"Feher beim Bundesverfassungsericht"<sic!>
Viehwagen-Jockel ist immer noch krank und sieht auch schon im Thumbnail nicht gut aus, aber er muss sich darüber aufregen, dass das BVerfG versucht hat, seine vermurkste Absenderadresse zu verstehen. Ab heute will er nur noch mit dem Vornamen bezeichnet werden, weil Nachname Sklaverei bedeutet.
Ansonsten gibt es immer noch keine Erfolgsmeldungen, deshalb sind die ganzen Ablehnungen ein riesiger Erfolg.
Dafür gibt es jetzt ein beklopptes Merkblatt
(mit Mami und Papi und Rechtschreibfehler) und die Aufforderung an die Lemminge, noch mal damit bei allen Stellen nachzufragen, ob sie als Menschen angeschrieben werden können.
Kausi jault noch ein wenig, weil auch der internationale Gerichtshof nichts mit ihrem Mumpitz zu tun haben will und Migration gegen sein Menschenrecht verstößt. Aber er versucht es noch einmal mit einem neuen Paragraphen.
Viehwagen-Jockel lobt die Lemminge, weil sie es geschafft haben, das BVerfG anzuschreiben. Er ist so stolz auf sie!
(Brav aufs Töpfchen gemacht! ) Er auch auch noch ein paar Verfahren am Laufen, außerdem schuldet ihm der Bürgermeister von Witten noch 2980 kg Gold.
Dann meckert Kausi noch wie üblich über die anderen Reichsdeppen.
Tante Edith weist Viehwagen-Jockel noch darauf hin, dass sein YT-Kanal noch eine Person ist.