Man reibt sich verwundert die Augen, dass Rechtsanwälte, die dermaßen viel offensichtlichen Stuss fabrizieren, noch eine Zulassung haben.
Sie fügen ja nur ihren Mandanten Schaden zu.
Nein das stimmt nicht, sie (und da ist der Ex-Baurechtsanwalt leider kein Einzelfall) können auch die unschuldigen Streitgegner ihrer (Zuvielrecht-)Mandanten und Brüder im Geiste in ganz anderen Rechtsgebieten schwer schädigen und am Ende krank machen, oder Richter, die sich durch den tonnenschweren Wortmüllhaufen- Stuss wühlen müssen ins Burnout beamen, es sind nämlich auch "nur" Menschen, die von solchen juristischen Helden angegriffen werden und sich plötzlich von heut auf Morgen auch in einem existentiellen Angriffs-"Krieg" wiederfinden. Gerade im Baurecht geht es nämlich nicht immer mit Samthandschuhen und rechten Dingen zu, aber mitunter um viel Geld, auch für den Rechtsverdreher. Wenn man in einem Rechtsstreit verwickelt ist, berechtigt oder unberechtigt, bindet das Zeit und Ressourcen, setzt Menschen unter Stress und wenn derjenige an anderer Stelle einen minimalen Fehler macht, dann Zack....
Bei Lauterbach dürfte es ähnlich sein, es geht gar nicht um die Sache, sondern nur darum gehen, ihn persönlich "fertig" zu machen.
Und das primitive Prinizip solcher "Anwälte", regelmäßig mit irgendwelcher juristischer Heckenschützen- "Streumunition" nach dem Prinzip Sperrfeuer auf alle und jeden loszugehen, notfalls auch gegen den Richter, der vielleicht auch nicht so mitspielen will wie gedacht etc. in der Hoffnung, dass schon irgendwas an der Attacke verfangen wird und die Möglichkeit, via Akteneinsicht persönliche Daten abzugreifen, ggfls. auch mal Manipulationen zu hinterlassen, das Umfeld auszuspionieren bzw. ein paar andere, im Wortsinne einschlägige Mandanten aus der eigenen Kartei gegen kleine juristische "Gefälligkeiten" zu falschen Zeugen, zur körperlichen Einschüchterung der Gegenseite oder zur direkten Manipuliaton, Zerstörung oder anderweitiger "Veränderung streitgegenständlicher Gegenstände" zu rekrutieren, (leider keine Spinne, gerade im Baurecht), und den Gerichtssaal zu ihrer persönlichen Showbühne machen, hinterlässt durchaus von den Anwaltskammern nicht berücksichtigte Kollateralschäden.
Solchen Leuten gehört meiner Meinung nach umgehend die Zulassung entzogen! Es kann auch nicht sein, dass z.B. Anzeigen gegen gewisse Schwurbel- Anwälte wegen nachweislich (!) falscher eidestattliche Versicherungen sogar in eigene Sache vor Gericht, grob falschen Anträgen oder falscher Verdächtigung bei den Kammer zu keinem sofortigen Entzug der Zulassung führen, das ist völlig inakzeptabel. Auch die Gerichte müssten häufiger solche Leute "melden", wenn bei Ihnen zum wiederholten Male was auf dem Tisch von einer solchen "Figur im schwarzen Flatterhemd" landet, das offensichtlich "rechts- und treuwidrig" ist.