Wegen mehr als 1000 Fällen falscher Corona-Impfnachweise hatte das Landgericht München Ende November die Mitarbeiterin einer Münchner Apotheke zu drei Jahren Haft verurteilt. Über einem weiteren angeklagten Bekannten der Frau, der die Impfzertifikate verkauft haben soll, verhängte das Gericht eine Haftstrafe von vier Jahren, unter anderem wegen Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz. Das berichtet die Bild Zeitung.
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass das Duo im Jahr 2021 über mehrere Monate hinweg im großen Stil Impfzertifikate gefälscht hatte. Diese bot der 37-Jährige im Darknet zum Verkauf an, insgesamt soll er so mehr als 130 000 Euro eingenommen haben.
„Der Fall ist wegen der raffinierten technischen Vorgehensweise, aber auch wegen des erheblichen Tatvorwurfs ein Verfahren von herausgehobener Bedeutung“, sagte Matthias Held, Sprecher der Bayerischen Zentralstelle zur Bekämpfung von Betrug und Korruption im Gesundheitswesen.
Über 5500 Anzeigen wegen gefälschter Corona-Impfnachweise
In den vergangenen knapp zwei Jahren sind in Bayern mehr als 5500 Anzeigen wegen gefälschter Corona-Impfnachweise eingegangen. Das teilte das bayerische Landeskriminalamt in München mit.
Darunter sind gefälschte Aufkleber, Zertifikate, Etiketten, Stempel und Genesenen-Nachweise. Tausende Impfnachweise und Impfzertifikate seien seit dem Frühjahr 2021 sichergestellt worden. Im Jahr 2021 sei es eine „mittlere vierstellige Anzahl“ gewesen, 2022 eine „niedrige vierstellige Anzahl“.
Kommentare
Hochrieser
13. Dezember 2022 um 8:16 Uhr
Die Frau hat geholfen und muss ins Gefängnis das ist echte plutokratien das ist schlimmer als die Nazis erkennt ihr das nicht
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silvi
10. Dezember 2022 um 11:30 Uhr
Super Urteil! Wenn man bedenkt Vergewaltiger bekommen, wenn überhaupt, 1-2 Jahre, diese Frau hat wahrscheinlich mit ihrer Aktion auch Leben gerettet und bekommt eine viel höhere Strafe als all diese Illegalen. Manche Wirtschaftsdelikte werden, obwohl die Schadenssummen höher sind, nicht so bestraft. Diese Justiz hat keine Glaubwürdigkeit mehr.
Schurkenpeter
10. Dezember 2022 um 20:42 Uhr
Das ist richtig.
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Freddy der Zerstörer
12. Dezember 2022 um 8:37 Uhr
Werden sie es je Kneißen?
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Wpocht
8. Dezember 2022 um 13:20 Uhr
Gutes Geschäft mit Dokumentenfälschung. Man müsste in Österreich eine eigene Soko bilden, um all den Betrügern auch bei uns auf die Spur zu kommen. Ob Schwurbler oder nicht, es ist Dokumentenfälschung.
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Falsch
10. Dezember 2022 um 18:58 Uhr
Falsch – es war Notwehr. Sie hat sehr vielen die Impfnebenwirkungen erspart.
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fewe
6. Dezember 2022 um 21:07 Uhr
Sie ist eine Widerstandskämpferin, sie hat immerhin tausend Menschen die Chance auf Nebenwirkungen erspart.
Vor Gericht gehören jene, die die Impfung als harmlos und wirksam hingestellt haben. Beides war eine Lüge. Aber das wird noch kommen.
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NOX
7. Dezember 2022 um 19:47 Uhr
2075 kommt das wahrscheinlich…..
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Herbert_impf_das
6. Dezember 2022 um 20:20 Uhr
In einem Unrechtsstaat darf man keine Gerechtigkeit erwarten. Während Kinderschänder, Vergewaltiger und Asylgewalttäter mildeste Bewährungsstrafen ausfassen wird so ein Klacks mit aller Härte bestraft. Sogar jetzt wo es sonnenklar ist das diese Impfungen überhaupt nichts bringen und keine Fremdgefährdung verhindern. Logisch oder – Not! Klar, das passt dem System gar nicht in den Kram. Die betreiben noch immer Realitätsverweigerung und tun so als ob das alles rechtens war. Eine Heldin ist das in Wirklichkeit! Aber das Blatt dreht sich, nur Geduld!
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derheinz
6. Dezember 2022 um 18:44 Uhr
darf dies wahr sein! das ist eine heldin!!!
sucht mal nach Fatigue-Syndrom, Durchblutungsstörungen: Wie Menschen unter Impfnebenwirkungen leiden
zdf beitrag vom 4.12 !!!!!!!
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Franz M
6. Dezember 2022 um 18:03 Uhr
Und wie ist das mit den falschen Erklärungen, die Gentherapie ist sicher und wirksam?
Die Bösen dürfen lügen, nötigen, mißbrauchen, wer den Widerstand akzeptiert, wird bestraft?
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Peter M.
6. Dezember 2022 um 16:08 Uhr
Kann man auch so sehen: Die gute Frau Doktor hat mehr als 1000 Menschen vor den Impfschäden der Gen-Spritze bewahrt.
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Pferd
6. Dezember 2022 um 21:13 Uhr
3 Jahre die Frau hat Leben gerettet und die Asylanten die ein 14jähriges Mädchen vergewaltigt haben bekamen 2 Jahre
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NOX
7. Dezember 2022 um 20:34 Uhr
Muss man schon Verständnis haben. Kinder sind halt in der Eu nicht so viel wert, wie Dokumente
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fridolin
6. Dezember 2022 um 9:44 Uhr
3 Jahre Haft für eine wiederholt begangene Dokumentenfälschung – wie viele Jahre Haft für jene, die die vielen “Impfgeschädigten” und “Impftoten” zu verantworten haben?
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fewe
6. Dezember 2022 um 21:10 Uhr
Angesichts der Zahl der Opfer wird sich das mit Haftstrafen nicht ausgehen, denke ich. Das wird noch kommen.
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Ozeki
8. Dezember 2022 um 18:45 Uhr
@fewe: Das ist genau mein Wunsch ans Christkind. Aber genauso wenig, wie mir wirklich das Christkind was bringen wird, wird es Strafen für die Coronatäter der vergangenen Jahre geben. Ich würds mir so wünschen, aber die kommen alle ungeschoren davon. Und die ganzen Mitläufer der Jahre ebenso.
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Hubert
6. Dezember 2022 um 9:30 Uhr
nicht sie sondern die erfinder dieses menschenunwürdigen Passes gehören vor ein ordentliches Gericht
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Franz
6. Dezember 2022 um 9:25 Uhr
Vergewaltiger bekommen bedingte Strafen oder werden gar freigesprochen.
Aber wehe, der Bürger lehnt sich gegen das Regime auf.
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GhettoFranz
6. Dezember 2022 um 8:55 Uhr
Eigentlich müsste man ihr einen Orden für ihre Zivilcourage verleihen. Sie hat versucht die Gesundheit von 5500 Menschen zu erhalten.
🏅🏅🏅
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Anonym
6. Dezember 2022 um 9:13 Uhr
Vorsicht, vorsicht lieber Franz. Sie wollen sich doch nicht des Verbrechens des “Gutheißens einer Straftat” schuldig machen ?
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SimonBolivar
6. Dezember 2022 um 11:42 Uhr
Sprach der Mittäter, mit dem festen Glauben im Recht zu sein.
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Anti-Basti
7. Dezember 2022 um 18:04 Uhr
@Anonym : das größte Schwein im ganzen Land, das ist und bleibt – der Denunziant !! Pfuideife, ekelig diese neue Generation von Untermenschen ….
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