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  • Prozessauftakt gegen Staatenbund Österreich: 15. Oktober 2018

Autor Thema: Staatenbund Österreich - Der Prozess  (Gelesen 158544 mal)

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Müll Mann

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #300 am: 21. Oktober 2018, 22:36:48 »
Shice-Esoterik.
Shice-Verschwörungstheorien.
Shice-Leichtgläubigkeit.

Schönes Schlusswort. Und nochmal Danke für die schönen Berichte.

Das ging mir bei dem Schaefer Prozess im Mai in Dresden auch so. Da waren reichlich Rechte da und ich sehr froh, relativ unauffällig zu sein.
Ich hab mal mit den Pegida-Opas am Parkautomaten unter dem Wiener Platz gestanden, mit einem Shirt "Pegida abschieben". Die haben zwar blöd geschaut, aber keiner hat was gesagt.  Auf der Prager Straße wurde ich auch entgeistert angeguckt das war anscheinend jenseit der Vorstellung von Bewohnern Dresdens, dass da jemand offen seine Meinung kund tut.Aber angefeindet wurde ich nciht, hatte ich anders erwartet.

Mit der Fahne der "Antisächsistischen Aktion" war ich dann auch mal bim Pegida-Protest. Da haben sie fleißig Bilder von mir gemacht und auf Facebook geteilt, geifernd über den Alt-Stasi und SEDler, aber sie haben nicht herausgefunden, wer ich bin.
 
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Offline Evil Dude

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #301 am: 21. Oktober 2018, 22:46:59 »
Spoiler
Mit der Beschreibung dieser Szene schliesse ich meinen Bericht, da sich in ihr die ganze Tragik auftut, die mit diesen Ereignissen verbunden ist. Hier muss eine Tochter gerade mitansehen, wie ihre Mutter möglicherweise für mehrere Jahre in den Knast geht, und vergessen wir auch nicht die Kinder der übrigen Angeklagten.
[close]

Das ist natürlich schlimm für die Kinder, aber vielleicht auch ein "heilsamer" Schock und sie lassen sich nicht (weiter) in die Wahnwelt der Eltern hineinziehen.
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #302 am: 21. Oktober 2018, 22:57:53 »
Übrigens: @SSL-Admin und geliebte Staatsführung!

Bitte vergesst nicht, @Happy Hater für seinen Bericht den Orden "Gerichtsente" zu verleihen!
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Offline theodoravontane

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #303 am: 21. Oktober 2018, 23:08:06 »
Prozessbericht vom Freitag, dem 19.10., Teil 7: Fragen der Verteidiger und Geschworenen an S und Abschluss
Vielen Dank für Deine Arbeit!

Geht es nur mir so, daß sich beim lesen der Fragen der Verteidiger das Gefühl einstellt, als wollten die einzig und allein der Unger den schwarzen Peter zuschieben?
Klar, sie werden nichts fragen, dessen Antwort ihre Mandanten belastet, aber irgendwie fühlt sich das schon ganz stark nach "die Moni war's" an …
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Der viereckige Trompeter

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #304 am: 21. Oktober 2018, 23:46:02 »
Vielen Dank Helvetia auch von mir für deine packend und unterhaltsam zu lesenden Berichte.  :clap: :clap: :clap:
K+ folgt so bald die Wartezeit vorbei ist.



V1 bezieht sich auf ein Treffen in Salzburg am 21.1.2017, wo ein Schreiben an einen Herrn "Commenda" (?) entstanden sei, und fragt: "Waren Sie da anwesend?" Sie zeigt S den Brief.
S: "Ja, ich war in Salzburg und habe das mitunterschrieben."

Der  Brief ging an Othmar Commenda, der bis vor Kurzem Chef des Generalstabs des Bundesheers war. Details zu ihm siehe hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Othmar_Commenda

 
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dtx

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #305 am: 22. Oktober 2018, 00:08:52 »
Geht es nur mir so, daß sich beim Lesen der Fragen der Verteidiger das Gefühl einstellt, als wollten die einzig und allein der Unger den schwarzen Peter zuschieben? ...

Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden. Weil Moni ohnehin die unangefochtene Führungspersönlichkeit sein wollte und die Sachverhalte selbst schlechterdings nicht zu bestreiten sind, erscheint das schon als die einzig vernünftige Verteidigungsstrategie.

Mit der Beschreibung dieser Szene schliesse ich meinen Bericht, da sich in ihr die ganze Tragik auftut, die mit diesen Ereignissen verbunden ist. Hier muss eine Tochter gerade mitansehen, wie ihre Mutter möglicherweise für mehrere Jahre in den Knast geht, und vergessen wir auch nicht die Kinder der übrigen Angeklagten.

Richtig, aber es darf auch nicht vergessen werden, daß Moni das Grinsen nicht aus dem Gesicht bekam, als der StA ihr vorhielt, ihrer Tochter die Schulbildung verweigert zu haben. Wenn das den anderen Kindern ebenso ging ...
 
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Offline Krawutzi Kaputzi

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #306 am: 22. Oktober 2018, 00:22:26 »

V1: "Ist an den Stammtischen irgendwie der Zutritt kontrolliert worden?"
S: Nein, jeder habe nach Belieben kommen oder auch gehen können.



Schaut aber in der ersten Minute dieses Videos aber ganz anders aus. Da weist Jakob höchstpersönlich einen unliebsame Besucher ab!



1.   Monika Unger (Steiermark)
2.   Jakob Stückelschweiger (Steiermark)
3.   Brigitte Voglmeir (Steiermark)
4.   Dipl. Ing. Michael Wallner (Steiermark)²
5.   Daniela Murhamer (Niederösterreich)²
6.   ???
7.   Hannes Fröhlich (Burgenland)
8.   Erika Eugster (Vorarlberg)
9.   Werner Enöckl Niederösterreich)
10.   Andreas Trautmann (Salzburg)
11.   Gerhard Robineau (Tirol)
12.   Christine  ???
13.   Karlheinz Klima (Steiermark)
14.   Klaus-Jürgen Faller (Steiermark)

²Frau Murhamer wurde von Dipl. Ing. Wallner reingerissen

Adelheid Edlinger (Steiermark)
Egon Schatzer (Steiermark)
Josef Haspl (Steiermark)
Josef Lechner (Steiermark)
Gerhard Url (Steiermark)
Ursula Wolf (Steiermark)
Ulrich Bänsch (Steiermark)
Gerhard Büdenbender (Kärnten) Bei ihm wurde eine "anhaltende, wahnhafte Störung" festgestellt.
Marica Karnicar (Kärnten)
Gernot Miklau (Kärnten)
Hans Jürgen Deutsch (Burgenland)
Doris Hopf (Burgenland)
Alexander Helmut Resch (Oberösterreich)
Josef Welser (Oberösterreich)
Oskar Thuma (Oberösterreich)
Gabriel Mündl (Wien)
Herbert Kattner (Wien)
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2018, 01:08:20 von Krawutzi Kaputzi »
 
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Offline Anmaron

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #307 am: 22. Oktober 2018, 07:51:18 »
Off-Topic:
Zitat
https://de.wikipedia.org/wiki/Othmar_Commenda
sozusagen Commander Commenda *gröl*
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
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Offline Krawutzi Kaputzi

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #308 am: 22. Oktober 2018, 08:09:23 »
Am Montag soll es mit der Befragung von Brigitte Voglmeir weitergehen, am Donnerstag dann der nächste Termin. Freitag gibt es keine Verhandlung.

Am Freitag ist der österreichische Nationalfeiertag, welcher von der illegalen Staatssimulation auf höchstem kriminellem Niveau jährlich am 26. Oktober begangen wird. 1967 wurde er den übrigen gesetzlichen Feiertagen im Gebiet des späteren Staatenbund Österreich gleichgestellt und ist seither arbeitsfrei.



„Staatsverweigerer“-Prozess geht in Woche zwei

Spoiler
Im „Staatsverweigerer“-Prozess in Graz beginnt am Montag Woche zwei. Die erste Woche brachte tiefe Einblicke in die Gedankenwelt der Angeklagten, die laut Anklage versucht hatten, ihren eigenen Staat zu leben.

Eine Art Polit-Robin Hood, jemand, der Reichen nimmt, um den Geknechteten zu geben: So jedenfalls will die Hauptangeklagte, die Gründerin und selbsternannte „Präsidentin“ des „Staatenbunds“, ihr Tun gerne verstanden wissen, das sie und 13 ihrer Anhänger schließlich vor Gericht brachte, unter anderem wegen der versuchten Anstiftung zum Hochverrat, weil sie laut Anklage ihre Gegner verhaften lassen und das Bundesheer zum Putsch bewegen wollten.

Eineinhalb Jahre lang brachte die 42-Jährige ihre Ideologie an die Menschen, von denen immerhin rund 2.700 zu Mitgliedern des „Staatenbundes“ wurden - eine Ideologie, die aus historischen Versatzstücken und gängigen Angstthemen zusammengesetzt ist und im Grunde besagt, dass die Republik Österreich abgeschafft sei und ihre Gesetze nicht mehr gelten würden. Der „Staatenbund“ sei demnach der neue Staat mit Hoheitsrechten, die jenen der Republik interessanterweise sehr ähnlich sind.

Altbekanntes neu verpackt

Im Prinzip gab es Umbenennungen: Aus der Geburtsurkunde wurde die sogenannte „Lebenderklärung“, aus dem Grundbuch das „Landbuch“, aus der Nationalbank das „Haus der Schöpfung“, die dann statt dem Euro den „Österreicher“ druckt. Die Fantasieurkunden des „Staatenbundes“ gab es gegen Entgelt, das in die „Staatskasse“ floss, deren Inhalt die Gründerin verwaltete - was sie damit machte, ist Gegenstand der Anklage, schwerer gewerbsmäßiger Betrug steht im Raum.

Ein „Staatenbund“ voller Schlagworte

Die Ideen sind nicht neu: Menschen, die sich vom Staat abwenden, ihren eigenen Staat ausrufen, gibt es weltweit, und es gibt sie in immer größer werdenden Zahl, vor allem in den USA und in Deutschland. Aus der deutschen Reichsbürgerbewegung hat auch die Oststeirerin ihre Ideen, besuchte sie doch deren Seminare, und die ehemalige FPÖ-Bezirkspolitikerin warf danach in den Kochtopf ihrer Staatengründung so ziemlich alle Schlagworte, die auch einige Parteien gerne im Rezeptbuch für Angstmache stehen haben: Flüchtlinge, Juden, die Bankenverschwörung und die Mafia, aber - für den „Staatenbund“ charakteristisch - auch den Nationalsozialismus.

Eine Analyse von ORF-Steiermark-Reporterin Sabine Schink - sie hat die erste Woche des „Staatsverweigerer“-Prozesses begleitet
An irgendeiner Stelle traf sie damit offenbar jene, die ihr folgten und die oft - wie die Gründerin selbst - vom Leben Gebeutelte, vom Staat Enttäuschte sind: Mit ihr, die gepfändet wurde, sitzen auf der Anklagebank unter anderem ein von der Justiz enttäuschter ehemaliger Gendarm, ein durch Krankheit in Konkurs getriebener Unternehmer, eine Bergbäuerin, der ihr Hof zu eng wurde - Menschen, die Halt suchten und an einer Stelle fündig wurden, die sich als Kartenhaus über das Ziel hinausschießender Ideale entpuppt hatte, und über das jetzt im Geschworenengericht jener Republik entscheiden wird, von der manche der Angeklagten nach wie vor sagen, sie existiere nicht. Übrigens: Auch Robin Hood existierte nie.

Die Chronologie des Prozesses

Die 14 Angeklagten müssen sich zum Teil wegen versuchter Bestimmung zum Hochverrat, wegen staatsfeindlicher Verbindung und zum Teil wegen Betrugs vor Gericht verantworten - mehr dazu in „Staatsverweigerer“-Prozess ab Mitte Oktober (31.8.2018).
 
Zu Beginn des Prozesses legte der Staatsanwalt über mehrere Stunden seine Sicht der Dinge fest. Die Angeklagten tätigten zahlreiche Zwischenrufe, die Richterin hatte anfangs Mühe, Ordnung in den Prozess zu bringen - mehr dazu in „Staatsverweigerer“-Prozess: Kurioser Auftakt (15.10.2018). Dann waren die Verteidiger und erstmals auch die Hauptangeklagte am Wort - mehr dazu in „Staatsverweigerer“: „Komische Ideen“ (16.10.2018). Es ging bislang auch schon um die betrügerischen Taten, die die Mitglieder des „Staatenbundes“ gesetzt haben sollen - mehr dazu in „Staatsverweigerer“: Applaus im Gerichtssaal. (17.10.2018). Schließlich wurde auch noch der Zweitangeklagte, ein pensionierter Gendarm, befragt - mehr dazu in Der Anruf aus dem Kreml.(18.10.2018) und in „Staatsverweigerer“: Der „Weisenrat“(19.10.2018).
[close]


Lügenpresse

Also die SSL Berichte von @Happy Hater  und @Helvetia waren viel besser.
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2018, 08:56:25 von Krawutzi Kaputzi »
 
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Offline Schnabelgroß

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #309 am: 22. Oktober 2018, 08:53:14 »

V2: Ob es Verbindungen zu Reichsbürgern, ICCJV usw. gegeben habe?
S beteuert, er habe keinerlei Kontakt gesehen. Einmal sei eine Gruppe aus Deutschland gekommen und Moni habe denen die Möglichkeit gewährt, ein Gespräch zu führen. Das habe stattgefunden und die seien dann wieder gegangen.


Das wird wohl der "Staatenbund Deutschland" gewesen sein

Zitat
Ausdrückliches Vorbild dafür ist der Staatenbund Österreich. Nach eigenen Angaben hatte der Kontakt zu Monika Unger maßgeblichen Anteil an der raschen Entstehung von Staaten und Staatenbund, Zitat: „monika hat uns da viele Informationen gegeben. Es war ihr auch wichtig, dass in Deutschland die gleiche Befreiungsmaßnahme geschieht und wir haben sofort zugesagt, unsere souveränen Staaten zu gründen. Sie mahnte, dass die Zeit dränge – es sollte möglichst noch dieses Jahr geschehen.”[2] Trotzdem glaubt man, Österreich sei aus eigenem Machtinteresse wenig über die Gründung des Deutschen Staatenbundes begeistert.[3] Um einem künftigen Krieg mit dem Nachbarn zu vorzubeugen, wurde am 30. Dezember 2016 bei Bad Blumau in Österreich ein "Friedensvertrag" zw. Staatenbund Österreich u. Staatenbund Deutschland ausgerufen.[4]
https://wiki.sonnenstaatland.com/wiki/Staatenbund_Deutschland

Spoiler
[close]
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2018, 08:59:12 von Schnabelgroß »
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #310 am: 22. Oktober 2018, 09:44:37 »
Richtig, aber es darf auch nicht vergessen werden, daß Moni das Grinsen nicht aus dem Gesicht bekam, als der StA ihr vorhielt, ihrer Tochter die Schulbildung verweigert zu haben. Wenn das den anderen Kindern ebenso ging ...
Ich habe mir dieses blöde Grinsen in den letzten beiden Jahren so oft angetan, ich kann es nicht mehr sehen. Wo immer man das Gesicht dieser Treibmine gesehen hat, nur dieses blöde Grinsen. Vor Gericht scheint es sich ähnlich zu verhalten. Daher auch meinen zutiefst empfundenen Respekt an die Prozessbeobachter aus dem Forum! Ich hätte diese Blödheiten nicht ausgehalten!

Peta
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Offline Helvetia

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #311 am: 22. Oktober 2018, 10:55:59 »
Richtig, aber es darf auch nicht vergessen werden, daß Moni das Grinsen nicht aus dem Gesicht bekam, als der StA ihr vorhielt, ihrer Tochter die Schulbildung verweigert zu haben. Wenn das den anderen Kindern ebenso ging ...

Dass die Kinder die Leidtragenden sind, auch wenn ihre dummen Eltern nicht in den Knast gehen und auch schon vor deren Verhaftung, steht ausser Frage. Gerade das macht einen ja auch so wütend auf diese Knallchargen-Eso-Eltern:

- In Freiheit das Wohl der Kinder dem eigenen Eso- und Reichi-Wahn opfern
- Um dann dafür verdient in den Knast zu gehen, womit aber das Leben ihrer Angehörigen noch nachhaltiger zerstört wird.

Ich habe mir dieses blöde Grinsen in den letzten beiden Jahren so oft angetan, ich kann es nicht mehr sehen. Wo immer man das Gesicht dieser Treibmine gesehen hat, nur dieses blöde Grinsen. Vor Gericht scheint es sich ähnlich zu verhalten. Daher auch meinen zutiefst empfundenen Respekt an die Prozessbeobachter aus dem Forum! Ich hätte diese Blödheiten nicht ausgehalten!

Die Moni sass die ganze Zeit über brav auf ihrem Anklagebankstuhl mit dem Rücken zu mir, weshalb ich ihr dummes Grinsen, wenn sie es denn gezeigt hat, nicht ertragen musste. Die Richterin kann einem da aufgrund der Saalgeometrie schon eher leid tun.
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2018, 11:00:02 von Helvetia »
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #312 am: 22. Oktober 2018, 12:18:19 »
Dass die Kinder die Leidtragenden sind, auch wenn ihre dummen Eltern nicht in den Knast gehen und auch schon vor deren Verhaftung, steht ausser Frage. Gerade das macht einen ja auch so wütend auf diese Knallchargen-Eso-Eltern:

- In Freiheit das Wohl der Kinder dem eigenen Eso- und Reichi-Wahn opfern
- Um dann dafür verdient in den Knast zu gehen, womit aber das Leben ihrer Angehörigen noch nachhaltiger zerstört wird.

Vielleicht ist das für die Kinder gerade eine Chance - so sie aus diesem Milieu genommen werden und in gute Obhut (z.B. bei normalen Angehörigen) kommen.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Leonidas

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #313 am: 22. Oktober 2018, 12:58:19 »
Ich habe mir dieses blöde Grinsen in den letzten beiden Jahren so oft angetan, ich kann es nicht mehr sehen. Wo immer man das Gesicht dieser Treibmine gesehen hat, nur dieses blöde Grinsen. Vor Gericht scheint es sich ähnlich zu verhalten. Daher auch meinen zutiefst empfundenen Respekt an die Prozessbeobachter aus dem Forum! Ich hätte diese Blödheiten nicht ausgehalten!
Irgendwie scheint dieses dumm-freche Grinsen in den Kreisen der Verstrahlten weit verbreitet zu sein. Vor nicht all zu langer Zeit war ich als Wirtschaftsfachmann zu einer Diskussion mit Stuttgart 21 Gegnern eingeladen, wobei es sich allerdings nicht um die "normalen" S-21-Gegner, sondern die verstrahlte Sorte, so nach dem Motto "die Tunnel sind zu eng, da passen später die Züge nicht durch", handelte. Das dauerte rund 1,5 Stunden, während ich mir immer abartigere Argumente anhören musste. :facepalm: Und dazu dieses blöde Dauergrinsen, als wären alle auf Droge.
Der Moderator schien das genossen zu haben oder sein Gemüt war bereits so abgehärtet, dass ihm der Wahnsinn nichts mehr ausmachte. Zum Glück war neben der Veranstaltungshalle eine Kneipe, wo ich mir anschließend ein paar Biere einschädeln konnte.
Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #314 am: 22. Oktober 2018, 13:12:57 »
 
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