich nur hinsichtlich der Impfung unterschieden.
Das Ergebnis: Zwei Dosen des Zoster-Impfstoffs senken das Demenzrisiko um 20 Prozent. „Das Zostervirus kann im Gehirn entzündliche Prozesse auslösen, die möglicherweise eine Demenz fördern“, erklärt Martin Korte, Neurowissenschaftler an der TU Braunschweig und am dortigen Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung. „Die Impfung verhindert die Vermehrung der Viren.“ Da das Zoster-Virus, das die Gürtelrose auslöst, sich dauerhaft in den Ganglien des Nervensystems einnistet, könne es auch sein, dass diese Viren nach einer Infektion immer wieder Immunreaktionen auslösen, die dem Gehirn auf Dauer schaden. „Ich glaube, eine Kombination aus beidem ist die Erklärung dafür, dass die Impfung gegen Gürtelrose das Demenzrisiko senkt“, sagt er.
Ein weiterer Mechanismus ist vom Ep­stein-Barr-Virus bekannt: Es löst akut das Pfeiffersche Drüsenfieber aus, bleibt aber ebenfalls dauerhaft im Körper. Große Studien belegen, dass die Infektion für die Entstehung der Nervenkrankheit Multiple Sklerose mitverantwortlich ist. Denn bei Menschen mit genetischer Veranlagung richten sich Immunantworten, die das Epstein-Barr-Virus bekämpfen sollen, gegen die eigenen Nervenhüllen, was zu den typischen Lähmungserscheinungen führt. Forscher arbeiten nun an einer Impfung gegen das Virus, um damit das Auftreten der Multiplen Sklerose zu verhindern.
„Möglicherweise lässt sich der Schutz verschiedener Impfungen auch damit erklären, dass sie das Immunsystem leicht aktivieren“, sagt Martin Korte. „Es ist ähnlich wie bei der Bauernhofhypothese, bei der wir davon ausgehen, dass der Kontakt mit Dreck voller Bakterien Kinder davor schützt, eine Allergie zu entwickeln.“ Die Impfung wäre dann praktisch der Dreck vom Bauernhof, der den Körper auf verschiedene Weise davor schützt, dass Entzündungen entstehen oder das Immunsystem aus dem Ruder läuft.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Demenz sind zwei große Geißeln der Menschheit, die Impfungen unerwartet abwehren. Und als wäre das nicht genug, gab es zuletzt sogar Hinweise darauf, dass sie auch im Kampf gegen Krebs helfen können: Krebspatienten, die kurz vor Beginn ihrer Immuntherapie gegen Covid-19 geimpft wurden, hatten eine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit als ungeimpfte Personen. Tierversuche bestätigten den Effekt. „Der mRNA-Impfstoff kann offenbar das Immunsystem aufwecken, sodass es die Krebszellen besser bekämpft. Zudem sensibilisiert er die Tumorzellen“, erklärt Leif Erik Sander, „allerdings müssen diese interessanten Beobachtungen noch in kontrollierten Studien bestätigt werden.“ Die mRNA-Impfung gegen Covid könnte aber auf diese Weise die Wirksamkeit moderner Krebstherapien verstärken. Außerdem schützt sie natürlich die besonders vulnerablen Krebspatienten vor den Folgen der Covid-19-Infektion.
Warum aber werden die nützlichen Nebenwirkungen der Impfungen gegen Herpesviren, Influenza, SARS-CoV-2 und andere Erreger erst jetzt erkannt? „Bei der Impfstoffentwicklung konzen­triert man sich auf die Wirksamkeit und auf unerwünschte Nebenwirkungen“, sagt Korte. Positive Nebeneffekte, gerade wenn sie erst nach Jahren offensichtlich werden, wurden nicht beachtet. „Und heute können wir große Datenmengen auch mit Künstlicher Intelligenz analysieren und Auffälligkeiten erkennen.“ Das Team von Leif Erik Sander analysiert gerade Daten von mehr als fünf Millionen Patienten, die zeigen, dass Atemwegsinfektionen das Risiko für Herzinfarkte, Schlaganfälle und Demenz erhöhen – während Impfungen es reduzieren. Sie wollen daraus gezielte Präventionsmaßnahmen entwickeln.
Natürlich sind Impfungen nicht ohne, der Arm kann schmerzen, Fieber und andere unangenehme Nebenwirkungen sind möglich. Aber was ist das schon angesichts des lang anhaltenden Nutzens für die Gesundheit von Herz und Hirn?
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Offline Knallfrosch

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Online SchlafSchaf

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Jetzt solltet ihr doch endlich mal aufwachen und euch nicht mehr impfen lassen!!!

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PLASMID-DNA in der IMPFUNG verursacht TURBOKREBS!1!elf!!1 – IDA-Märchenstunde mit Frank & Klapproth

An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch