@ Adulf Titler
Die Kritik nehme ich gerne an.
Doch möchte ich gerne dazu sagen,
das ich selber mehrere Jahre mit einem Betroffenem
auf dem selben Grundstuck gelebt habe.
Habitus, Mimik und Verhaltensweisen ähnelten frappierend
dem rumgehampel eines Rüdi H.
Mochte auch daran liegen das sein Vater seine Medikamente
zum Eigenkonsum missbrauchte.
Aus Diskretionsgründen werde ich auf die Schilderung
verschiedenster Vorgänge verzichten.
Glücklicherweise konnten wir Mitbewohner manch
übeler Entwicklung noch rechtzeitig Einhalt gebieten.
Leider doch erinnert das Erscheinungsbild der erkrankten Person
doch recht stark an das Auftreten/Verhalten eines
selbsternannten Entenkomödianten.
Es liegt mir fern eine ernsthafte Erkrankung durch den zu Kakau ziehen.
Sorry.
speziell bei ADHS gibt es eine ganze Reihe von Symptomatiken, die erst in der Summe eine Diagnose zulassen. Dabei spielt eine gewichtige Rolle, wie viele dieser Symptome und in welcher Schwere sie diagnostiziert werden. Einzelne Symptome lassen keinen sicheren Rückschluss auf AD(H)S zu. Als Beispiel: ADSler und ADHSler sind erheblich mehr gefährdet, Abhängigkeiten zu Drogen aller Art zu entwickeln. Sie haben eigentlich immer eine schreckliche Handschrift. Sie können anstehende Aufgaben schlecht oder gar nicht nach Prioritäten sortieren und vergessen viele Dinge schon nach kurzer Zeit. Und sie lernen aus negativen Erfahrungen in der Regel nichts oder nur sehr schwer. Aber selbst, wenn diese genannten Probleme bei einer Person feststellbar sind, lassen sie keinen sicheren Rückschluss auf AD(H)S zu. Da müssen noch eine Reihe weiterer AD(H)S-typischer Symptome sicher festgestellt werden, um dann in der Summe eine Diagnose zu ermöglichen.
Der Entenkasper ist ein Selbstdarsteller mit extremen egoistischen Zügen, gepaart mit Rechthaberei und Uneinsichtigkeit. Ich vermute mal, er hat jetzt endlich eine Aufgabe gefunden, wo er vor Deppen glänzen und den großen Zampano spielen kann. Endlich schaut jemand zu ihm auf. Der Versager hat endlich den Erfolg, der ihm so lange verwehrt blieb. Endlich ist er wer – und kein kleines, unbedeutendes dummes Würstchen mehr, das von niemandem beachtet wird. Deshalb verteidigt er diese Position auch mit Zähnen und Klauen. Kritik und Zweifel stören da nur und werden völlig ausgeblendet und zensiert. Niemand soll an seiner Position kratzen.
Und wenn er dann so da steht auf dem Platz, und seine inhaltsleeren Reden schwingt, dann macht er immer wieder kleine Pausen zwischen seinen Fasel-Sätzen, um den Eindruck zu vermitteln, er habe etwas Wichtiges gesagt. Und natürlich, um sich in der Anhimmelung und Bewunderung durch seine Deppen zu sonnen - da schaut her, ich bin's. Ich, euer Führ... äh ... Rüdiger.
Dann macht er weiter, wiederholt ganze oder halbe Sätze, um sein Geschwafel mit irgendwas zu füllen. Bedeutungsschwer wiederholt er eben Gesagtes, weil es im Grunde keinerlei Bedeutung hat, er ihm aber eine geben muss. Sonst würde vielleicht doch einer der weniger geistig minderbemittelten Deppen auf die Idee kommen, dass der Mann nichts weiter als ein dummer Hohlschwafler ist, der sich nur wichtig machen will und Geld braucht.