Es beginnt mit ca. 20 Minuten wildem und wirrem Gefasel zum Thema: Die Gerichte spielen nicht mit uns. Alles wurde abgeschmettert.
Dann erzählt Viehwagen-Jockel von einem Besuch der Wortmarke zwecks einer Pfändung. Geld hat er nicht, sein Auto gehört ihm nicht, wurde aber trotzdem stillgelegt. Der echte Besitzer hat dann Jockels Strafe bezahlt, weil er das Auto braucht.
(Ich bin immer wieder erstaunt, dass Deppen-Vorturner jeder Couleur immer noch irgendwelche Zahlschafe finden, die noch dümmer sind als sie selbst.) Natürlich hat Jockel gleich wieder eine Strafanzeige gegen den Bürgermeister, die Stadtkasse und die Polizei geschrieben.
Die Punkte sind die reichsdeppert üblichen: Bildung einer kriminelle Vereinigung, Betrug, Nötigung.
Dass er keine Antworten auf seinen Bullshit kriegt, ist ein riesiger Erfolg, er ist nämlich schlauer als all die studierten Juristen, deshalb kommen die nicht gegen ihn an, so.
Dabei ist das doch VöLkErMoRd!!!!1!!111!
Ab ca. 40 Minuten kommt nur noch das ausgeleierte Mensch-Person-Staatsbürger-Gejaule, ein wenig Nachdenkseiten-Nachgeplapper und Vermietertagebuch-Verwurstung.
Die Betschwestern halten sich seit neuestem für Journalisten, aber sie machen keine Rechtsberatung.
Nach gut einer Stunde chrashen Jockels Familie und der arme Hund den Stream
(wurde ja auch Zeit ).