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In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

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Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1480535 mal)

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15675 am: 16. Juli 2024, 08:58:33 »
Ergebnisse eines Forschungsprojektes zu Long COVID.
Nicht gut. Gar nicht gut.
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240715_OTS0019/sars-cov-2-infektionen-veraendern-das-immunsystem-nachhaltig
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"entschlossen und besonnen".
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15676 am: 16. Juli 2024, 09:58:57 »
Ergebnisse eines Forschungsprojektes zu Long COVID.
Nicht gut. Gar nicht gut.
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240715_OTS0019/sars-cov-2-infektionen-veraendern-das-immunsystem-nachhaltig
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Yeah, und diesem Risiko/Folgen setzt man sich mit jeder neuen Covid19-Erkrankung aus.
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15677 am: 16. Juli 2024, 12:54:31 »
Sorry, klingt für mich eher spekulativ. Spekulativ auf die gute Art, weil nichts vorgetäuscht wird. Das sind Zwischenergebnisse.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15678 am: 16. Juli 2024, 18:12:11 »
Vor dem OLG Koblenz gab es eine 2. Instanz um eine Klage gegen Biontech

Ich mag die unaufgeregte Art des RA Boos

An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15679 am: 18. Juli 2024, 09:11:21 »
Man kann nur noch den Kopf schütteln und ich werde richtiggehend wütend.
Ja, es war eien schwierige Lage damals und jeder wollte Masken kaufen, aber sich so über die Empfehlungen seines eigenen Ministeriums hinwegsetzen macht schlichtweg wütend - hatte Jens ein paar Freund die Masken am Lager hatte und die zu "guten Preisen" loswerden wollten?

Zitat
Maskenmails bringen Jens Spahn in Bedrängnis
Mails aus dem Gesundheitsministerium zeigen, dass Spahn gegen eine Empfehlung seiner Fachabteilung den Preis für Maskenkäufe stark erhöht hat. Die Grünen sehen darin die wohl „teuerste Verschwendungsnachricht der Nachkriegsgeschichte“.
Der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat in der Frühphase der Corona-Pandemie den Preis für Schutzmasken stark angehoben – gegen eine Empfehlung seiner eigenen Fachabteilung. Das geht aus internen E-Mails des Ministeriums hervor, die der F.A.Z. vorliegen. Im März 2020 schlug der zuständige Abteilungsleiter im Ministerium aus seiner Markt- und Fachkenntnis heraus 3 Euro netto je Maske vor. Das sei „ordentlich“, schrieb er. Spahn entschied sich aber nur einen Tag später für 4,50 Euro je Stück, also für ein Plus von 50 Prozent. Bei 262 Millionen so eingekauften Masken musste der Steuerzahler in der Folge brutto fast 470 Millionen Euro mehr zahlen als ursprünglich vorgesehen.

Damals ging es um die Konditionen für das sogenannte Open-House-Verfahren. Für diesen am 27. März 2020 begonnenen „offenen“ Beschaffungsweg konnte jeder Lieferant einen Vertrag zum Festpreis von 4,50 Euro je FFP2- oder KN95-Maske erhalten, und zwar in beliebiger Stückzahl. Voraussetzung war, dass der Händler die Ware keinen Tag später als bis zum Stichtag 30. April bereitstellen musste. Auf diese Weise wollte die Bundesregierung in der Notzeit ausreichende und berechenbare Mengen sicherstellen.

Allerdings lief das Verfahren mit viel zu vielen Zusagen und teilweise minderer Maskenqualität völlig aus dem Ruder. Deshalb sah sich das Ministerium gezwungen, die Frist zu verkürzen, Verträge zu kündigen und Rechnungen nicht zu bezahlen. Dagegen haben zahlreiche Lieferanten geklagt. Einige bekamen kürzlich vor dem Oberlandesgericht Köln recht, der Streitwert der noch anhängigen Verfahren beträgt 2,3 Milliarden Euro.
Ausreichend „attraktiv“

Am Abend des 24. März gegen 21 Uhr, drei Tage vor Beginn des Schnellverfahrens, schrieb der verantwortliche Leiter der Zentralabteilung Z im Gesundheitsministerium, Ingo B., an das für die Schutzausrüstung zuständige Team seines Hauses: „Dank der super Arbeit“ sei man „im Grunde morgen startbereit“. Anschließend folgt die entscheidende Passage. Er habe „dem Chef versprochen […], morgen früh einen attraktiven Preis vorzuschlagen“, schreibt B. und nennt diesen auch: „3,00 € FFP2 sind ordentlich = 3,57 dann im Ankauf“. Der letztgenannte Bruttowert umfasst die Mehrwertsteuer von 19 Prozent.

B. ist zu diesem Zeitpunkt offenbar überzeugt, dass dieses Angebot trotz der angespannten Marktlage für die Geschäftspartner ausreichend „attraktiv“ sein wird, um möglichst viele Masken anzuliefern. „Wir [möchten] ja viele Angebote haben“, begründet B. seine Preisvorstellung. Daraus ergebe sich auch die Lieferfrist, bei der man sich „jetzt erst einmal auf eine Laufzeit bis 30. April 2020“ festlegen sollte. Die genannten Konditionen erscheinen „mir vor dem Hintergrund der bisherigen Erfahrungen vertretbar“, stellt der Abteilungsleiter klar, der bis heute im Amt ist und inzwischen für Spahns Nachfolger Karl Lauterbach (SPD) arbeitet. In der Mail fragt B. noch in die Runde seiner Ministeriumskollegen: „Jemand eine bessere Idee?“
Ein entscheidender Akteur hatte tatsächlich eine andere, aber nicht unbedingt bessere Idee, nämlich Jens Spahn an der Spitze des Hauses. Am 25. März um kurz nach 9 Uhr schrieb B. an den Verteiler: „Guten Morgen, nach Entscheidung des Minister jetzt bitte wie folgt finalisieren: 4,50 netto und bis 30. April 2020.“ Damit war der um 1,50 Euro geringere Stückpreis innerhalb von nur zwölf Stunden Makulatur. Der Bruttopreis einschließlich 0,86 Euro Mehrwertsteuer, den die Lieferanten dem Ministerium in Rechnung stellen durften, erreichte jetzt 5,36 Euro je Maske, 1,79 Euro mehr als von B. am Tag zuvor vorgeschlagen.
Gesundheitsminister Lauterbach hatte im Gespräch mit der F.A.Z. vergangene Woche den Verdacht geäußert, der „damalige Minister“ sei für die Festlegung des hohen Preises verantwortlich. „Dazu werden die Akten jetzt ebenfalls gesichert, archiviert und ausgewertet“, sagte er und kündigte an, eine Sonderbeauftragte einzusetzen. Die Mails aus dem Ministerium untermauern nun diesen Verdacht.

Nach Angaben des Bundesrechnungshofs, der die Maskenkäufe aus dem Frühjahr 2020 kürzlich kritisch untersuchte, wurden über das offene Verfahren 262 Millionen „Partikelfiltrierende Halbmasken“ (PfH) vom Standard FFP2 oder KN95 bezogen. Dafür wurden einschließlich der Mehrwertsteuer 1,4 Milliarden Euro aufgebracht. Wäre B.s Vorschlag zum Zuge gekommen, wären es rund 935 Millionen gewesen, 467 Millionen Euro weniger.
Nicht auf ein einziges Verfahren verlassen

Aus dem elektronischen Schriftwechsel geht auch hervor, wie sehr alle Beteiligten im Ministerium die Kosten unterschätzten. B. schrieb in der ersten Mail mit Bezug auf einen Mitarbeiter im Haushaltsreferat, es seien für den Einkauf „noch 550 Mio. € verfügbar“. Mit diesem wenigen Geld hätte man nach dem ursprünglichen Preis keine 155 Millionen Masken kaufen können, nach Spahns Entscheidung hätte die Summe sogar nur für 103 Millionen Stück gereicht.
B. stellt in seiner ersten Nachricht auch klar, dass sich das Ministerium nicht auf ein einziges Verfahren verlassen wolle. Die für Open House gewählten Bedingungen ließen „Spielraum für weitere Beschaffungen, die wir ja fortsetzen müssen“. Tatsächlich machte das offene Verfahren nach Angaben des Rechnungshofs kaum 16 Prozent aller fast 1,7 Milliarden beschaffenen PfH-Masken aus. Daneben gab es noch fünf weitere Beschaffungswege, von denen die Produktion in Deutschland die mit Abstand wichtigste war.

Spahn wies die Zweifel an der damaligen Praxis gegenüber der F.A.Z. zurück. Die Bundesregierung habe rückschauend im Oktober 2020 die Preise aus dem Open-House-Verfahren (OHV) als angemessen bezeichnet, sagte sein Sprecher am Dienstag. Der Markt sei angespannt gewesen, man habe auch die Anlieferung nach Deutschland berücksichtigen müssen. „Ende April 2020 lag der in einer Preisstichprobe ermittelte Preis bei 6,35 Euro netto und damit deutlich über den genannten 4,50 Euro“, so der Sprecher. „Aus der Erinnerung kann Herr Spahn sagen, dass in mehrstündigen Beratungen mit der Fachebene unter Abwägung aller Aspekte der Preis so festgesetzt worden ist.“
Ein Sprecher des jetzigen Ministers Lauterbach bestätigt das: „Die Preise im OHV wurden vom Ministerium nach sorgfältiger Abwägung auch unter Berücksichtigung der zum damaligen Zeitpunkt auf dem Markt gehandelten Preise festgelegt.“ Man habe sich an den „weitgehend ausgeschöpften Markt- und Logistikkapazitäten“ orientiert: „Die im OHV festgesetzten Preise erscheinen der Bundesregierung eingedenk der damaligen weltweit außerordentlich angespannten Marktsituation auch in der Rückschau als angemessen.“


Der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat in der Frühphase der Corona-Pandemie den Preis für Schutzmasken stark angehoben – gegen eine Empfehlung seiner eigenen Fachabteilung. Das geht aus internen E-Mails des Ministeriums hervor, die der F.A.Z. vorliegen. Im März 2020 schlug der zuständige Abteilungsleiter im Ministerium aus seiner Markt- und Fachkenntnis heraus 3 Euro netto je Maske vor. Das sei „ordentlich“, schrieb er. Spahn entschied sich aber nur einen Tag später für 4,50 Euro je Stück, also für ein Plus von 50 Prozent. Bei 262 Millionen so eingekauften Masken musste der Steuerzahler in der Folge brutto fast 470 Millionen Euro mehr zahlen als ursprünglich vorgesehen.

Damals ging es um die Konditionen für das sogenannte Open-House-Verfahren. Für diesen am 27. März 2020 begonnenen „offenen“ Beschaffungsweg konnte jeder Lieferant einen Vertrag zum Festpreis von 4,50 Euro je FFP2- oder KN95-Maske erhalten, und zwar in beliebiger Stückzahl. Voraussetzung war, dass der Händler die Ware keinen Tag später als bis zum Stichtag 30. April bereitstellen musste. Auf diese Weise wollte die Bundesregierung in der Notzeit ausreichende und berechenbare Mengen sicherstellen.

Allerdings lief das Verfahren mit viel zu vielen Zusagen und teilweise minderer Maskenqualität völlig aus dem Ruder. Deshalb sah sich das Ministerium gezwungen, die Frist zu verkürzen, Verträge zu kündigen und Rechnungen nicht zu bezahlen. Dagegen haben zahlreiche Lieferanten geklagt. Einige bekamen kürzlich vor dem Oberlandesgericht Köln recht, der Streitwert der noch anhängigen Verfahren beträgt 2,3 Milliarden Euro.
Ausreichend „attraktiv“

Am Abend des 24. März gegen 21 Uhr, drei Tage vor Beginn des Schnellverfahrens, schrieb der verantwortliche Leiter der Zentralabteilung Z im Gesundheitsministerium, Ingo B., an das für die Schutzausrüstung zuständige Team seines Hauses: „Dank der super Arbeit“ sei man „im Grunde morgen startbereit“. Anschließend folgt die entscheidende Passage. Er habe „dem Chef versprochen […], morgen früh einen attraktiven Preis vorzuschlagen“, schreibt B. und nennt diesen auch: „3,00 € FFP2 sind ordentlich = 3,57 dann im Ankauf“. Der letztgenannte Bruttowert umfasst die Mehrwertsteuer von 19 Prozent.

B. ist zu diesem Zeitpunkt offenbar überzeugt, dass dieses Angebot trotz der angespannten Marktlage für die Geschäftspartner ausreichend „attraktiv“ sein wird, um möglichst viele Masken anzuliefern. „Wir [möchten] ja viele Angebote haben“, begründet B. seine Preisvorstellung. Daraus ergebe sich auch die Lieferfrist, bei der man sich „jetzt erst einmal auf eine Laufzeit bis 30. April 2020“ festlegen sollte. Die genannten Konditionen erscheinen „mir vor dem Hintergrund der bisherigen Erfahrungen vertretbar“, stellt der Abteilungsleiter klar, der bis heute im Amt ist und inzwischen für Spahns Nachfolger Karl Lauterbach (SPD) arbeitet. In der Mail fragt B. noch in die Runde seiner Ministeriumskollegen: „Jemand eine bessere Idee?“

Ein entscheidender Akteur hatte tatsächlich eine andere, aber nicht unbedingt bessere Idee, nämlich Jens Spahn an der Spitze des Hauses. Am 25. März um kurz nach 9 Uhr schrieb B. an den Verteiler: „Guten Morgen, nach Entscheidung des Minister jetzt bitte wie folgt finalisieren: 4,50 netto und bis 30. April 2020.“ Damit war der um 1,50 Euro geringere Stückpreis innerhalb von nur zwölf Stunden Makulatur. Der Bruttopreis einschließlich 0,86 Euro Mehrwertsteuer, den die Lieferanten dem Ministerium in Rechnung stellen durften, erreichte jetzt 5,36 Euro je Maske, 1,79 Euro mehr als von B. am Tag zuvor vorgeschlagen.

Gesundheitsminister Lauterbach hatte im Gespräch mit der F.A.Z. vergangene Woche den Verdacht geäußert, der „damalige Minister“ sei für die Festlegung des hohen Preises verantwortlich. „Dazu werden die Akten jetzt ebenfalls gesichert, archiviert und ausgewertet“, sagte er und kündigte an, eine Sonderbeauftragte einzusetzen. Die Mails aus dem Ministerium untermauern nun diesen Verdacht.

Nach Angaben des Bundesrechnungshofs, der die Maskenkäufe aus dem Frühjahr 2020 kürzlich kritisch untersuchte, wurden über das offene Verfahren 262 Millionen „Partikelfiltrierende Halbmasken“ (PfH) vom Standard FFP2 oder KN95 bezogen. Dafür wurden einschließlich der Mehrwertsteuer 1,4 Milliarden Euro aufgebracht. Wäre B.s Vorschlag zum Zuge gekommen, wären es rund 935 Millionen gewesen, 467 Millionen Euro weniger.

Nicht auf ein einziges Verfahren verlassen

Aus dem elektronischen Schriftwechsel geht auch hervor, wie sehr alle Beteiligten im Ministerium die Kosten unterschätzten. B. schrieb in der ersten Mail mit Bezug auf einen Mitarbeiter im Haushaltsreferat, es seien für den Einkauf „noch 550 Mio. € verfügbar“. Mit diesem wenigen Geld hätte man nach dem ursprünglichen Preis keine 155 Millionen Masken kaufen können, nach Spahns Entscheidung hätte die Summe sogar nur für 103 Millionen Stück gereicht.

B. stellt in seiner ersten Nachricht auch klar, dass sich das Ministerium nicht auf ein einziges Verfahren verlassen wolle. Die für Open House gewählten Bedingungen ließen „Spielraum für weitere Beschaffungen, die wir ja fortsetzen müssen“. Tatsächlich machte das offene Verfahren nach Angaben des Rechnungshofs kaum 16 Prozent aller fast 1,7 Milliarden beschaffenen PfH-Masken aus. Daneben gab es noch fünf weitere Beschaffungswege, von denen die Produktion in Deutschland die mit Abstand wichtigste war.

Spahn wies die Zweifel an der damaligen Praxis gegenüber der F.A.Z. zurück. Die Bundesregierung habe rückschauend im Oktober 2020 die Preise aus dem Open-House-Verfahren (OHV) als angemessen bezeichnet, sagte sein Sprecher am Dienstag. Der Markt sei angespannt gewesen, man habe auch die Anlieferung nach Deutschland berücksichtigen müssen. „Ende April 2020 lag der in einer Preisstichprobe ermittelte Preis bei 6,35 Euro netto und damit deutlich über den genannten 4,50 Euro“, so der Sprecher. „Aus der Erinnerung kann Herr Spahn sagen, dass in mehrstündigen Beratungen mit der Fachebene unter Abwägung aller Aspekte der Preis so festgesetzt worden ist.“

Ein Sprecher des jetzigen Ministers Lauterbach bestätigt das: „Die Preise im OHV wurden vom Ministerium nach sorgfältiger Abwägung auch unter Berücksichtigung der zum damaligen Zeitpunkt auf dem Markt gehandelten Preise festgelegt.“ Man habe sich an den „weitgehend ausgeschöpften Markt- und Logistikkapazitäten“ orientiert: „Die im OHV festgesetzten Preise erscheinen der Bundesregierung eingedenk der damaligen weltweit außerordentlich angespannten Marktsituation auch in der Rückschau als angemessen.“

Ganz anders sieht es Lauterbachs Koalitionspartner, die Fraktion der Grünen im Bundestag, und beziffert die Maskenmehrausgaben noch deutlich höher als die Berechnungen der F.A.Z. – zu Spahns Zeiten bildete sie die Opposition gegen Union und SPD. „Hier hat ein einzelner Minister mal eben gegen den Rat seiner eigenen Fachleute fast eine Milliarde mehr ausgegeben, ohne dass das Parlament oder der Finanzminister intervenieren konnten“, sagte die grüne Haushalts- und Gesundheitspolitikerin Paula Piechotta. „Auch in der Krise müssen grundlegende Kontrollmechanismen funktionieren, alles andere führt ins finanzielle Verderben für den Steuerzahler.“

Piechottas Fraktionskollege Janosch Dahmen kritisierte: „Die E-Mails belegen, dass ohne sachlichen Grund und gegen den ausdrücklichen Rat des Ministeriums in wenigen Sekunden über 1,5 Milliarden Euro Steuergeld zusätzlich durch Spahn verschwendet wurden: Diese E-Mail wird wohl als teuerste Verschwendungsnachricht in die Nachkriegsgeschichte eingehen.“ Das Geld fehle „jetzt im Gesundheitswesen an allen Ecken und Enden“.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/jens-spahn-kommt-durch-mails-zu-maskenpreisen-in-erklaerungsnot-19859864.html
« Letzte Änderung: 18. Juli 2024, 09:13:46 von SchlafSchaf »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15680 am: 25. Juli 2024, 12:43:27 »
:rofl:

Bitchfight im Nachgang zu den "RKI-Leaks"

Die Veröffentlichung hat für Mißstimmung gesorgt, schliesslich was man ja dran es gerichtlich zu klären und jetzt war eine Leakerin schneller als der, der geklagt hat

:happy1:

https://x.com/paul_schreyer/status/1816249915754135904
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15681 am: 25. Juli 2024, 13:34:47 »
:rofl:

Bitchfight im Nachgang zu den "RKI-Leaks"

Die Veröffentlichung hat für Mißstimmung gesorgt, schliesslich was man ja dran es gerichtlich zu klären und jetzt war eine Leakerin schneller als der, der geklagt hat

Zitat
Es wäre allerdings jetzt auch fatal, wenn sich jetzt die, die eigentlich doch auf der gleichen Seite stehen, crashen würden. Das würde wiederum den Spaltern in die Hände spielen.

Süß, die glauben wirklich, es bräuchte Spalter von außen, damit die "crashen". Das schaffen die schon ganz alleine.

Aber ich verstehe den Unmut. Ohne Gerichtstermine kein Grund, nach Spenden zu rufen. Da ist der Leak natürlich geschäftsschädigend.

Edit: Die Seibt mischt sich da auch ein. Die ist mir zwar schon mehr als einmal als bösartige rechte Dreckschleuder aufgefallen, als Coronaschwurblerin allerdings nicht. Zumindest fällt mir da spontan nichts ein. Aber auch da hat sie sich wohl dran gehängt. Nicht verwunderlich, die Schnittmenge ist bekanntermaßen ja recht groß.
« Letzte Änderung: 25. Juli 2024, 13:42:00 von theodoravontane »
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15682 am: 26. Juli 2024, 00:16:11 »
Skandal xD
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15683 am: 26. Juli 2024, 05:45:11 »
Skandal xD

So ein Nixdorf NCF1 zwickt ein bisschen, wenn er injiziert wurde.



Bildquelle und Informationen: https://blog.hnf.de/ncf1-der-mikroprozessor-von-nixdorf/
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15684 am: 26. Juli 2024, 06:17:32 »
So ein Nixdorf ...

Bitte keine Witze über H. Nixdorf. Ich durfte ihn einmal während eines Klassenausflugs reden hören und habe damals schon nie etwas verstanden. :(  Aber er war immerhin sehr nett!

Das H. Nixdorf-Museum ist das größte Computermuseum der Galaxie!

Was viele nicht wissen, die Informatik meiner damaligen GH, die für mich eben überraschenderweise zur Uni geadelt wurde, gehört wohl zu den besten der Welt.  :dance:


Aber ich musste ja Maschinenbau studieren. Wir haben nur Dinge erfunden, wie die Hängebahn, die Waschmaschine, den Geschirrspüler oder den Tampon.

(Manchmal denke ich für mich, dass wir Westfalen chronisch unterschätz werden. :crybaby2:)
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15685 am: 26. Juli 2024, 06:35:49 »
Bitte keine Witze über H. Nixdorf.

Nein, niemals, aber NCF1 ist genau der Chip, dessen Aufbau im Schwurbelpost gezeigt wird. Und sowas spritzt man nicht so einfach mal unbemerkt  :D

Was für ein Glück, daß er NCF1 heißt und nicht NFC1, sonst wäre es ja noch viel offensichtlicher und es würde auch die MAC-Adressen erklären.
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15686 am: 26. Juli 2024, 13:16:52 »
Off-Topic:
(Manchmal denke ich für mich, dass wir Westfalen chronisch unterschätz werden. :crybaby2:)

Diese Klage erinnert mich sehr an Monty Python: "Was haben die RömerWestfalen uns jemals gebracht?"  ;D

Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15687 am: 27. Juli 2024, 14:40:17 »
Off-Topic:
(Manchmal denke ich für mich, dass wir Westfalen chronisch unterschätz werden. :crybaby2:)

Diese Klage erinnert mich sehr an Monty Python: "Was haben die RömerWestfalen uns jemals gebracht?"  ;D


Off-Topic:
Wir haben euch Frieden gebracht, das sollte ja wohl reichen! Was können wir dafür, wenn der Rest der Menschheit zu dumm ist ihn zu bewahren? Und jetzt ists auch gut mit der Blasphemie! :snooty: ;D
As usual, I'm writing slowly because I know you can't read fast.

(Radar writting a letter to his Mom an me, writting Comments for our Customers)
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15688 am: 27. Juli 2024, 14:59:06 »
Off-Topic:
Wir haben euch Frieden gebracht, das sollte ja wohl reichen! Was können wir dafür, wenn der Rest der Menschheit zu dumm ist ihn zu bewahren? Und jetzt ists auch gut mit der Blasphemie! :snooty: ;D

Off-Topic:
Mea culpa! Mea maxima culpa!
Den hab ich glatt vergessen. Ist ja aber auch schon ein paar Wochen her...  ;D
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15689 am: 27. Juli 2024, 16:54:17 »
Aber ich musste ja Maschinenbau studieren. Wir haben nur Dinge erfunden, wie die Hängebahn, die Waschmaschine, den Geschirrspüler oder den Tampon.

(Manchmal denke ich für mich, dass wir Westfalen chronisch unterschätz werden. :crybaby2:)

  :naughty: Ich dachte immer die erste motorbetriebene Haushaltsspülmaschiene ließ sich Frau Josephine Cochran 1886 in Amerika patentieren und den ersten Tampon ein amerikanischer Arzt 1931.
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