Also, ich kann ihn lesen, man wird umgeleitet, vielleicht deshalb.
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Paul Brandenburg (Mediziner)
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Paul Brandenburg (* 1978 in West-Berlin) ist ein deutscher Arzt, Publizist und Unternehmer.
Inhaltsverzeichnis
1 Leben
2 Aktivitäten während der Corona-Pandemie
3 Publikationen
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
Leben
Brandenburg absolvierte das Medizinstudium an der Berliner Charité und in Japan. 2008 wurde er an der Charité summa cum laude[1] promoviert und ging als Assistenzarzt an das Universitätsspital Zürich. 2010 kehrte er nach Berlin zurück, weil er sich in Zürich als Deutscher ausgegrenzt fühlte.[2] Seit 2011 ist er Facharzt für Allgemeinmedizin mit Zusatzbezeichnung Notfallmedizin.
2013 veröffentlichte er das Buch Kliniken und Nebenwirkungen mit Tipps für Krankenhauspatienten, die die Rezensentin der FAZ zwar praktikabel, doch wenig ermutigend fand.[3] 2015 gründete er das Online-Startup „DIPAT“ als Dienst zur selbstständigen Erstellung von Patientenverfügungen. Das Unternehmen erhielt Anfang 2017 nach eigenen Angaben insgesamt zwei Millionen Euro Investitionen vom Technologiegründerfonds Sachsen und der Verlagsgesellschaft Madsack.[4] Von Axel Springer habe das Unternehmen im September 2017 eine weitere Investition in Form von Medialeistungen erhalten.[5] Brandenburg ist Gründungsmitglied und war im Vorstand des „Spitzenverbandes Digitale Gesundheitsversorgung e. V.“[6] Er lebt in Berlin.[7]
Aktivitäten während der Corona-Pandemie
Er ist einer der Initiatoren und Vorsitzender der im April 2020 entstandenen Initiative „1bis19 – Initiative für Grundrechte und Rechtsstaat e. V.“, die aus ihrer Sicht „unverhältnismäßige Grundrechtseinschränkungen und eine fehlende Langzeitstrategie der Regierung zur COVID-19-Pandemie in Deutschland“ kritisiert. In Berlin veranstaltete die Initiative ab Mai 2020 u. a. mehrere Demonstrationen.[8] Als im Mai 2021 ein Medienbericht spekulierte, Brandenburg sei der „Drahtzieher“ hinter der Aktion #allesdichtmachen, dementierte Brandenburg dies, er sei „leider gar nicht“ beteiligt gewesen, auch wenn er „durch persönliche Bekanntschaft früher als die Öffentlichkeit von der Aktion“ erfuhr.[9]
Im Sommer 2021 beschimpfte Brandenburg die Mitglieder der Bundesregierung als „Faschisten“ und warnte vor einem angeblichen „Merkel-Faschismus“. Zudem behauptete er, es habe „aus ärztlicher Sicht nie eine Corona-Pandemie in Deutschland“ gegeben. Über Twitter verbreitete Brandenburg ein Video, in dem er erklärte, wie sich ein Impfpass fälschen lässt. Youtube löschte das Video.[10] Twitter sperrte sein Konto, nachdem Brandenburg mehrfach Falschinformationen verbreitet hatte.[11]
Am 23. Mai 2022 gab es einen Einsatz des Spezialeinsatzkommandos (SEK) der Polizei Berlin in der Wohnung Brandenburgs, bei dem Datenträger, andere Beweismittel und Schusswaffen beschlagnahmt wurden. Gegen Brandenburg wird wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz ermittelt.[12][13]
Publikationen
Kliniken und Nebenwirkungen. Überleben in Deutschlands Krankenhäusern. Fischer Scherz, Frankfurt am Main 2013, ISBN 978-3-651-00065-0.
Es ab wohl 2014 einen LA.
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Diskussion:Paul Brandenburg (Mediziner)
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Fairytale Trash Info.svg
Die Löschung der Seite „Paul Brandenburg (Mediziner)“ wurde ab dem 26. Oktober 2014 diskutiert. In der Folge wurde der Löschantrag entfernt. Bitte gemäß den Löschregeln vor einem erneuten Löschantrag die damalige Diskussion beachten.
Inhaltsverzeichnis
1 ...gemobbt fühlte?
2 Unbelegte Behauptung "...weil er sich gemobbt fühlte"
3 Tutorials zu Fälschungen
4 Fehlende Kat
5 Falschinformationen ?
...gemobbt fühlte?
Hallo, also ich fürchte mit gemobbt fühlen ist er da falsch wiedergegeben worden. Ich konnte ihn hierzu soeben kurz befragen. Insofern ist das eine subjektive Positionierung der Zeitung.--Rubo (Diskussion) 16:15, 21. Jul. 2016 (CEST)
Von meiner Disk [1] hierher übertragen, --MBq Disk 08:20, 21. Jul. 2016 (CEST)
Hallo MBq,
der aus dem Artikel "Paul Brandenburg (Arzt)" von mir wiederholt gelöschte Satzteil "...weil er sich gemobbt fühlte" ist eine unkritische Wiedergabe der Behauptung eines Zeitungsartikels über den Betroffenen. Die bisher unkommentierte Wiedergabe lässt diese Behauptung als Tatsache erscheinen und verstösst damit zumindest gegen das Prinzip des neutralen Standpunktes. Die einzige Alternative zu einer ersatzlosen Streichung wäre aus meiner Sicht daher eine Kenntlichmachung als subjektive Meinung des Zeitungsredakteurs. Fragt sich nur, ob diese Ausweitung von Interesse oder sinnvoll ist.
Beste Grüße Unknownscrivener
Hallo Unknownscriber, der Artikel [2] ist sehr ausführlich und beschreibt die Sichtweise als die Brandenburgs; es wird sogar dessen Email wörtlich zitiert. Ich sehe nicht, wieso das subjektiver sein sollte als die übrigen im Artikel verlinkten Presseartikel, die sich mit PB beschäftigen. Sie ist ausser für die Biografie auch von allgemeinem Interesse. Ich möchte deshalb daran festhalten, diese Information nicht zu löschen. - Du solltest Deinen Änderungsvorschlag aber auf der Diskussionsseite beim Artikel nochmal posten, vielleicht bekommst Du Zustimmung von anderen Autoren. --MBq Disk 15:40, 20. Jul. 2016 (CEST)
Unbelegte Behauptung "...weil er sich gemobbt fühlte"
Von Benutzer Diskussion:Unknownscrivener hierhin übertragen. --= (Diskussion) 17:08, 21. Jul. 2016 (CEST)
Diese Behauptung ist: - unbelegt, da die zitierte Quelle ("Tagesanzeiger") online NICHT verfügbar ist (Abruf 20.7.16) und - inhaltlich tendenziös und eine Unterstellung. Es existiert kein Anhalt dafür, dass der Betroffene diese Behauptung selbst gemacht hat. Sie ist daher aus dem Artikel zu streichen. (nicht signierter Beitrag von Unknownscrivener (Diskussion | Beiträge) 16:56, 21. Jul. 2016)
Der webarchiv-Weblink gibt den Inhalt des damaligen Artikels 1:1 wieder, der Inhalt belegt die Äusserungen. Deine Forderungen, wir sollten quasi die Korrektheit der Aussxagen des Tagesanzeigers beweisen, gehen an einer üblichen Belegpflicht absolut vorbei. Damit sind deine Behauptungen eine klare Falschaussagen. Falls Du nochmals versuchst, die belegte Aussage zu entfernen, werde ich dies als Versuch gezielten Whitewashings werten und die Sperrung Deines Accounts beantragen. Sonstige Leistungen ausser Versuchen der Einfkussnahme auf den einen Artikel hast Du nicht erbracht. Es geht hier definitiv nicht nach Deinem Willen. Danke. andy_king50 (Diskussion) 16:57, 20. Jul. 2016 (CEST)
Lieber andy_king50: Die Quelle belegt eben genau das NICHT. Mit keinem Satz wird behauptet, er habe das gesagt. Der Titel des Artikels lautet denn auch: "Werden deutsche Ärzte... gemobbt?" (Fragezeichen). Woher kommt Dein Verfolgungseifer und deine Drohwut? (nicht signierter Beitrag von Unknownscrivener (Diskussion | Beiträge) 16:10, 21. Jul. 2016)
Geht es dir noch? „Verfolgungseifer“? „Drohwut“? Im Artikel steht, dass sich P.B. selbst in einem vierseitigen Brief an den Tages-Anzeiger wandte. Der Tages-Anzeiger schreibt, B. „sieht sich als Opfer fremdenfeindlicher Schweizer“. Im Artikel stehen auch diverse Zitate aus B.s Brief, die das bestätigen. Gehen wir davon aus, dass der Tages-Anzeiger eine seriöse Publikation ist, und davon ist auszugehen, kann der Artikel als Quelle gem. WP:Q verwendet werden. Bitte auch unbedingt WP:IK lesen! Dank und Gruß, --= (Diskussion) 16:27, 21. Jul. 2016 (CEST)
Mir ja, Dir hoffentlich auch. Der "Tagesanzeiger"-Artikel unterstellt(!) mit seinem Titel, P.B. habe sich "gemobbt" gefühlte. Der Betroffene sagt dies aber an keiner Stelle. Diese abqualifizierende Wertung des Artikels ist eine Unterstellung gegen den Betroffenen, den die im Text genannten Zitate und Quellen aus neutraler Perspektive nicht hergeben. P.B. wird stattdessen mit einer Reihe konkreter Kritikpunkte zitiert. Diese Kritik mag man teilen oder rundweg ablehnen. Wie der "Tagesanzeiger" daraus aber zu schlussfolgern, den Kritiker treibe eine irrationale und zweifelhafte Emotion ist im höchsten Maße tendenziös. Eine solch tendenziöse Darstellung nun als Tatsache auf Wikipedia wiederzugeben ist Hounding. Meines Wissens nach verstösst das gegen die Wikipedia-Grundsätze. Wer den Verweis auf den "Tagesanzeiger" für relevant hält und beibehalten möchte sollte also zumindest eine entsprechend neutrale Formulierung wählen. (nicht signierter Beitrag von Unknownscrivener (Diskussion | Beiträge) 16:56, 21. Jul. 2016)
Mobbing ist nicht abqualifizierend für den Gemobbten, sondern für den Mobbenden (was ist denn das sonst für eine Sichtweise?). Die Darstellung ist nicht tendenziös, sondern entspricht dem TA-Artikel. Dass du „Mobbing“ aus dem Artikel entfernen möchtest und uns hier „Hounding“ vorwirfst, ist bei deinem Interessenkonflikt sehr interessant. --= (Diskussion) 17:20, 21. Jul. 2016 (CEST)
Eben: Die Wiedergabe im Wikipedia-Artikel entspricht einer Meinungs(!)aneignung des "Tagesanzeiger"-Artikels. Ich verstehe nicht, wieso das hier so vehement abgestritten wird? Wie gesagt: Wenn dieser Verweis Euch wesentlich erscheint (Warum auch immer?) dann wäre die einzig saubere Zitierweise etwas wie "...weil er sich nach Darstellung einer Schweizer Tageszeitung gemobbt fühlte". Tatsache bleibt nämlich, dass diese Formulierung nicht vom Betroffenen selbst stammt.--Unknownscrivener (Diskussion) 20:57, 21. Jul. 2016 (CEST)
Ich bin gegen eine Distanzierung von der Darstellung des Tages-Anzeigers, weil die dortige Darstellung transparent und belegt ist und es keinen Hinweis auf Parteilichkeit gibt. Die Rolle, die Unknownscrivener spielt, empfinde ich hingegen als dubios. Was meinen die anderen Beteiligten (MBq, andy_king50) dazu? --= (Diskussion) 18:44, 22. Jul. 2016 (CEST)
Die Formulierung "...weil er sich als Opfer systematischen Deutschenhasses sah" wäre anstelle des Begriffs "gemobbt" auch akzeptabel. - Unknownscrivener scheint recht genau zu wissen, was der Betroffene dem Journalisten Schneebeli gesagt hat und was nicht? --MBq Disk 22:38, 22. Jul. 2016 (CEST)
@MBq: Deinen Vorschlag finde ich eine ernsthafte Verbesserung. @Unknownscrivener: Dass Brandenburg nicht vom Tages-Anzeiger fehlinterpretiert wurde, zeigt übrigens auch das am Ende des Artikels extensiv zitierte Mail Brandenburgs an die SVP. --= (Diskussion) 02:03, 23. Jul. 2016 (CEST)
Relevanz? Es gab keine weitere Berichterstattung zu Brandenburg und Universitätspital Zürich und Mobbing. Eintagesfliege, keine langfristige Relevanz vorhanden. Vorschlag: Löschen. --KurtR (Diskussion) 02:11, 23. Jul. 2016 (CEST)
Das überzeugt sehr, KurtR, und deshalb habe ich diese Worte gelöscht. So viele Menschen wechseln in ihrem Leben die Firma oder gar den Wohnort. Also: dass er nach Berlin zurückkehrte ist wichtig, warum er das beschloss. gehört nicht in eine Enzyklopädie. 84.160.35.199 22:37, 29. Nov. 2020 (CET)
Tutorials zu Fälschungen
Brandenburg hat Video-Tutorials zur Fälschung vom Impfpässen erstellt (<!-- -->). Mich würde schwer wundern, wenn daraus nicht eine Strafanzeige erwachsen würde. Daher vielleicht in den nächsten Tagen und Wochen mal auf entsprechende Pressemitteilungen achten. Ich hab' die Videos mal gespeichert, aber das wird eh schon jemand zur Anzeige gebracht haben. --Elop 14:54, 28. Sep. 2021 (CEST)
Hattest Du die Tutorials verlinkt?--Slow Phil (Diskussion) 02:30, 22. Okt. 2021 (CEST)
Stehen im Quelltext. --Elop 08:24, 7. Dez. 2021 (CET)
Fehlende Kat
Es fehlt noch die Kategorie:Vertreter einer Verschwörungstheorie. Die Kriterien dafür erfüllt er sehr gut. LG, --2.247.251.60 10:47, 11. Dez. 2021 (CET)
Eine unsinnige Kategorie wie die von dir gewünschte sollte auf Wikipedia keinen Platz finden. --193.34.100.34 13:17, 7. Feb. 2022 (CET)
Ich unterstütze das aufgrund seines neuen Podcasts (Nacktes Niveau), im Besonderen wegen der letzten Folge (Endgame) über Parallelen zwischen den Kriegen in Syrien und in der Ukraine. Auf eine Verlinkung verzichte ich bewusst. --1falt (Post) 18:45, 14. Mär. 2022 (CET)
Falschinformationen ?
"Twitter sperrte sein Konto, nachdem Brandenburg mehrfach Falschinformationen verbreitet hatte.[11]"
Mit der Wahrheit ist es so eine Sache. Die Behauptung, Brandenburg hätte Falschinformationen verbreitet, stammt laut Quellenangabe vom "Tagesspiegel". In Wikipedia sollte man sich tunlichst auf seriöse Quellen stützen. Der "Tagesspiegel" ist keine solche. Man könnte schreiben, "der Tagesspiegel behauptet, Brandenburg verbreite Falschinformationen". Oder die BILD-Zeitung, oder die "tz" oder wer auch immer.
Exemplarisch, steht im Text "Zudem behauptete er, es habe „aus ärztlicher Sicht nie eine Corona-Pandemie in Deutschland“ gegeben.".--Tohma (Diskussion) 22:26, 27. Mai 2022 (CEST)