Die Konstellation der Sterne müsste ständig im Wandel sein, die Sternzeichen blieben aber seit mehr als 2000Jahren unverändert. Bei einem sich ständig in unmöglichen Geschwindigkeiten in alle RIchtungen bewegenden Universum müsste man Veränderungen in den Sternekonstellationen sehen. Sternbilder müssten verzerrt werden und sich vielleicht ganz auflösen.
Die Sonne müsste eine größere Auswirkung auf die Gezeiten haben als der Mond, ich hatte es ausgerechnet, die Sonne wirkt eine größere Kraft auf die Erde aus als der Mond. Dennoch werden die Gezeiten angeblich vom Mond verursacht.
Die Rotation müsste zu spüren sein, man spürt das schon bei sehr geringen Drehgeschwindigkeiten. Sobald man springt müsste man die Rotation bemerken, da unser Radius sich vom Erdinneren vergrößert und sich dadurch die Strecke erhöht, die wir zurücklegen müssten, um mit der Erdrotation "mitzuhalten". Dennoch ist davon nichts zu vernehmen.
Ein Helikopter müsste, durch das gleiche Prinzip, hinter der Erdrotation "zurückfallen", wenn er an Höhe gewinnt und er nicht beschleunigt. Da sich sein Radius zum Erdzentrum und damit sein Kreisumfang erhöht, hat er auch eine höhere Strecke zurückzulegen, wenn er geostationär bleiben wollte. Ansonsten müsste er dank mangelnder Beschleunigung, zurückfallen und die Erde müsste sich unter ihm wegdrehen.
Laut dieser Wikipediagrafik (
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d7/Atmosfeer_Atmosphere_German.PNG)
schwirren Satelliten in einer Temperatur von weit mehr als 1000°C herum. Eigentlich müssten lauter geschmolzene Metallbällchen am Himmel schwirren.
Das Argument, es gäbe dort keine Partikel, die sich erhitzen, zählt nicht, dort fliegen nämlich die Satelliten herum, die die ungefilterte Sonne abbekommen. Schon in der Wüste auf der Erde, angeblich durch die Atmosphäre gefilterte Sonnenlicht, schmilzt dort Plastik und Isolierungen. Satelliten müssten entsprechend eine extrem kurze Lebenserwartung haben.
Die United Nations benutzen als Logo eine Karte der Flachen Erde:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2f/Flag_of_the_United_Nations.svg/1200px-Flag_of_the_United_Nations.svg.pngAstronauten halten sich öfters mal an Seilen fest, an denen sie in "Schwerelosigkeit" hängen, oft sieht man, wie offensichtlich Computertricks angewendet werden, um mehrere Ebenen simultan zu einer Realität zusammenschmelzen zu lassen (Gegenstände erscheinen einfach im Bild, Astronauten, erscheinen im Bild), es fliegen Luftblasen von den Helmen der Astronauten während der Spacewalks, weil sie es unter Wasser drehen und per Computer ins All befördern, sie widersprechen sich mit ihren Aussagen (Nach der Mondlandung: man sieht keine Sterne, Astronauten heute: der Himmel dort oben ist voller Sterne!)
Es wird von Astronauten gesagt, dass sie sehr vorsichtig mit Flüssigkeiten sein müssen, weil so viel Elektronik an Bord ist, und dann zeigen sie, wie sie Tücher in Wasser tränken, auswringen und das Wasser nur so überall hinspritzt.
Leider ist der Globus eine riesige Lüge. Der einzige Weg in die geistige Freiheit ist, es selbst, neutral nachzuforschen und die Möglichkeit in betracht ziehen, dass man einer gigantischen Lüge zum Opfer gefallen ist. Dies erfordert Demut, denn nur der Stolze gesteht sich nicht ein, dass er falsch liegen könnte.