Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1500208 mal)

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Der Anfang zeigt die Verhaftung von Anselm Lenz (der ist im Taxi). Man sieht, dass die Behauptung, die Polizei hätte ihn einfach aus dem Taxi gezerrt, falsch ist. Es ist zu sehen, wie er einen Stapel Zeitungen auf Polizisten wirft, die gerade eine Ingewahrsamnahme vornehmen. Dann versucht er sich im Taxi zu verschanzen.

Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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Offline hair mess

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Und das  sagt uns PSIRAM zu dexweb:
https://www.psiram.com/de/index.php/Michael_Mross

Jedenfalls hat mich der Gockel dahingeleitet als ich nach dem Empfänger der Zahlungen gesucht habe.
Und beim Lesen überkommt es mich fast.
« Letzte Änderung: 1. Mai 2020, 18:42:15 von hair mess »
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Gutemine

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Richtig lustig finde ich das Mimimi von Mross, weil man ihn nicht als Journalist anerkennt. Dabei hat er doch Beststeller verfasst und bedient "das Volk" doch gerne mit Fake-News.
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Ich finde es schön, dass Mross zeigt, dass der Tagesspiegel mit seiiner "Ansammlung des Irrsinns" richtig liegt. Die Querdenkerbommel, der Aluhüt für Leute, die manuell nicht so geschickt sind.
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Offline Gutemine

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Ein schöner Bericht in der "Lügenpresse". Gefällt mir.  ;D

Zitat
Die verbotene Protestaktion wurde erneut von Verschwörungstheorie-Anhängern dominiert.

Zitat
Wenige Meter weiter steht ein Mann um die 70, er hat sich ein Schild auf den Rücken gebunden, warnt vor einem angeblich drohenden “Chip-Zwang” und einer “Elektronischen Sklavenfessel”. Im Minutentakt fordern Polizisten die Demonstranten auf, zumindest den Mindestabstand von 1,50 Metern einzuhalten, immer wieder führen sie anschließend Einzelpersonen ab, um deren Personalien festzustellen. Auf der anderen Seite des Sperrbereich steht der brandenburgische AfD-Landtagsabgeordnete Lars Günther. Er beschwert sich über die Polizisten, die die Abstandsregelungen durchsetzen und Platzverweise erteilen, und versucht, eine spontane Demonstration anzumelden.
Zitat
In einer kleineren “Arbeitsgruppe” der “Corona-Rebellen” verbreitet eine Nutzerin ein Video, in dem dem Microsoft-Gründer Bill Gates unterstellt wird, er wolle durch Impfungen die Weltbevölkerung reduzieren. In einer weiteren Gruppe verbreiten Nutzer Verschwörungstheorien über einen angeblichen Zusammenhang zwischen 5G-Mobilfunk und dem neuartigen Coronavirus.

Diese skurrile Mischung unterschiedlicher Verschwörungstheorien prägte in den vergangenen Wochen auch das Bild der “Hygiene-Demos” in Berlin und ihrer Nachahmer in mehreren deutschen Städten. Sie funktioniert als Kitt, der Rechtsextreme gemeinsam mit Menschen demonstrieren lässt, die sich selbst eher als linke oder liberale Oppositionelle sehen. Eine gefährliche Mischung, wie der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Georg Maier, jüngst warnte. Er sagte dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND): “Vieles erinnert an die Reichsbürger. Die haben wir anfangs ebenfalls belächelt, bis sich ihre Ansichten verbreitet und sich einige irgendwann bewaffnet haben.”

Spoiler
Verschwörungstheorien und Nazi-Vergleiche: Corona-Demo in Berlin

    In Berlin haben am 1. Mai Hunderte gegen die Corona-Schutzmaßnahmen demonstriert.
    Die verbotene Protestaktion wurde erneut von Verschwörungstheorie-Anhängern dominiert.
    Die Polizei erteilte Platzverweise und nahm Demonstranten in Gewahrsam.

 Berlin. Die Polizei ist dieses Mal früher dran, als in den vergangenen Wochen. Schon am Mittag sperren Einsatzhundertschaften aus mehreren Bundesländern den Rosa-Luxemburg-Platz vor der Volksbühne in Berlin-Mitte weiträumig ab. Hunderte Gegner der verordneten Corona-Schutzmaßnahmen wollen hier erneut unangemeldet demonstrieren. Als sich am Nachmittag immer mehr Menschen um die Absperrungen drängen, fordert die Polizei sie mit Lautsprecherdurchsagen dazu auf, sich zu entfernen - weil sie gegen die “Eindämmungsmaßnahmenverordnung” verstoßen.

+++Immer aktuell: Hier geht’s zum Corona-Liveblog+++
Vergleiche mit dem Nationalsozialismus

Auf den sogenannten “Hygiene-Demos” versammeln sich seit dem 28. März jeden Samstag Anhänger von Verschwörungstheorien, Leugner der Gefahren durch das Coronavirus und immer wieder auch bekannte Rechtsextreme. Einige Meter abseits der Polizeiabsperrung hält ein Mann ein Schild in die Luft, auf dem “Stoppt die Ermächtigungsgesetze - Kein neues 1933” steht. “Ich bin hier, weil ich gegen die diktatorischen Maßnahmen demonstriere”, erklärt er. “Gegen die Aufhebung sämtlicher Grundrechte, der ersten 20 Artikel unseres Grundgesetzes.” Die Infektionsschutzmaßnahmen hält er für überzogen, das Coronavirus für “so gefährlich wie eine Grippe”.

Wenige Meter weiter steht ein Mann um die 70, er hat sich ein Schild auf den Rücken gebunden, warnt vor einem angeblich drohenden “Chip-Zwang” und einer “Elektronischen Sklavenfessel”. Im Minutentakt fordern Polizisten die Demonstranten auf, zumindest den Mindestabstand von 1,50 Metern einzuhalten, immer wieder führen sie anschließend Einzelpersonen ab, um deren Personalien festzustellen. Auf der anderen Seite des Sperrbereich steht der brandenburgische AfD-Landtagsabgeordnete Lars Günther. Er beschwert sich über die Polizisten, die die Abstandsregelungen durchsetzen und Platzverweise erteilen, und versucht, eine spontane Demonstration anzumelden.

17 Gegendemonstranten vor der Volksbühne

Direkt vor dem Eingang der Volksbühne, inmitten der Polizeiabsperrungen, findet derweil auch eine angemeldete Kundgebung statt: Gegen die “Hygiene-Demos” der Verschwörungstheoretiker. “Die Verhältnismäßigkeit von Infektionsschutzverordnungen und die Einschränkung von Grundrechten sind zu hinterfragen und zu kritisieren. Kein Verständnis haben wir für Menschen und Gruppierungen, die das mit Rechtsextremen, Faschistinnen und Neurechten auf die Straße tragen”, spricht ein Redner dort in ein kleines Megaphon.

20 Gegendemonstranten dürfen hier zusammenkommen. “Nach meinem letzten Kenntnisstand, haben sich 17 versammelt”, sagt ein Polizeisprecher. Auch das Theater positioniert sich: “Solidarität” steht auf einem großen Banner an der Fassade der Volksbühne, “Leave No One Behind” auf einem anderen - eine Aufforderung, die Flüchtlinge in den griechischen Lagern nicht zu vergessen. Auch einige Anwohner haben Transparente aus Fenstern und an Balkone umliegender Häuser gehängt, ganz nach dem Motto “Wir sind nicht eure Kulisse”, wie auf einem von ihnen steht.

 Der Platz vor der Volksbühne in Berlin-Mitte hat sich seit Ende März zu einem Epizentrum selbsternannter “Corona-Rebellen” entwickelt. Die Gründer des Vereins “Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand”, der zu den “Hygiene-Demos” aufruft, haben sich zuvor in der kapitalismuskritischen Berliner Kunst- und Kulturszene einen Namen gemacht. Ihre Protestaktionen zogen jedoch von Beginn an zunehmend Rechtsextreme an.

Der Berliner Videoblogger Nikolai Nerling, der wegen der Leugnung des Holocausts verurteilt wurde, nahm mehrfach an den Kundgebungen teil, eine Vielzahl rechter und rechtsextremer Online-Aktivisten und “Alternativmedien” berichtete wohlwollend über das Geschehen. An der letzten Protestaktion im April nahmen auch der Berliner AfD-Abgeordnete Gunnar Lindemann und der ehemalige NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt teil. Auch Anhänger der “QAnon”-Verschwörungstheorie nahmen mehrfach an den Protesten teil.

5G, Impfzwang, Bill Gates - eine bunte Mischung an Verschwörungstheorien

Die Szene der selbsternannten “Corona-Rebellen” organisiert sich vor allem über das Internet. In der Messenger-App Telegram sind in den vergangenen Wochen weit mehr als ein Dutzend Landes- und Ortsgruppen entstanden, in denen die Demonstranten sich verabreden, Demonstrationen planen und diskutieren. In einer überregionalen Chatgruppe wird etwa ein Flugblatt zum ausdrucken und verteilen verbreitet, auf dem behauptet wird, die Corona-Pandemie erwirke, “dass Menschen gegen ihren Willen geimpft und zugleich gechipt” werden können, und sei ein möglicher Vorwand für eine Abschaffung des Bargelds.

Eine Kommentatorin in der Gruppe wittert zudem eine Verschwörung gegen die Demonstranten: “Es wird berichtet, dass morgen bezahlte Aggressoren eingeschleust werden, um die Polizei anzugreifen und unsere Befreiungsbewegung in ein schlechtes Licht zu stellen”, schreibt sie. In einer kleineren “Arbeitsgruppe” der “Corona-Rebellen” verbreitet eine Nutzerin ein Video, in dem dem Microsoft-Gründer Bill Gates unterstellt wird, er wolle durch Impfungen die Weltbevölkerung reduzieren. In einer weiteren Gruppe verbreiten Nutzer Verschwörungstheorien über einen angeblichen Zusammenhang zwischen 5G-Mobilfunk und dem neuartigen Coronavirus.

Diese skurrile Mischung unterschiedlicher Verschwörungstheorien prägte in den vergangenen Wochen auch das Bild der “Hygiene-Demos” in Berlin und ihrer Nachahmer in mehreren deutschen Städten. Sie funktioniert als Kitt, der Rechtsextreme gemeinsam mit Menschen demonstrieren lässt, die sich selbst eher als linke oder liberale Oppositionelle sehen. Eine gefährliche Mischung, wie der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Georg Maier, jüngst warnte. Er sagte dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND): “Vieles erinnert an die Reichsbürger. Die haben wir anfangs ebenfalls belächelt, bis sich ihre Ansichten verbreitet und sich einige irgendwann bewaffnet haben.”
[close]
https://www.rnd.de/politik/verschworungstheorien-und-nazi-vergleiche-corona-demo-in-berlin-HHY43J3DE5GNJOS6BRZ77UKX5Q.html

_________________

...und auch der Tagesspiegel hat eine hervorragende Beschreibung der "neuen geistigen Elite Deutschlands".  ;)
Zitat
Den Rabatz machen jetzt andere. Verschiedene Telegram-Chatgruppen, die der Tagesspiegel einsehen konnte, versuchen momentan, den Widerstand gegen das “Corona-Regime” zu organisieren. Doch das ist offenbar nicht immer einfach, denn es mangelt ein wenig an Disziplin.

Viele Teilnehmer posten lediglich YouTube-Videos oder provozieren andere Gruppenmitglieder mit Beleidigungen. Unterdessen versuchen verschiedene Grüppchen, ihre Themen in den Vordergrund zu rücken. Reichsbürger verbreiten ihre kruden Geschichtstheorien, während Impfgegner vor Mikrochips warnen, die der Microsoft-Gründer Bill Gates angeblich allen Menschen implantieren möchte.

Zitat
Die Demonstranten verstoßen gegen die Eindämmungsverordnung, was sie als zivilen Ungehorsam betrachten.

Wenn die Polizei dagegen vorgeht, sehen sie das als staatliche Willkür an. Und als Beweis für den Aufbau eines Corona-Polizeistaats. Außerdem lassen spontane Sprechchöre wie “Wir sind das Volk!” oder “Widerstand!” vermuten, dass zumindest ein Teil der Teilnehmer bereits Erfahrungen von anderen rechtsgerichteten Demonstrationen mitbringt. Folgerichtig radikalisieren sich die “Hygienedemos”. Wohin das führen könnte, ist vollkommen offen.

Zitat
Und was macht Anselm Lenz, während seine vorgebliche „Revolution“ im Irrsinn versinkt? Er versucht, die Massen um sich zu scharen. Und zwar, etwas altmodisch, mithilfe einer gedruckten Zeitung. Jede Woche würden 380.000 Exemplare gedruckt und bundesweit verteilt, behauptet er gegenüber dem sichtlich begeisterten Jebsen.
Das Interview wurde am Donnerstag aufgenommen, unmittelbar nachdem Lenz und seine Freunde eigenen Angaben zufolge bündelweise Zeitungen am Rosa-Luxemburg-Platz verteilt hatten. Die sind zwar gratis, aber Druck ist teuer. Um die Produktion auch in Zukunft finanzieren zu können, bittet Lenz daher um Spenden. „Wir brauchen jede Woche um die 10.000 Euro“, schätzt er und scheint zu glauben, dass er die für eine Weile bekommen könnte.

Spoiler
Hygienedemo“ am 1. Mai Verschwörungstheorien zum Coronavirus – und ein Streit um Bill Gates

Mit der „Hygienedemo“ wollen die Anhänger des Irrsinns auch den 1. Mai in Berlin zu ihrer Bühne machen. Die Konfrontation mit der Polizei ist Programm. Christoph Kluge

Seit Wochen provozieren sogenannte “Hygienedemos” Großeinsätze der Polizei. Die Verschwörungsgläubigen vermuten hinter Maßnahmen wie der Maskenpflicht den Beginn einer “Neuen Weltordnung” und rufen in Chatgruppen zum Widerstand auf. Die Bewegung ist längst zum Selbstläufer geworden und radikalisiert sich immer weiter.

Hinter der Coronakrise verberge sich der „Zusammensturz des Finanzmarktkapitalismus wie wir ihn kannten“, sagt Anselm Lenz im Interview mit dem ehemaligen RBB-Moderator Ken Jebsen. Der Staat habe sich mit Pharma- und Digitalkonzernen verbündet, um die Demokratie abzuschaffen, sagt Lenz.

Dieser blasse Mann mit Brille und Rollkragenpulli hat mit solchen Aussagen eine wütende Protestwelle losgetreten. Gemeinsam mit einem anderen eher unscheinbaren Herrn, seinem Mitstreiter Hendrik Sodenkamp. Beide waren in den letzten Jahren vor allem am Theater aktiv.

Die Berliner Kulturszene distanziert sich von Lenz, Sodenkamp und dem Geist, den die aus der Flasche ließen. Sowohl der Volksbühnen-Intendant Klaus Dörr als auch die ehemaligen Volksbühnen-Besetzer der Initiative “Staub zu Glitzer” wiesen Versuche zurück, das renommierte Theater für die “Hygienedemos” zu vereinnahmen.

Als die Facebook-Seite des “Demokratischen Widerstands” kürzlich behauptete, für den 1. Mai eine Aktion “zusammen mit dem Zentrum für Politische Schönheit” (ZPS) geplant zu haben, widersprach das ZPS sofort. Offenbar gab es keine Absprache. Inzwischen ist die Facebook-Seite offline, auch in einer angeschlossenen Gruppe und einem Chat ist kaum etwas los.
Verschiedene Gruppen versuchen, das "Corona-Regime" zu stürzen

Den Rabatz machen jetzt andere. Verschiedene Telegram-Chatgruppen, die der Tagesspiegel einsehen konnte, versuchen momentan, den Widerstand gegen das “Corona-Regime” zu organisieren. Doch das ist offenbar nicht immer einfach, denn es mangelt ein wenig an Disziplin.

Viele Teilnehmer posten lediglich YouTube-Videos oder provozieren andere Gruppenmitglieder mit Beleidigungen. Unterdessen versuchen verschiedene Grüppchen, ihre Themen in den Vordergrund zu rücken. Reichsbürger verbreiten ihre kruden Geschichtstheorien, während Impfgegner vor Mikrochips warnen, die der Microsoft-Gründer Bill Gates angeblich allen Menschen implantieren möchte.

Verschwörungstheoretiker wähnen Bill Gates hinter dem Virus

Gates gilt vielen “Hygienedemo”-Anhängern als Inbegriff des Bösen. Gates warnte bereits vor Jahren vor einer globalen Pandemie. Im Internet gibt es Videoclips von seinen Vorträgen zum Thema. Die Verschwörungstheoretiker interpretieren diese Aussagen jedoch etwas anders. Sie glauben, darin einen Beweis dafür entdeckt zu haben, dass Gates hinter allem steckt.

[In unseren Leute-Newslettern berichten wir wöchentlich aus den zwölf Berliner Bezirken. Die Newsletter können Sie hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de]

Die Warnungen des Microsoft-Gründers erscheinen ihnen als Vorhersagen, mit denen sich der angebliche Täter gewissermaßen selbst verrät. Die Schlussfolgerung: Gates müsse das Coronavirus in die Welt gebracht haben. Warum? Da gehen die Ansichten auseinander. Vielleicht als Biowaffe? Oder um einen teuren Impfstoff verkaufen zu können? Oder um die Weltbevölkerung zu reduzieren? So genau weiß das keiner.
Ken Jebsen war schon bei den "Montagsmahnwachen"

Vieles an der “Hygienedemo”-Bewegung erinnert an die so genannten “Montagsmahnwachen”, bei denen vor ziemlich genau sechs Jahren Esoteriker, Altlinke und Reichbürger am Brandenburger Tor für den Weltfrieden demonstrierten. Auslöser war damals die Ukraine-Krise. Die Initiatoren sahen sich selbst als neue Friedensbewegung, die “weder links noch rechts” sei. Und nahmen es hin, dass auf den Veranstaltungen Antisemitismus und Hetze verbreitet wurden.

Ken Jebsen war seinerzeit ein regelrechter Stargast auf diesen Veranstaltungen, heute begleitet er die “Hygienedemos” nicht nur wohlwollend mit seinem Medienportal. Er nahm auch selbst mehrfach teil. Und er ist nicht der einzige Wiederkehrer. Lars Günther gehörte 2014 zu den ersten, die sich bei den Montagsmahnwachen engagierten. Der bullige Mann verteilte vor allem Werbung für das rechte Verschwörungsmagazin “Compact” von Jürgen Elsässer.
Die Protestierenden verstoßen mit Absicht gegen die Eindämmungsverordnung

Ab 2015 organisierte Günther Demonstrationen gegen Flüchtlinge im Osten Brandenburgs, an denen auch Neonazis teilnahmen. 2017 wurde er als AfD-Kandidat in den Stadtrat seines Wohnortes Bad Freienwalde gewählt. Bei der Landtagswahl 2019 zog er per Direktmandat in den Brandenburger Landtag ein. Am vergangenen Samstag präsentierte sich Günther schließlich im blauen Sakko auf dem Rosa-Luxemburg-Platz.

Doch es gibt einen Unterschied: Die “Mahnwachen” hatten zwar bizarre Gäste, verliefen aber friedlich. Bei den “Hygienedemos” ist die Konfrontation mit der Polizei programmiert. Die Demonstranten verstoßen gegen die Eindämmungsverordnung, was sie als zivilen Ungehorsam betrachten.

[Alle aktuellen Entwicklungen in Folge der Coronavirus-Pandemie finden Sie hier in unserem Newsblog. Über die Entwicklungen speziell in Berlin halten wir Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden.]

Wenn die Polizei dagegen vorgeht, sehen sie das als staatliche Willkür an. Und als Beweis für den Aufbau eines Corona-Polizeistaats. Außerdem lassen spontane Sprechchöre wie “Wir sind das Volk!” oder “Widerstand!” vermuten, dass zumindest ein Teil der Teilnehmer bereits Erfahrungen von anderen rechtsgerichteten Demonstrationen mitbringt. Folgerichtig radikalisieren sich die “Hygienedemos”. Wohin das führen könnte, ist vollkommen offen.
Anselm Lenz sucht Sponsoren für seine Zeitung

Und was macht Anselm Lenz, während seine vorgebliche „Revolution“ im Irrsinn versinkt? Er versucht, die Massen um sich zu scharen. Und zwar, etwas altmodisch, mithilfe einer gedruckten Zeitung. Jede Woche würden 380.000 Exemplare gedruckt und bundesweit verteilt, behauptet er gegenüber dem sichtlich begeisterten Jebsen.
[close]
https://www.tagesspiegel.de/berlin/hygienedemo-am-1-mai-verschwoerungstheorien-zum-coronavirus-und-ein-streit-um-bill-gates/25793934.html

In den Kommentaren sind die ganzen Aluhüte/Wahnwichtel schon richtig fleissig am jammern.  ;D
« Letzte Änderung: 1. Mai 2020, 19:22:38 von Gutemine »
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Wenn man so was
https://www.spiegel.de/wissenschaft/remdesivir-zeigt-wirkung-gegen-covid-19-beweist-dass-ein-medikament-dieses-virus-aufhalten-kann-a-fdb10d42-f35a-492f-85b5-74c3cb10d6c7
anfängt zu lesen fragt man sich doch warum man Geld ausgeben soll um die Bezahlschranke weg zu bekommen. Remdesivir kann, so wie Tamiflu bei der Grippe, den Verlauf von Covid-19 beeinflußen. Es hemmt die Teilungsrate von Viren im Körper und gibt damit dem Immunsystem die Gelegenheit, besser gegen den Virus aktiv zu werden. Was es nicht kann ist "den Virus aufhalten". Denn es wirkt ja nur bei bereits Infizierten und es hemmt auch nicht die Infektionsrate (da wenn es verabreicht wird der Infektionsschaden bei anderen meistens schon angerichtet ist). Oder will Spiegel jetzt suggerieren das wir alle vorsorglich remdesivir nehmen sollen? Lass bitte Hirn vom Himmel regnen...
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
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ich hatte irgendeinen Artikel, den ich heute morgen gelesen habe so verstanden, dass Remdesivir den Krankheitsverlauf von durchschnittlich 15 auf durchschnittlich 11 Tage verkürzen kann. So gesehen kann das Medikament den Virus in sofern aufhalten, in dem man einfach ein paar Tage weniger ansteckend ist.
"gott erhalte putin. und zwar bald."

(danke an @siemers auf twitter für diesen wunderschönen tweet)
 
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Jupp, das hat der Fauci glaube ich gestern so verlauten lassen. Da gibt es auch ein längeres Video (ich glaube vom BR oder NDR  :scratch: :scratch: ) dazu, leider finde ich es auf die schnelle nicht mehr.

Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass es den Verlauf um ca. (wie sie es sagen) 1/4 bzw. 1/3 auf maximal 11 Tage verkürzt. Es wird als erster Schritt angesehen, mehr aber auch nicht.

Gleiches gilt für ACE-Hemmer. Die sollen zwar erst die Gefahr für Corona vergrößern, dann allerdings verhindern, dass sich das Virus im Verlauf weiter andockt. Auch dazu gab es (ich weiß wieder nicht welcher Sender) ein ziemlich ausführliches Video (hab ich angesehen, da mein Mann ja so Zeug jetzt nehmen muss  :( ), aber, letztendlich noch alles in der Schwebe, im Versuch, im Test, im Warten auf wirklich belastbare Ergebnisse.

Aber ja, die "Lügenpresse" titelt mit Schlagzeilen in der Hoffnung, dass die Leute die Artikel dann lesen (kaufen) und am Ende auch noch wirklich verstehen. Aber vor allem an Letzterem dürfte es hapern. Aber irgendwie muss man ja auch zu Klicks kommen.  ::)

Edith:
Ein Video habe ich jetzt gefunden:


Suche weiter-

Edith II
Es war die Welt
« Letzte Änderung: 1. Mai 2020, 20:25:04 von Gutemine »
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ich hatte irgendeinen Artikel, den ich heute morgen gelesen habe so verstanden, dass Remdesivir den Krankheitsverlauf von durchschnittlich 15 auf durchschnittlich 11 Tage verkürzen kann. So gesehen kann das Medikament den Virus in sofern aufhalten, in dem man einfach ein paar Tage weniger ansteckend ist.
Die Frage ist, wer erhält Remdesivir? Würdest du das jedem verabreichen der Sympthome hat? Ist das bei einem Medikament, dessen Nebenwirkungen noch nicht vollständig erforscht sind (Remdesivir ist noch nirgens zugelassen) wirklich sinnvoll? Und selbst wenn, wieviele Menschen wurden bereits angesteckt, bevor sich die Sympthome zeigen? Was passiert wenn sich Sympthome zeigen? Je nach Schwere zumindest Quarantäne, ev. sogar Krankenhaus.
Ich freue mich ja, dass es ein Medikament gibt was vielen Erkrankten zusätzliche Hoffnung gibt. Am Grundproblem ändert das aber überhaupt gar nichts, das kann erst eine Impfung erreichen. 

Nachtrag: Derzeit kann Remdesivir nur als Infusion verabreicht werden, was den Einfluß auf die Weiterverbreitung noch stärker senkt.
https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Remdesivir
weitere Verabreichungsformen sind in Prüfung.
« Letzte Änderung: 1. Mai 2020, 20:39:29 von Rolly »
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ich hatte irgendeinen Artikel, den ich heute morgen gelesen habe so verstanden, dass Remdesivir den Krankheitsverlauf von durchschnittlich 15 auf durchschnittlich 11 Tage verkürzen kann. So gesehen kann das Medikament den Virus in sofern aufhalten, in dem man einfach ein paar Tage weniger ansteckend ist.
Entschuldigt bitte meine blöde Frage, ich habe keine Ahnung.

Aber wann ist man für die Mitmenschen am "gefährlichsten"? Am Anfang der Erkrankung, wenn man zwar schon ansteckend sein kann, aber selbst noch keine (gravierenden) Symptome hat, oder später, wenn man weiß, daß man krank ist oder sich zumindest so elend fühlt, daß man freiwillig gar nicht mehr groß raus geht?

Ich würde ja meinen, am Anfang. Da aber jede Therapie insoweit 'am Ende' wirkt, daß sie die Dauer und Schwere der Krankheit verkürzen soll, ist damit nicht viel gewonnen. Denn bis man weiß, daß man krank ist (und erst dann wird man ja wohl auch behandelt) kann man schon andere Menschen angesteckt haben.

Daß es bereits Erkrankten helfen kann, will ich nicht ausschließen, aber ich verstehe nicht, wie es die Ausbreitung im großen Stil beeinflussen soll. Von relativ wenigen Fällen abgesehen, wo Pflegende sich beim Kranken anstecken. Für die reduziert sich die Zeit der Ansteckungsgefahr vielleicht wirklich.

Aber IANAD (I am not a doctor), ich mag irren und lasse mich gerne korrigieren.
« Letzte Änderung: 1. Mai 2020, 21:02:17 von theodoravontane »
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

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Daß es bereits Erkrankten helfen kann, will ich nicht ausschließen, aber ich verstehe nicht, wie es die Ausbreitung im großen Stil beeinflussen soll. Von relativ wenigen Fällen abgesehen, wo Pflegende sich beim Kranken anstecken. Für die reduziert sich die Zeit der Ansteckungsgefahr vielleicht wirklich.

Aber IANAD (I am not a doctor), ich mag irren und lasse mich gerne korrigieren.

ja, so ungefähr meinte ich das. Ich bin weniger lange ansteckend, auch wenn der Kreis derjenigen, die ich überhaupt noch anstecken könnte, überaus gering ist.

U.U. könnte das Medikament auch noch in Gegenden helfen, die massiv von der Pandemie betroffen sind. Wenn man in New York, Madrid oder Bergamo die Krankenhausbetten schneller frei bekommen hätte, wären vielleicht ein paar Menschen weniger der Triage zum Opfer gefallen. Vielleicht verhindert das Medikament auch bei einem Teil der Leute, dass sie beatmet werden müssen, weil der Krankheitsverlauf schneller und weniger stark ist.

Das hilft zwar alles nicht die Verbreitung der Krankheit sonderlich zu verlangsamen, aber vielleicht ist es ein klitzekleiner Tippelschritt Richtung das Problem ein bisschen besser in den Griff zu bekommen.

Aber ja, IANAD, too
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Geschätzte Mitagenten, aus genau diesem Grund habe ich den Spiegel-Artikel hier eingestellt. Auch ich bin kein Arzt (und ein Doktor auch nicht :-)), aber die Infektionskette erschließt sich mir ebenso wie Ihnen. Eventuell kann ja der eine oder die andere fachkundige AgentIn noch Stellung beziehen.
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
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Offline physik durch wollen

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Entschuldigt bitte meine blöde Frage, ich habe keine Ahnung.
@theodoravontane
Es gibt keine blöden Fragen, es gibt nur dumme Antworten  ;D
Aber wann ist man für die Mitmenschen am "gefährlichsten"? Am Anfang der Erkrankung, wenn man zwar schon ansteckend sein kann, aber selbst noch keine (gravierenden) Symptome hat, oder später, wenn man weiß, daß man krank ist oder sich zumindest so elend fühlt, daß man freiwillig gar nicht mehr groß raus geht?
Das gute liegt doch so nah (RKI):
Zitat
dass eine relevante Infektiosität bereits zwei Tage vor Symptombeginn vorhanden ist und die höchste Infektiosität am Tag vor dem Symptombeginn liegt. Das Ende der infektiösen Periode ist momentan nicht sicher anzugeben.
Eine relevante Anzahl von Viren lassen sich im Rachen (damit kann man andere anstecken) wohl bis zu 8 Tagen nach Symptombeginn nachweisen.

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html#doc13776792bodyText5
Weiter heisst es dort:
Zitat
Danach scheinen präsymptomatische Übertragungen eine ganz wesentliche Rolle für die Ausbreitung zu spielen

Der Anteil der Infizierten, die auch Symptome haben liegt zwischen 50 bis 80%.
Ich hoffe ich konnte helfen...




Angst und Unmöglichkeit sind aus meinem Wortschatz gestrichen
 
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dtx

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Wenn man so was
https://www.spiegel.de/wissenschaft/remdesivir-zeigt-wirkung-gegen-covid-19-beweist-dass-ein-medikament-dieses-virus-aufhalten-kann-a-fdb10d42-f35a-492f-85b5-74c3cb10d6c7
anfängt zu lesen, fragt man sich doch, warum man Geld ausgeben soll, um die Bezahlschranke weg zu bekommen. ... Lass bitte Hirn vom Himmel regnen...

Der Herr wird da nicht helfen, gesunder Geiz (deswegen ja die Bezahlschranke) aber schon.

Daß es bereits Erkrankten helfen kann, will ich nicht ausschließen, aber ich verstehe nicht, wie es die Ausbreitung im großen Stil beeinflussen soll. Von relativ wenigen Fällen abgesehen, wo Pflegende sich beim Kranken anstecken. Für die reduziert sich die Zeit der Ansteckungsgefahr vielleicht wirklich.

Hinter einer Verkürzung der Krankheitsdauer als einfach zu erfassende statistische Größe müßten sich ja logischerweise weniger schwere Verläufe verbergen. Werden Komplikationen tatsächlich weniger wahrscheinlich, womöglich eine Intubation vermieden, dürfte sich die Prognose sowohl für die Kranken als auch das medizinische Personal verbessern.

@physik durch wollen
Nachdem sich die Automatenansagen, die man noch am Samstag vergangener Woche unter der Nummer 116117 bekam, was die Kriterien für das Begehren nach einem Test betraf, sich wider der vorherigen Behauptung deutlich von den aktuellen Empfehlungen des RKI unterschieden, bin ich bei den offiziellen Zahlen etwas vorsichtiger geworden. Wieviele Leute werden wieder aufgelegt haben, weil sie zwar leichte Symptome, aber weder einen ihnen bewußten Kontakt mit einer positiv getesteten Person, noch sich in einem offiziell anerkannten Risikogebiet aufgehalten hatten?
« Letzte Änderung: 1. Mai 2020, 21:55:29 von dtx »
 
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@physik durch wollen @mork77 Vielleicht könntet ihr das mit den ACE und ACE2 Rezeptoren noch erklären. Meine Pharamzeutische Chemie ist schon verdammt lange her und da waren ACE-Hemmer noch nicht so verbreitet.

Soweit ich das verstanden habe, ist ACE ein Enzym, was Angiotensin-I in Angiotensin-II umwandelt. Angiotensin-II wird dann durch ACE2 in Angiotensin-(1-7) umgewandelt. Außerdem kann ACE2 auch Angiotensin-I in Angiotensin-(1-9) umwandeln. ACE2 sitzt auf Epithelzellen und ist besonders stark im Nasen-Rachenraum, dem Herzen und dem Darm exprimiert.

Corona-Viren besitzen nun ein Oberflächenprotein, was eine Struktur ähnlich zu Angiotensin-II aufweist und daher an ACE2 auf den Zelloberflächen bindet. Von dort kann das Virus dann in die Zelle eindringen. Das Problem bei ACE-Hemmern ist nun, dass sie den Angiotensin-II Spiegel im Körper senken und das Virus dadurch mehr freie Andockstellen findet.

Die Idee ist nun, Patienten ACE2 zu verabreichen, damit dieses an die Spike-Proteine des Virus binden und so ein Andocken an die Zelle verhindern. Habe ich das richtig verstanden?

@dtx
Hier die Webseite von dem privaten Testzentrum https://www.aerztehaus-mitte.de/covid-19-test/
Für Kassenpatienten 60,04 EUR, für Privatpatienten 99,09 EUR. Ist der Antikörpertest.
Da mein Husten seit dem großen Regen weg ist, war das wohl nur pollenbedingt. Daher habe ich das Angebot nicht genutzt.

Herr Lenz scheint morgen auch noch verhindert zu sein. Sein Anwalt dagegen scheint wieder draußen zu sein
http://www.martinlejeune.de/zelle-216
« Letzte Änderung: 1. Mai 2020, 22:15:23 von Gerichtsreporter »
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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