Na, das muss eine Judikative wohl aushalten können. 
Was sind denn schon sechs Stunden Wartezeit gegen sechs Monate in der Zelle. 
In Fitzelches eigener Welt, in der Gedanke Realität schafft, ist Quantität bekanntlich ja immer Qualität.
Viel geschrieben = toll.
Lange quatschen = auch toll.
Umfangreiche Haftstrafe = nur angeblich toll, weil er dann "ganz bei sich sein" oder Bücher schreiben kann, aber irgendwie dann eben doch nicht so toll, weil ihm das Publikum fehlt.
Und das braucht und genießt der Fuselzar, daher auch die Filibusterei. Richter, Schöffen und die meisten Zuschauer bekommen davon wohl nur Ohrensausen oder gehen in den geistigen Tiefschlaf über. Zielführend in Peterchens Sinne ist das aber nur eingeschränkt: ein weiteres Mal Pose, wobei er gar nicht merkt oder nicht wahrhaben will, dass ihm eigentlich kaum jemand zuhört, danach geht es wieder zurück in die armselige Nische seiner Existenz in unserer Welt. Und demnächst erneut in den Knast. Dann wieder zurück in den Gerichtssaal, irgendwann. Viel Haft hilft hier leider auch nicht viel.