Rüdis naiv-erfolgloser PR-Anhang versucht dem seit 29.08. aufgekommenen Reichsbürger-Frust in Reimform zu begegnen, wobei die letzte Zeile "Ich zumindest bin raus" die Schönste ist.
Eine neue "Reichi-Domaine" hat der wackere Christian Mantey dafür auch gefunden:
https://dermenschheit.deund es fehlt eigentlich nur noch ein passender Ort, der richtige Zeitpunkt und die professionelle Interpretation dieses Meisterwerks:
"ACH DU ARME, ARME MENSCHHEIT,
was hast du bloß getan…
zumindest auf einem Auge blind bist du in den Höllenschlund hinabgestiegen. Und nicht nur das – du bist es sogar auch noch freiwillig.
In dem Moment, wo einfach nur deine Anwesenheit gefragt war, hattest du Besseres zu tun.
Die Frage, die sich jeder einzelne Erdenbürger nun zu stellen hat, kann daher nur lauten: Wo warst du, als sich die Menschheit dem Teufel ergeben hat?
Was kannst du zu deiner Verteidigung vorbringen, dass du Schuld am kommenden Genozid trägst?
Natürlich nichts – du wußtest doch Bescheid – alles lag offen vor dir, das gesamte Vertragsangebot wurde dir vorgelegt und du – du hast es durch deine Zustimmung via Ausbleiben eines Widerspruchs unterschrieben – und damit allen zukünftigen satanischen Verbrechen deine endgültige Erlaubnis erteilt.
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen muss, wenn ich an dein holistisches Versagen denke – und ich kann an nichts anderes denken – die Chance, die wir hatten war einmalig.
Du bist erbärmlich, an Ekel nicht zu überbieten.
Also – wo warst du? Wo warst du beim allerletzten Kampf für Freiheit? Wo warst du bei der ultima oportunidade, Tyrannei und Dornenkronen-Diktatur ein für allemal zu beenden?
Es ist egal, ob du in Berlin keine 1000 Meter Luftlinie vom Epizentrum des weltweiten Kriegszustands entfernt zu plumpen Beats und noch plumperen, sinnfreien Wörtern von unterirdischen Marktschreiern getanzt und gefeiert hast…
Oder vollgefressen auf deiner Couch in Washington D.C. billige Wichspornos geschaut hast…
Oder in Rom mit Homer´s Ilias in der einen, und einem vollmundigen ´45er Mouton Rothschild – fein im Abgang – in der anderen Hand deinen intellektuellen Pinsel gestreichelt hast.
Du hast es einfach komplett auf ganzer Linie verkackt. Aber so richtig.
Du hast das Schicksal der Spezies Mensch besiegelt.
An deinen Händen kleben Meere von Blut.
Du bist kein Vogel geworden – nein – das Kalb hat sich freiwillig auf den Wagen zur Schlachtbank gelegt.
Du hast deine Kinder verraten, du hast sie einfach ans Schafott geführt – und mit ihnen alle Kinder der Welt.
Für dein Verhalten greift sogar der Begriff „Todsünde“ zu kurz.
Die Schuld, die du auf dich geladen hast, ist für dein einfaches Spatzenhirn mit seinen selektiven Sinnen vermutlich gar nicht fassbar.
Bei der Fußball-WM sitzen Abermillionen weltweit am Fernsehen – aber wenn es um Frieden, wenn es um die Befreiung der Welt von Krieg und allem damit zusammenhängenden Leid geht, kommen gerade einmal so viele wie bei einem Regionalliga-Spiel – also, wo warst du?
Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun…jaja, irgendwann mal… Du widerst mich so dermaßen an, ich spucke auf dich.
Wenn ich angesichts dieser vertanen, einmaligen Chance nicht am liebsten jedem einzelnen Erdenbürger die Fresse polieren wollte, würde doch mit mir was nicht stimmen…
Das Blut unzähliger Lebewesen klebt an deinen Fingern, du, der du nicht da warst.
Diese und alle anderen Welten haben auf den Reichstag – die Wurzel allen Übels auf dieser Welt, den Sitz der ♥♥♥ Babylon – geschaut.
Du hast es zugelassen, dass bei der finalen Schlacht das Gute dem Bösen unterliegt. Ich ♥♥♥ auf dein Kopfkissen, du degeneriertes Wohlstandskind.
Wir haben nach deren Spielregeln gespielt und sie haben fair gespielt.
Wir haben dir vorher im Wissen um deine mentale Retardierung sogar die Spielregeln erklärt. Wir haben sie dir vorgekaut und immer wieder auf die Wichtigkeit dieses einen Spiels, des „Grande Finale“ hingewiesen.
Die Regeln waren klar.
Wir haben dir gesagt, wir haben deren Spielregeln erkannt und sie offen gelegt.
Du hättest sie also kennen können.
Du hast dich stattdessen in deiner unfassbaren Trägheit für Sklaverei entschieden.
Sie zumindest kennen ihre eigenen Regeln und sie haben ohne Frage verdient gewonnen.
Hast du primitive Schildkröte eigentlich die unglaubliche Glorie ihrer Vorstellung beim letzten Vorhang auch nur ansatzweise sehen können?
Hast du die Inszenierung wahrgenommen?
Die Zeichen waren eindeutig, hast du schon einmal nach einem Tag ohne Regen einen so schönen kreisrunden Regenbogen rund um sein Antlitz gesehen?
Du mit deinen paar profanen Sinnen hast das Spektakel des großen Meisters doch gar nicht mitbekommen. Oder hast du auch nur ein bisschen die Genialität seiner Show geblickt? Geschweige denn hinter sie?
Hast du den Regenbogen gesehen?
Oder den epischen Sonnenuntergang am Abend zuvor, die von so unglaublicher Schönheit gefärbte Ouvertüre für das größte aller Spektakel?
Hast du gesehen, wie federleicht er seine NWO-Soldaten – Luzifers SS – dirigiert hat und tanzen lassen?
Hast du ihre seelenlosen Gesichter gesehen und diesen leeren Blick mit bedingungslosem Gehorsam bis in den Tod und darüberhinaus als einzigen Ausdruck?
Boah, welch ein Bombast.
Da war der große Baumeister am Werk – und wo warst du?
Solche armseeligen Schwachköpfe wie du haben mit der ursprünglich gemeinten Bezeichnung Mensch in etwa so viel gemeinsam wie Sklaverei mit Freiheit.
Um dich in eine passende Schublade zu stecken, müsste erst einmal ein tiefes Loch in die Erde gebuddelt werden, so unter Tage bist du.
Mich schockiert nicht, dass wir verloren haben, sondern dass es dem Gegner so leicht gemacht wurde, dieses Spiel zu gewinnen.
Er hat die Regeln aufgestellt, wir haben sie erkannt und angenommen. Er hatte eine fast ewig lange Vorbereitung.
Nicht nur Frieden für die ganze Welt, sondern auch der damit einhergehende kollektive Bewusstseinssprung ins Wassermannzeitalter wurde brutalst dämlich an die Wand gefahren – und diese Chance ist der Menschheit nun für immer genommen.
Und das so simpel. Sicher, man kann verlieren – aber doch nicht so. Man kann verlieren, aber dann mit Ehre und Widerstand bis zum Letzten und mit erhobenem Haupt.
Du hast das Spielfeld ja nicht einmal betreten, du hattest schon von vorneherein aufgegeben.
Du jämmerlicher Waschlappen.
Wolltest die Revolution, wolltest die Freiheit wohl per Knopfdruck auf die Fernbedienung, oder wie?
Das Feld war bestellt – und die Regeln so kinderleicht – du hast dich lieber einlullen lassen.
Jede Pore meines Körpers empfindet tiefste Abscheu dir gegenüber.
Ich habe mehr Respekt vor einem Köter, der in die Ecke pisst als vor dir. Der Hund folgt seiner Natur.
Aber es ist nicht die Natur des Menschen, dem erstbesten Wegelagerer zu folgen.
Der Mensch war als freies Wesen geschaffen und mit deinem blasphemischen Duckmäusertum hast du dich unermesslich an der Natur versündigt, indem du nicht aufgestanden sondern sitzen geblieben bist.
Meine Liebe im Herzen strahlt ewig und mein Licht kann niemals getötet werden. Nur gerade ist alles überdeckt von abgrundtiefer Wut auf dich.
Wer sich schon von kleinen Barrieren aufhalten lässt, hat Freiheit auch nicht verdient.
Mutter Erde so weh zu tun…
Ihr alle, die nicht da ward, tragt ewige Schuld auf euren Rücken. Alle. Ob der Geologe von der Antarktis-Station, … Ihr alle.
Ihr habt dem Bösen einen Access-All-Areas-Blanko-Scheck ausgestellt. Ihr aasfressenden Maden habt dem Bösen einen ewigen Blanko-Scheck ausgestellt.
Da der mögliche Weltfrieden vom deutschen Parlament ausging und ihr nicht da ward, seid ihr Massenmörder. Mörder durch Zustimmung.
Da der Mensch mit einem freien Willen ausgestattet war, gibt es keine Entschuldigung. Ihr habt also zugestimmt. Jeder einzelne von euch charakterlosen Wesen ist auf ewig ein verfluchter Massenmörder.
Das findest du übertrieben, Erdbewohner? Na, dann warte mal ab.
Du hast mit deinem Fernbleiben von der finalen Schlacht all dem Elend zugestimmt, was da wie offen angekündigt alles noch kommen wird und wie es in den Verträgen steht.
Am 29.08.2020 entstand eine unermessliche Kollektivschuld.
Nun brauchen wir auch keine Ursachenforschung mehr zu betreiben, wir als Menschheit sind einfach im Arsch und endgültig in der Neuen Weltordnung angekommen. Und wir haben es auch nicht besser verdient.
Fick dich.
Seit allerspätestens zwei Tagen bin ich per definition asozial. In der neuen Welt bin ich weder gesellschaftsfähig noch –willig.
Leck´mich am Arsch, scher dich zum Teufel, tu was du willst.
Ich zumindest bin raus.
Herzlich
Andrés Hurma"
Großartig, oder?
Wie wäre es mit einer zünftigen Uraufführung am heutigen Abend in Wittenburg? Statt des stets etwas verbiestert wirkenden Dichters würde ich Günter Natzenberg als Vortragenden empfehlen.