Umfrage

Was kann man gegen das Königreich Deutschland unternehmen?

Ignorieren
6 (17.6%)
Mehr Öffentlichkeitsarbeit
10 (29.4%)
noch ein Forum
1 (2.9%)
ein Infostand in der Wittenberger Fußgängerzone
3 (8.8%)
Privatklagen und Strafanzeigen gegen Peter Fitzek
14 (41.2%)

Stimmen insgesamt: 25

Autor Thema: Was kann man gegen das KRD unternehmen? Gemeinsamkeiten / Vergleich mit der DDR  (Gelesen 23243 mal)

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Trimphator

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Das Königreich Deutschland erinnert mich an die DDR.
Pure Diktatur.
Welche öffentlich rechtlichen Schritte kann man gegen das Königreich unternehmen?
Vergleichen wir mal das Königreich Deutschland mit der DDR und dem Mauerbau, denn wer ein Visum für seine Gebäude verlangt, der ist nicht weit von der DDR entfernt.
Der Plan zum Bau der Mauer in Berlin war ein Staatsgeheimnis der Ost – der sogenannten (DDR-Regierung). Die Mauer wurde auf Geheiß der SED-Führung unter Schutz und Überwachung durch Vopos (sogenannte Volkspolizisten) und Soldaten der Nationalen Volksarmee von Bauarbeitern errichtet – entgegen den Beteuerungen des Staatsratsvorsitzenden der sogenannten DDR, Walter Ulbricht (unter ehemaligen DDR-Bürgern auch SED Bandenchef Ulbricht genannt) auf einer internationalen Pressekonferenz in Ost-Berlin am 15. Juni 1961. Die Journalistin Annamarie Doherr von der Frankfurter Rundschau hatte damals die Frage gestellt:
 „Ich möchte eine Zusatzfrage stellen. Doherr, Frankfurter Rundschau. Herr Vorsitzender, bedeutet die Bildung einer freien Stadt Ihrer Meinung nach, dass die Staatsgrenze am Brandenburger Tor errichtet wird? Und sind Sie entschlossen, dieser Tatsache mit allen Konsequenzen Rechnung zu tragen?“
 Walter Ulbricht antwortete:
 „Ich verstehe Ihre Frage so, Ääh, dass es Menschen in Westdeutschland gibt, die wünschen, dass wir die Bauarbeiter der Hauptstadt der sogenannten DDR mobilisieren, um eine Mauer aufzurichten, ja? Ääh, mir ist nicht bekannt, dass [eine] solche Absicht besteht, Ääh, da sich die Bauarbeiter in der Hauptstadt hauptsächlich mit Wohnungsbau beschäftigen und ihre Arbeitskraft voll eingesetzt wird. Ääh, Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.
 Ulbricht war damit der erste, der den Begriff Mauer in diesem Bezug verwendete – zwei Monate, bevor sie überhaupt stand.
 Zwar wurden die Westalliierten durch Gewährsleute über die Planung „drastischer Maßnahmen“ zur Abriegelung von West-Berlin informiert, vom konkreten Zeitpunkt und Ausmaß der Absperrung gaben sie sich jedoch öffentlich überrascht. Da ihre Zugangsrechte nach West-Berlin nicht beschnitten wurden, griffen sie nicht militärisch ein. Die Außenminister der drei Westmächte und der Bundesrepublik beschlossen am 7. August in Paris, vorbereitende Maßnahmen zu treffen, um einer kritischen Situation in Berlin begegnen zu können.
 Auch der Bundesnachrichtendienst (BND) hatte ähnliche Informationen bereits Mitte Juli erhalten. Nach Ulbrichts Besuch bei Chruschtschow während des hochrangigen Treffens der Warschauer Paktstaaten in Moskau vom 3. bis 5. August stand im BND-Wochenbericht vom 9. August:
 „Vorliegende Meldungen zeigen, dass das Pankower Regime sich darum bemüht, die Einwilligung Moskaus für die Inkraftsetzung durchgreifend wirksamer Sperrmaßnahmen – wozu insbesondere eine Abriegelung der Berliner Sektorengrenze und die Unterbrechung des S- und U-Bahn-Verkehrs in Berlin gehören würde – zu erhalten. […] Es bleibt abzuwarten, ob und wie weit Ulbricht […] in Moskau […] mit entsprechenden Forderungen durchzudringen vermochte.“
 In der veröffentlichten Erklärung der Teilnehmerstaaten des Treffens des Warschauer Pakts wurde vorgeschlagen, „an der Westberliner Grenze der Wühltätigkeit gegen die Länder des sozialistischen Lagers den Weg zu verlegen und um das Gebiet Westberlins eine verlässliche Bewachung und wirksame Kontrolle zu gewährleisten.“ Am 7. August kündigte Ministerpräsident Chruschtschow in einer Rundfunkrede eine Verstärkung der sowjetischen Streitkräfte an den Westgrenzen und die Einberufung von Reservisten an. Am 11. August billigte die Volkskammer der sogenannten DDR die Ergebnisse der Moskauer Beratung und bevollmächtigte den Ministerrat zu allen entsprechenden Maßnahmen. Der Ministerrat der DDR beschloss am 12. August den Einsatz der „bewaffneten Organe“ zur Besetzung der Grenze zu West-Berlin und zur Errichtung von Grenzsperren.
 Am Samstag, dem 12. August, ging beim BND aus Ost-Berlin folgende Information ein: „Am 11. August 1961 hat eine Konferenz der Parteisekretäre der parteigebundenen Verlage und anderer Parteifunktionäre beim ZK der SED stattgefunden. Hier wurde u. a. erklärt: […] Die Lage des ständig steigenden Flüchtlingsstroms mache es erforderlich, die Abriegelung des Ostsektors von Berlin und der SBZ in den nächsten Tagen – ein genauer Tag wurde nicht angegeben – durchzuführen und nicht, wie eigentlich geplant, erst in 14 Tagen.“
 In der Nacht vom 12. auf den 13. August 1961 begannen die NVA, 5000 Angehörige der Deutschen Grenzpolizei (Vorläufer der Grenztruppen), 5000 Angehörige der Schutz- und Kasernierten Volkspolizei und 4500 Angehörige der Betriebskampfgruppen die Straßen und Gleiswege nach West-Berlin abzuriegeln. Sowjetische Truppen hielten sich in Gefechtsbereitschaft und waren an den alliierten Grenzübergängen präsent. Alle noch bestehenden Verkehrsverbindungen zwischen den beiden Teilen Berlins wurden unterbrochen. Dies betraf allerdings nur noch die U-Bahn und die S-Bahn. Jedoch waren die West-Berliner S-Bahn- und U-Bahnlinien auf den Tunnelstrecken unter Ost-Berliner Gebiet davon nicht betroffen. Die Züge fuhren ab 13. August abends ohne reguläre Stopps auf den nun zu so genannten Geisterbahnhöfen gewordenen Stationen durch. Nur die den Bahnhof Friedrichstraße berührenden Linien hatten einen Halt zum Erreichen der dort eingerichteten Grenzübergangsstelle. Erich Honecker war als damaliger ZK-Sekretär für Sicherheitsfragen für die gesamte Planung und Umsetzung des Mauerbaus politisch im Namen der SED-Führung verantwortlich.

Die sowjetische Regierung erklärte am 24. August, dass die Luftkorridore nach West-Berlin zur Einschleusung westdeutscher „Agenten, Revanchisten und Militaristen“ missbraucht würden. West-Berlin gehöre nicht zur Bundesrepublik; deshalb könne sich die Kompetenz von Amtsstellen der Bundesrepublik nicht auf Berlin erstrecken.

Bis zum September 1961 desertierten allein von den eingesetzten Sicherungskräften 85 Mann nach West-Berlin, außerdem gab es 216 gelungene Fluchtversuche von 400 Menschen. Unvergessen sind bekannt gewordene Bilder von an Bettlaken aus den angrenzenden Häusern herabgelassenen Flüchtlingen und dem den Stacheldraht überspringenden jungen Grenzpolizisten Conrad Schumann in der Bernauer Straße. Die Menschen flüchteten mit selbsgebastelten Heißluftballons, mit Luftmatrazen über die Ostsee, mit Pässen der Bundesrepublik Deutschland, denn jeder Ostdeutsche war zugleich auch Bürger der Bundesrepublik Deutschland, über die Häfen Polens, die Straßenübergänge zwischen Ungarn und Ösetereich,sowie der Slovakei. Sie alle waren Hoffnungsträger auf ein freies demokratisches Leben in unserer deutschen Heimat.

Die sogenannte DDR war der faschistoide Wurmfortsatz des III. Reiches. Die Pionierorganisation z.B. war 1:1 kopiert von den Pimpfen der Hitlerkinderorganisation.

Die FDJ war der direkte Erbe der Hitlerjugend. Der Ostgewerkschaftsbund (FDGB) setzte die nazistischen Prinzipien die unter „Kraft durch Freude“ bekannt waren fort.
 Die Stasi übernahm die Überwachungs- und Foltermethoden der Gestapo und verfeinerte diese. Die Stasi folterte ermordete nicht wenige Menschen aus niederen Beweggründen und ließ sie in den Krematorien die hierzu streng abgeschirmt wurden verbrennen, damit keine Nachweise über den Verbleib der Mordopfer verblieben.

In Ihren Kerkern, z.B. in Bautzen II wurden Kinder solange gefangen gehalten, bis sie vor Erschöpfung und Unterernährung starben. Sie behandelten die Dinge des täglichen Bedarfs bei politischen Gefangenen mit Nervengift um sie langsam dahinsiechen zu lassen.

Wer heute wieder Verhältnisse wie in der Ostzone (DDR) wünscht, ist sich offensichtlich nicht darüber im Klaren, was er da eigentlich in Summe meint. Der hat die politische und physische Gewalt ebenso wie den Druck dem die Menschen ausgesetzt waren vergessen oder ist so blauäugig, dass er sich nicht vorstellen kann, dass es diesmal wieder so, wenn nicht noch schlimmer kommen würde. Der hat auch vergessen, dass er stets in geregelter Armut gehalten wurde, sich nach Selbstverständlichkeiten wie z.B. normal- oder höherwertigen Lebensmitteln, normal- oder höherwertigen Dingen des täglichen Bedarfs anstellen musste wie ein Bettler um ein Stück Brot. Dass es Sportstätten fasst nur für die bereits als Kinder mit Doping vollgestopften angehenden und aktiven Leistungssportler gab.
Das alles war nur möglich, weil es eine Mauer gab die am 13.August 1961 entgegen dem bestehenden damaligen und heutigen Völkerrecht errichtet wurde.
Nicht unerwähnt bleiben darf aber auch, dass es sehr viele Menschen aus allen Schichten gegeben hat, die als Deutsche dem Anspruch gerecht wurden, für eine gerechtere Gesellschaft einzutreten und den Glauben und die Hoffnung auf ein Leben in Einheit und Freiheit niemals aufgegebnen haben und oft Ihr Leben aufs Spiel setzten, um diesem Treiben ein jähes Ende zu setzen.
Nicht alles war schlecht jedoch sehr wenig so wertig, dass es noch heute von Gebrauchswert für die gesamte Gesellschaft sein könnte.

Ich schlage die Ächtung des KRD vor und ein Infostand vor den Toren Wittenberg.

 

Offline D.B.Cooper

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In der DDR geschah das gegen den Willen der Bevölkerung, im KRD dagegen stehen alle hinter ihrem Ulbricht.

Davon abgesehen ist der Vergleich ziemlich weit her geholt.
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Offline Decimus

Die Steuerfahndung aufwecken (die BaFin ist ja schon wach).
 

Offline Lisa

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Nach meiner Meinung wertet dieser Vergleich das KRD eher auf und ist ziemlich unnötig. In erster Linie sollte jeder versuchen, den Brechreiz zu unterdrücken, wenn er mit so viel Dummheit und anderen Schöpfungsgesetzen konfrontiert wird.
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Offline vollstrecker

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Man sollt das KRD nicht wichtiger machen, als es ist...
 
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Offline Olopax

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ich habe nicht gevotet.
Es geht seinen Gang, auch wenns etwas dauert. Deswegen ist die Umfrage obsolet.
Ausserdem Too long to read.
Sorry deswegen, hab Vertrauen in die Justiz. Und es ist harmlos!
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Offline D.B.Cooper

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Nach meiner Meinung wertet dieser Vergleich das KRD eher auf und ist ziemlich unnötig. In erster Linie sollte jeder versuchen, den Brechreiz zu unterdrücken, wenn er mit so viel Dummheit und anderen Schöpfungsgesetzen konfrontiert wird.
Wertet auf? Eher ab.

Außerdem sollte man immer dran denken, dass wir hier über was diskutieren, was es gar nicht gibt. Wir Paranoiden. 8)
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Offline BlueOcean

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Die KRD-Ideen sind totalitär, antidemokratisch, elitär, esoterisch rechtsextrem und antisemitisch.

Das KRD selbst ist hingegen eher eine kaum ernst zu nehmende Lach- und Witznummer, die mittelbald von der Bildfläche verschwunden sein wird, die ich aber trotzdem nicht für ungefährlich halte. Im kleinen Maßstab, weil ich den Verblendeten durchaus Handlungen zutraue, die für Dritte gefährlich oder auch lebensgefährlich sind. Da reicht es im Grunde schon wenn Peter mit seinen Privatansichten über Geschwindigkeitsbegrenzungen ein Kind überfährt.
Und im größeren Maßstab durch den Einfluß der Wirkung des KRD, die solch widerliche politische Ansichten verbreiten und ein Vorbild für viele Formen des rücksichtslosen "anything goes" sind.

Die DDR-Affinität vieler KRD-Ideen ist eher dem begrenzten Horizont der Akteure geschuldet deren Phantasie eben nicht weit über das wenige hinausgeht was sie erlebt und verstanden haben. Die KRD-Realität ist eher dem "Ermächtigungsparagraphen" der "Verfassung" abzulesen, der an noch dunklere Zeiten der deutschen Geschichte erinnert. Aber auch vor diesem Vergleich, den der Imperator selbst gerne mal zieht, scheue ich zurück, um die Hanswurstiaden des Peter F. aus W. in keiner Form zu überhöhen.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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Offline Olopax

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ein Kind zu überfahren, übel. Das ist der Persönlichkeit des PIF geschuldet. Er wirds nimmer lernen Achtung zu lernen.
Seine Ideologie allerdings und den Magnetismus einer Sekte. Die Sektenmerkmale sind ja vorhanden. Das ist ein anderer Stiefel. Ich denke er ist feige sich endlich in Richtung Paraguay abzusetzen.
Seine Anhänger werden überrascht sein, dass die Bundesrepublik sie wieder aufnimmt. Allerdings wirds mit der zukünftigen Rente problematisch. Ein Gedankengebilde wird zusammenstürzen.
Vielleicht werden Einzelne der Justiz Rede und Antwort stehen. Da werden sie durchmüssen.
Auch der Mann aus Namibia, wird sich dann nicht mehr melden und sich neue Ziele im rechten Bereich suchen, mehr kann er nicht.
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Offline Lisa

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Vielleicht sollte man aber nicht unterschätzen, dass mit PIFI jemand durch unser Land rennt, der glaubt, machen zu können, was er will.
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Offline Königlicher Hofnarr

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Ich finde den Vergleich auch etwas übertrieben. Konkret entsteht immer noch ein Schaden, der vermutlich größer ist als wir denken. Aber er ist nicht vergleichbar mit dem, was die DDR angerichtet hat.

Als Geschädigte fallen mir ein:
  • die Gutgläubigen, die ihr Geld Peter Fitzek anvertraut haben und es verlieren. Ist schlimm, will ich auch nicht verharmlosen, aber ich werde nicht endlos Kraft dafür einsetzen, um solche Leute zu schützen. Sie hätten erkennen können, was sie da tun. Informationen gibt's u. A. hier im Forum.
  • Die armen Irren, die wertvolle Lebenszeit in jungen Jahren für ein Tod-geweihtes Experiment opfern und sich kräftig ausnutzen lassen. Die lernen ihre Lektion irgendwann (siehe ständige Fluktuation im Königreich) und müssen selbst die Folgen tragen. Sobald es Geschädigte gibt, wird natürlich auch geklagt. Wer von denen NICHT angeklagt wird, hat Glück.
  • Der Staat und die Sozialsysteme (sozusagen wir alle), indem uns Geld + Arbeitszeit vorenthalten wird, die uns zu steht.
  • Das Klima in der Gesellschaft! Wenn die Justiz sich durchgesetzt hat und Peterle sich irgendwann mal an Regeln halten wird, hat er ein Klima von "Kein Euro meiner Steuern wird jemals sinnvoll investiert, alles Schei...e! Die A....löcher da oben wollen uns alle nur verar...en. Alles ist so unendlich böse und ich kleiner Wichtel kann nichts tun." verbreitet. Sicher, manche Leute denken auch ohne PIF so, trotzdem schade.

Ich halte Öffentlichkeitsarbeit für richtig sowie Strafanzeigen in Fällen, wo die Verwaltung wirklich pennt. Schließlich steigt man uns auch aufs Dach wenn wir eine PIF-Nummer abziehen würden.
Ein Stand in Wittenberg macht keinen Sinn: die Wittenberger sind mehr als genervt durch das schlechte Image, was dieser Rattenfänger verbreitet. Höchstens wenn viele Touris da sind könnte man sich mal neben die Reichsdeppis stellen und ein paar echte Argumente bringen. Das wäre direkt lustig, weil die Reichis mit Argumenten kaum umgehen können.
Wer da in der Nähe wohnt könnte auch mal bei einer Fragestunde im Rat fragen, ob die Verwaltung wirklich alle Mittel ausschöpft. In Sachen Reichsbank geht's ja scheinbar nicht voran.
« Letzte Änderung: 3. Juli 2014, 20:57:51 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 

Offline D.B.Cooper

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Interessanter zu wissen wäre es doch, wenn es noch 50 Fitzeks mit ihren jeweiligen Königreichen und seinem Elan gäbe. Was wäre dann?
Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind.
 

Emil Nordström

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Interessanter zu wissen wäre es doch, wenn es noch 50 Fitzeks mit ihren jeweiligen Königreichen und seinem Elan gäbe. Was wäre dann?
Gruselige Vorstellung.

@Trimphator Das Fitzek eine zweite DDR aufbauen will, sehe ich eher nicht. Er bastelt sich hier eher seine eigene Sekte.
 

Offline Königlicher Hofnarr

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Interessanter zu wissen wäre es doch, wenn es noch 50 Fitzeks mit ihren jeweiligen Königreichen und seinem Elan gäbe. Was wäre dann?

Das würde mich dann auch mobilisieren. Glaub ich aber nicht.
Aber der Rechtsstaat müsste mal mehr gegen den bewussten Missbrauch seiner (eigentlich guten) Regeln tun. Das dauert alles zu lange und ist viel zu teuer. Und berechtigte Gerichtsverfahren müssen warten, weil ein paar Spinner mit ihren Absurditäten die Gerichte blockieren. Bei eindeutig absurden (und nur dann!) Sachen müsste eher Schluss sein und es darf für den Spaßvogel ruhig teurer werden.
« Letzte Änderung: 3. Juli 2014, 21:09:03 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 
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Offline D.B.Cooper

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Gruselige Vorstellung.

Ich wollt darauf hinaus, ob dann immer noch Untätigkeit bzw. Lahmar***ichkeit der Behörden an den Tag gelegt wären.
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