Das macht doch gar nichts, dafür hat der Staatsbetrieb "Royal Demolition" gerade vierstellige Wachstumsraten, die das looooooocker wieder ausgleichen! Also alles gar kein Problem.
Und was macht der Fönig? Er übt sich in taktischem Schweigen.
Es soll ja Bewährungsauflagen geben. Seine Hoheit sitzt auf seinem Thron und versucht unter Schmerzen, seinen unwiderstehlichen Drang zu Schwurbeln unter Kontrolle zu bekommen. Kein leichtes Unterfangen, aber wenn die Bewährungsauflagen auslaufen, wird ja weiter geschwurbelt.
Außerdem hat König Peter etwas schlechte Laune, seit er mit seinem Amtmann für Finanzen, Herrn Fitzek, telefonierte. Dieser überbrachte ihm die unerfreuliche Nachricht, er müsse zusätzlich noch eine vierstellige Rücklage für die Brüste der Staatsflotte beiseite legen. Wie der Presse am Montag zu entnehmen war, übernimmt die Krankenkasse bei einer notwendigen 2. OP (hier 6 Jahre nach der 1. OP) nämlich nicht alle Kosten. Weil die 1. OP ja auch
"nicht so ganz" notwendig war. Das wollte eine Klägerin nicht auf sich sitzen lassen, und zog mit folgender Argumentation vor den Kadi:
- Brust-Vergrößerungen seien heutzutage doch völlig normal

- Außerdem gäbe es nach Brust-Vergrößerungen weniger Folgekosten als durch Unfälle beim Sport oder in der Freizeit

Was können wir aus diesen Argumenten lernen? Wenn du die Wahl hast zwischen a) die Hupen vergrößern lassen oder b) von der Leiter fallen, dann nimmer lieber a), das ist deutlich billiger!