Autor Thema: Prozess gegen Mario  (Gelesen 92872 mal)

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Offline WendtWatch

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Re: Prozess gegen Mario
« Antwort #450 am: 19. Juni 2014, 16:52:51 »
So jemad wie Mario wäre zwar in dem Regime seiner Träume immer noch ein armes Würstchen, aber ganz sicher auch ein Blockwart und Denunziant allererster Güte, würde dieses bischen Macht mit Sicherheit bis zum allerletzten auskosten und wäre damit für seine unmittelbare Umgebung durchaus sehr gefährlich.
Andere Protagonisten der Szene sind mit Sicherheit gefährlicher. Bei aller Lächerlichkeit des Auftretens und der Aussagen der Reichsdeppen darf nie übersehen werden, das die Gefahr bei diesem Menschenschlag gerade darin liegt, dass es so schwer fällt, sie ernst zu nehmen. Das war schon bei den braunen Originalen ein Problem, bis es dann zu spät war.
Und auch dass sich aus dem Dunstkreis der Szene irgendwann ein einsamer Wolf á la Breivik auf den Weg macht, durch Terror das Abendland, die deutsche Rasse oder sonst irgendwas zu retten ist keinesfalls auszuschließen. Zwar ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass das einer von den Labertaschen sein wird, mit denen wir uns hier auseinandersetzen, aber das jemand, indoktriniert von all dem ganzen Mist irgendwann zur Tat schreitet, steht doch durchaus zu befürchten.
Was heute Systemkritik heißt, ist oft kaum mehr als eine organisierte Denkverweigerung. (Nils Markwardt, Zeit)
 

Offline Salvatore Dalli

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Re: Prozess gegen Mario
« Antwort #451 am: 19. Juni 2014, 17:07:18 »


Nö, das gab es schon, neulich erst, als Mahjo von Stolli abgeordnet wurde, Peter Schmidt zu verhaften. Siehe das Video mit dem Erotikspielzeug im Bild:

https://www.youtube.com/watch?v=XI4jGTWgysQ&list=UUhwqUT3PFf5Ax14QT2tM-7g&index=20

Könntest du kurz die Stelle im Video nennen? Ich bin gerade zu unfähig, sie zu finden.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Prozess gegen Mario
« Antwort #452 am: 19. Juni 2014, 17:15:25 »
Mich ekelt das an und ich würde Mario jedes Mal unheimlich gerne eine scheuern! Links und rechts damit er merkt, was für eine ♥♥♥ er labert.

Nun bleib mal locker, es geht immerhin um nichts weiter als Schei*ßelaberei. Unwichtig, unbeachtet und verwirrt, genauso wie es die Laberer ebendieser Sch* selber sind.

Außerdem könntest Du Dich dabei selber in die Bredouille bringen. Bei derart kümmerlichen -physisch jetzt- Gestalten wie Mahjo und Stolli könnte schon eine gutgemeinte Ohrfeige üble Komplikationen hervorrufen. Schau Dir mal an, was das für klapprige Figuren sind, mit nicht nur geistigen Malessen. Mahjo erwähnte in einem Video eine Krebskrankheit vor einigen Jahren und Stolli ist körperlich noch schlimmer hinüber, vielleicht wegen seiner Sauferei, aber das ist nebensächlich. Er ist hinüber.
Ich habe mich noch nie geprügelt, ich bin auch nicht durchtrainiert (nur mit knapp einsneunzig und jenseits der 110 kg halt nicht zierlich), aber trotz des Juckens in den Fingern würde ich nicht in deren Hackfressen schlagen. Ein pointierter Schlag auf die Zwölf, einfach einmal so mitten rein, ohne Waffe, ohne Prügelorgie, könnte schon zuviel sein.


Könntest du kurz die Stelle im Video nennen? Ich bin gerade zu unfähig, sie zu finden.

Muß das sein?  :(  Ich hatte angefangen, das Video danach durchzusehen, hatte nach 3 Minuten aber keine Lust mehr  :whistle: und hegte die Hoffnung, daß engagiertere Mitforisten, wie schon nach dem ersten Zeigen des Clips darauf aufmerksam machen.
« Letzte Änderung: 19. Juni 2014, 17:19:07 von A.R.Schkrampe »
 

Offline Armin

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Re: Prozess gegen Mario
« Antwort #453 am: 19. Juni 2014, 17:19:33 »


Überhaupt gibt es meiner Meinung nach keine Reichsdeppen, die Haß verdient haben. Weswegen? Sie tun ja nichts Hassenswertes. Sie spinnen herum, labern wirre Schei*ße, stellen aber für niemanden eine ernstzunehmende Gefahr dar (weil niemand sie ernst nimmt).

ach?
was war nochmal mit dem Gerichtsvollzieher passiert, der bei irgendsonem Heini vorbeigeschaut hat? Stichwort DPHW!

 

Offline Ferkel

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Re: Prozess gegen Mario
« Antwort #454 am: 19. Juni 2014, 17:19:40 »
Und warum glaubst du, würde ich das tun? Ich sagte ich "WÜRDE GERNE", im Sinne von "das würde mir Spaß machen". Außerhalb der Träumerei, also im richtigen Leben, täte ich es aber nie. Und Stoll schon mal gar nicht. Hör mal auf von Stoll zu reden, den habe ich niemals erwähnt. Den finde ich nämlich zum einschlafen.
Und ich mache NEUE EIGENE Regeln. Und da ist mir alles alte ♥♥♥GAL, denn es gilt für mich nicht. ICH bin ein göttliches Wesen, handle NUR im Naturrecht und ich passe MIR die WELT an so wie es mir gefällt und es mein göttlicher Auftrag ist. - Peter Fitzek, König von Deutschland, geistig gesund?
 
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Offline Ferkel

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Re: Prozess gegen Mario
« Antwort #455 am: 19. Juni 2014, 17:22:03 »
Achtung! Achtung! Marios Fame ist mittlerweile so stark, dass er es sogar geschafft hat Nina Hagen anzuwerben.

https://www.youtube.com/watch?v=ijnCr4rL9X0
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Prozess gegen Mario
« Antwort #456 am: 19. Juni 2014, 17:57:03 »
So jemad wie Mario wäre zwar in dem Regime seiner Träume immer noch ein armes Würstchen, aber ganz sicher auch ein Blockwart und Denunziant allererster Güte, würde dieses bischen Macht mit Sicherheit bis zum allerletzten auskosten und wäre damit für seine unmittelbare Umgebung durchaus sehr gefährlich.
Andere Protagonisten der Szene sind mit Sicherheit gefährlicher. Bei aller Lächerlichkeit des Auftretens und der Aussagen der Reichsdeppen darf nie übersehen werden, das die Gefahr bei diesem Menschenschlag gerade darin liegt, dass es so schwer fällt, sie ernst zu nehmen. Das war schon bei den braunen Originalen ein Problem, bis es dann zu spät war.
Und auch dass sich aus dem Dunstkreis der Szene irgendwann ein einsamer Wolf á la Breivik auf den Weg macht, durch Terror das Abendland, die deutsche Rasse oder sonst irgendwas zu retten ist keinesfalls auszuschließen. Zwar ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass das einer von den Labertaschen sein wird, mit denen wir uns hier auseinandersetzen, aber das jemand, indoktriniert von all dem ganzen Mist irgendwann zur Tat schreitet, steht doch durchaus zu befürchten.

Vor Letzterem, durchdrehenden Einzelkämpfern, ist man nirgendwo auf der Welt gefeit, das ist weder ein reichsdeppisches, noch ein Nazi-Problem. Dagegen läßt sich auch nichts machen.

Ich bin weiterhin der Meinung, daß die Reichsdeppenszene weit entfernt davon ist, irgendwie gefährlich zu sein. Gefährlich wird es für Gesellschaft, Demokratie und Rechtsfrieden, wenn sich Parallelstrukturen und rechtsfreie Räume herausbilden, so wie diese  "national befreiten Zonen" im Osten (Nebenfrag: gibt es derzeit welche?), aber auch Strukturen bei gewissen ethnischen Gruppen mit Migrationshintergrund in gewissen Stadtvierteln oder wenn Gruppen sich abschotten und ihre Kinder indoktrinieren, also richtige Sekten wie diese "Zwölf Stämme"-Gestalten, die Scientologen oder in minderem Maße die Jehovas. 

Die Reichsdeppen sind von alledem um Dimensionen entfernt, selbst bei überkritisch-alarmistischer Betrachtungsweise.




Überhaupt gibt es meiner Meinung nach keine Reichsdeppen, die Haß verdient haben. Weswegen? Sie tun ja nichts Hassenswertes. Sie spinnen herum, labern wirre Schei*ße, stellen aber für niemanden eine ernstzunehmende Gefahr dar (weil niemand sie ernst nimmt).

ach?
was war nochmal mit dem Gerichtsvollzieher passiert, der bei irgendsonem Heini vorbeigeschaut hat? Stichwort DPHW!

Ohne hier etwas kleinreden oder gar Verständnis zeigen zu wollen: das gehört -leider- zum Berufsalltag dieser und etlicher anderer Berufsgruppen, speziell in der Exekutive. Laß dir mal von in sozialen Brennpunkten Tätigen ihre Erlebnisse erzählen   :-\
« Letzte Änderung: 19. Juni 2014, 18:08:44 von A.R.Schkrampe »
 

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Re: Prozess gegen Mario
« Antwort #457 am: 19. Juni 2014, 18:45:29 »
Jeden Tag läuft ein Irrer über den Stadtplatz und dann direkt zu meinem Schreibtisch.
Ja, das war schon immer so!
Aber mittlerweile kommen halt zu viele mit dem gleichen Schmarren.
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Re: Prozess gegen Mario
« Antwort #458 am: 20. Juni 2014, 09:10:55 »
Hi.

Nicht zu vergessen, dass all die Gerichtsverfahren, das Beantworten von Deppenbriefen, Polizeischutz für Gerichtsvollzieher usw. immer stärker in´s Geld des Steuerzahlers (also auch meines) gehen.
Und wenn dann ein Verfahren aus Gründen der Prozessökonomie eingestellt wird, haben die Deppen mal wieder was zu feiern.
Von den ganzen dummen Betrogenen, die sich dank Reckzeh, Frühwald, Peters und Co. und deren "Rechtshilfe" wirtschaftlich komplett an die Wand fahren, mal ganz abgesehen.

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Re: Prozess gegen Mario
« Antwort #459 am: 20. Juni 2014, 13:50:18 »
Hi.

Nicht zu vergessen, dass all die Gerichtsverfahren, das Beantworten von Deppenbriefen, Polizeischutz für Gerichtsvollzieher usw. immer stärker in´s Geld des Steuerzahlers (also auch meines) gehen.
Und wenn dann ein Verfahren aus Gründen der Prozessökonomie eingestellt wird, haben die Deppen mal wieder was zu feiern.
Von den ganzen dummen Betrogenen, die sich dank Reckzeh, Frühwald, Peters und Co. und deren "Rechtshilfe" wirtschaftlich komplett an die Wand fahren, mal ganz abgesehen.

Greetz
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Naja, im Regelfall trägt ja der Unterlegene, dh der Reichsdepp, die Kosten des Verfahrens (die er zwar wiederum aus Transferleistungen finanziert, die er aber sowieso erhalten hat und die dann immerhin nicht in den Kassen der Reichsregierungen landen). Und der Fall Romanowski bringt der Staatskasse ja noch ein schönes Zubrot (sofern er zahlt, womit aber m.E. letztlich zu rechnen ist).

Dass die Protagonisten der Szene durchaus eine Gefahr für anfällige Menschen wie Mario darstellen, ist klar. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es nicht eine gewisse Disposition für Verschwörungstheorien gibt, die, gäbe es keine Reichis, eben auf anderem Gebiet ausgelebt würde.
Franzosen und Russen gehört das Land
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Re: Prozess gegen Mario
« Antwort #460 am: 20. Juni 2014, 15:50:37 »
Bei der Finanzverwaltung fallen keine Kosten an sich an. Selbst das Rechtsbehelfsverfahren ist kostenfrei. Doch entstehen durch die dauerhafte Weigerung der Reichis Ihre Pflichten, wie Abgabe von Steuererklärungen und Ähnliches, zu erfüllen Unmengen von Steuern aufgrund geschätzter Besteuerungsgrundlagen und ewige Zeitverschwendung mit dem Versuch von Vo-Maßnahmen bis hin zu der unzähligen Vergeudung von Stunden durch das Lesen derer Pamphlete, ob nicht doch irgendwo ein sinnvoller Antrag drin ist, der aus Rechtsstaatprinzip zu bearbeiten ist.
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Re: Prozess gegen Mario
« Antwort #461 am: 20. Juni 2014, 17:12:07 »
Und der Fall Romanowski bringt der Staatskasse ja noch ein schönes Zubrot (sofern er zahlt, womit aber m.E. letztlich zu rechnen ist).

Mahjo sagt ja jetzt in einem seiner letzten Videos, er hätte in der Vergangenheit Frau und Kindern einen Flug in die Mon-golei finanzieren können.
Das wäre in diesem Jahr wegen der bestehenden Forderung nicht möglich.
Also gehe ich davon aus, dass er nicht in den Bau geht.
Die erbettelte Geld macht es ihm erträglicher, dass er in diesem Jahr keine sturmfreie Bude hat.
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Prozess gegen Mario
« Antwort #462 am: 20. Juni 2014, 20:59:52 »
Die erbettelte Geld macht es ihm erträglicher, dass er in diesem Jahr keine sturmfreie Bude hat.

Ach was, die paar Kröten. Nach wochenlangem Gebettel hat er -zu einem Zeitpunkt, als noch 1800 EUR aufgerufen waren- um die 400 EUR zusammenbekommen. Das reicht für nix.

Doch. Für etwas doch: als Beweis für die Armseligkeit der Reichsdeppen in jeglicher, auch monetärer Hinsicht. Die veranstalten ein wüstes Hilfe- und Solidaritätsgeschrei, aber letztlich kommt nichts dabei herum, gar nichts, noch nicht einmal die paar Penunnsen für Mahjos selbstlose Reichkloppi-Bannerträgertätigkeit.
 

Offline WendtWatch

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Re: Prozess gegen Mario
« Antwort #463 am: 20. Juni 2014, 21:49:48 »
400,- € finde ich eigentlich recht ordentlich, wo doch die reichsdeutsche Definition von Solidärität regelmäßg : "Solidarität bedeutet, dass die anderen geben und ich bekomme" lautet. Ich schätze deshalb auch mal, dass das Geld von solchen Angehörigen der Fangemeinde kam, denen es ihr regelmäßiger Spaß wert war.
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Re: Prozess gegen Mario
« Antwort #464 am: 20. Juni 2014, 23:42:18 »
Zitat
Mahjo sagt ja jetzt in einem seiner letzten Videos, er hätte in der Vergangenheit Frau und Kindern einen Flug in die Mon-golei finanzieren können.
Vielleicht sieht er ja das
- um Unterstützung für Flug wegen unaufschiebbarerer familiärer Angelegenheit (z.B. Todesfall) -
Ansuchen beim Amt  als Finanzierung.
Und "hätte" sagt er, weil er es nicht getan hat.
Die Angst, Frau und Kinder kommen nicht wieder, sehe ich als berechtigt.
« Letzte Änderung: 20. Juni 2014, 23:45:19 von hair mess »
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