Aber seine handwerklichen Fehler gehören zum Fachlichen und zeigen, dass er offensichtlich eher unterdurchschnittlich qualifiziert ist.
Er hat halt einen Fachanwalt für Baurecht gemacht. Er darf dann zwar als Rechtsanwalt alle Rechtsgebiete vertreten, eine besonders gute Idee ist das aber nicht (wie man ja deutlich sieht), weil einem das jeweilige fachspezifische Spezialwissen fehlt. Das fällt dann seinen Mandanten auf die Füße. Solange er das als "Unterdrückung" durch die Justiz oder den Staat verkaufen kann, werden weiter Dullies zu ihm kommen.
Ich bin ja juristisch gesehen, absoluter Laie. Aber was ich bislang mitbekommen habe, sieht es bei Haintzl egal doch eher so aus, dass seine Versäumnisse und seine Fehler auf grundsätzliches Versagen hindeuten. Fristen sollte ein Anwalt grundsätzlich nicht versäumen dürfen; die elementaren Bausteine von Begründungen, Abmahnungen, Unterlassungsbegehren sollten sie alle beherrschen – gleich ob Baurecht, Zivil oder Medienrecht. Da hat sich Haintzl egal aber schon solche Klopper geleistet, dass die Frage, ob der Mann nicht doch und unabhängig vom Rechtsgebiet unterqualifiziert ist, ihre Berechtigung hat. Ich denke mir auch, wenn der Mann im Baurecht was auf dem Kasten hat, sollte er sich nicht in anderen Rechtsgebieten tummeln müssen.