(nichts) Neues aus dem Königreich 10/2018

[Müll Mann]

... schützt Mieter vor der Willkür von Eigentümern, die das vermietet gekaufte Objekt leerräumen möchten, um es profitbringend weiterzuveräußern.

Wenn ich das richtig sehe, dann sind die Pudel aber erst nach dem Verkauf durch Oppi in Reinsdorf eingezogen, daher existieren wohl gar keine wirksamen Mietverträge und es handelt sich um einen Fall des EBV.

Bei der Klage bezüglich Räumung Krankenhaus haben die Pudel das mit dem "Die wußten nix von Mietverträgen" auch nicht richtig verstanden.  Da geht es schlicht um eine Beweisfrage. Im Zivilprozess muss jede Seite die für sie vorteilhaften Tatsachen belegen. Alle von der Gegenseite nicht bestrittenen Tatsachen gelten als zugestanden, daher mussten die Gemüsebauern die Existenz der Mietverträge bestreiten. Bestreiten mit Nichtwissen ist nach § 138 Abs. 4 ZPO zulässig,  wenn weder eigene Handlungen noch eigene Wahrnehmungen vorliegen. Da die Gemüsebauern keinen Mietvertrag mit den Pudeln geschlossen haben, hatten sie also weder selbst gehandelt noch irgendetwas vorliegen. Dieses Bestreiten mit Nichtwissen ist somit zu verstehen als: "Beweis mal, dass es einen Mietvertrag gibt" und nicht als Verteidigung: "Wir haben ja nicht gewusst, dass es einen Mietvertrag gibt und deswegen räumen lassen".

[Pantotheus]

Wenn ich das richtig sehe, dann sind die Pudel aber erst nach dem Verkauf durch Oppi in Reinsdorf eingezogen, daher existieren wohl gar keine wirksamen Mietverträge und es handelt sich um einen Fall des EBV.

Ja, das Rumpf-KRD ist erst nach der Räumung des kranken Hauses dort eingezogen, auch das "Wohnreich" hatte vorher Anschrift am "Petersplatz 1". Im Übrigen fragt sich, ob die "Mietverträge" einer genaueren Prüfung standhalten würden.

Bei der Klage bezüglich Räumung Krankenhaus haben die Pudel das mit dem "Die wußten nix von Mietverträgen" auch nicht richtig verstanden.  Da geht es schlicht um eine Beweisfrage. Im Zivilprozess muss jede Seite die für sie vorteilhaften Tatsachen belegen. Alle von der Gegenseite nicht bestrittenen Tatsachen gelten als zugestanden, daher mussten die Gemüsebauern die Existenz der Mietverträge bestreiten. Bestreiten mit Nichtwissen ist nach § 138 Abs. 4 ZPO zulässig,  wenn weder eigene Handlungen noch eigene Wahrnehmungen vorliegen. Da die Gemüsebauern keinen Mietvertrag mit den Pudeln geschlossen haben, hatten sie also weder selbst gehandelt noch irgendetwas vorliegen. Dieses Bestreiten mit Nichtwissen ist somit zu verstehen als: "Beweis mal, dass es einen Mietvertrag gibt" und nicht als Verteidigung: "Wir haben ja nicht gewusst, dass es einen Mietvertrag gibt und deswegen räumen lassen".

In der Tat, sollen sie mal beweisen, dass ihre Mietverträge das Papier wert sind, auf das sie gekritzelt wurden, und dass der Erwerber sie kannte. Bei einer solchen Beweisaufnahme wäre ich eigentlich ganz gerne dabei, sie wäre sicher recht witzig. 

[dtx]

Nee nee, die Pudel hatten erst den Wir-Kongress in der Stadthalle in Alsfeld geplant, dann kam irgendwas dazwischen
...

Das "irgendwas" war die geringe Gastfreundschaft örtlicher einschlägig interessierter Kreise.

... und sie haben danach den "Evolve the future"-Kongress in Gießen übernommen und umgelabelt zum WIR-Kongress, der allerdings auch dort nicht stattfand.

Der fand nicht statt, weil wir die für die Stadthallen GmbH verantwortliche Dame in der Stadtverwaltung und die örtliche StA auf den Topf gesetzt hatten, den Vertrag zu kündigen und den Pudeln den Verkauf der Eintrittskarten einzusalzen.

Im Übrigen kann man nur wieder feststellen, daß sich Geschichte im KRD wiederholt: Auch im Krankenhaus wurde die Pudelschaft noch zum öffentlichen Großreinemachen eingeladen und eine Abschiedsveranstaltung abgehalten, bevor man sich zum Auszug bitten ließ.

Und nun ... Wir erinnern uns (ab Minute 7:24) https://www.youtube.com/watch?v=wtPk6wTPn9E

[Herr Dr. Maiklokjes]

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Peter sein Habitat verlässt. Ein Umzug nach Hessen mag für mich für die Pudel vielleicht vorstellbar sein, aber Peter bleibt mit der Karosse in Wittenberg, mit -erg. Darauf würde ich fast den Obstkorb in der Eingangshalle verwetten. @Rolly

[Müll Mann]

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Peter sein Habitat verlässt. E

Peter kann ja wieder bei Mutti in Nudersdorf einziehen. Für die Pudel findet sich vielleicht auch noch Platz für ein Zelt im Garten.

[Sandmännchen]

Bei der Geruchsbelästigung dürften sich die Nachbarn beschweren. Im übrigen ist das zu viel Arbeit.

Und ich bezweifle, dass Peter seine Amtsmänner von früh bis spät um sich haben möchte. 

[Evil Dude]

Bei der Geruchsbelästigung dürften sich die Nachbarn beschweren. Im übrigen ist das zu viel Arbeit.

Und ich bezweifle, dass Peter seine Amtsmänner von früh bis spät um sich haben möchte. 

 
Du willst doch nicht etwa andeuten, dass es ihm nicht gefällt, wenn die Pudel während seiner Monologe ununterbrochen metaphorisch seine Beine rammeln?

Diese Narzissten sind auch nicht mehr das, was sie mal waren!
 

[comsubpac]

Was mögliche Mietverträge angeht, hatte Oppermann die nicht bei Amtsantritt als Reichsverweser alle gekündigt?

[Anti Reisdepp]

Was mögliche Mietverträge angeht, hatte Oppermann die nicht bei Amtsantritt als Reichsverweser alle gekündigt?

Japp, da war was. Er hat sie ja auch aufgefordert Miete an ihn zu zahlen.

[dtx]

Was mögliche Mietverträge angeht, hatte Oppermann die nicht bei Amtsantritt als Reichsverweser alle gekündigt?

Ja, aber darauf reagierten die Pudel mit ihrem Klassiker: Wir haben sowohl Mietverträge, um hier sitzen zu bleiben, als auch keine, falls jemand dafür Miete kassieren will. Tatsächlich waren das nur einseitige Willenserklärungen einiger Nutzer, weil nicht mal Peterle für das "Wohnreich" vertretungsberechtigt sein wollte und folglich auf "Vermieterseite" auch niemand unterschrieben hatte.

[Noldor]

Was mögliche Mietverträge angeht, hatte Oppermann die nicht bei Amtsantritt als Reichsverweser alle gekündigt?

Ja, aber darauf reagierten die Pudel mit ihrem Klassiker: Wir haben sowohl Mietverträge, um hier sitzen zu bleiben, als auch keine, falls jemand dafür Miete kassieren will. Tatsächlich waren das nur einseitige Willenserklärungen einiger Nutzer, weil nicht mal Peterle für das "Wohnreich" vertretungsberechtigt sein wollte und folglich auf "Vermieterseite" auch niemand unterschrieben hatte.

Opermann wird die "Mietverträge" mal vorsorglich gekündigt haben falls doch noch rechtlich handfeste Mietverträge auftauchen sollten.

Ich stimme dtx zu. Die wollten da gratis wohnen und als das zu scheitern drohte hat man irgendwelche "Mietverträge" aus dem Hut gezaubert.

Aber dass diese "Mietverträge" rechtlich nicht das Papier wert waren auf dem sie geschrieben wurden sollte den Deppen doch klar gewesen sein wenn sie ihre paar Gehirnzellen aktiviert hätten.

Und genau so wird es mit Fitzelchens Millionenforderungen wegen Appollonsdorf gehen. Gut, als Anwalt würde ich ihn gegen Vorauskasse dabei auch vertreten.

Ich glaube Mietrecht ist sehr einfach zu verstehen wenn man sich die rechtlichen Grundlagen dazu ansieht.

Um so etwas zu verstehen muss ich nicht Jura studieren.

[Neubuerger]

Ich glaube Mietrecht ist sehr einfach zu verstehen wenn man sich die rechtlichen Grundlagen dazu ansieht.
Um so etwas zu verstehen muss ich nicht Jura studieren.

Gesunder Menschenverstand reicht da prinzipiell auch aus - das Problem bei den Pudeln und dem obersten Befitzten erkennst du selber?

[Evil Dude]

Was mögliche Mietverträge angeht, hatte Oppermann die nicht bei Amtsantritt als Reichsverweser alle gekündigt?

Japp, da war was. Er hat sie ja auch aufgefordert Miete an ihn zu zahlen.

Es dürfte kaum möglich sein, herauszufinden, was mehr Panik bei ihnen ausgelöst hat!   

[Wittenberger]

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Peter sein Habitat verlässt. E

Peter kann ja wieder bei Mutti in Nudersdorf einziehen.

Moment mal. In Reinsdorf am Bahnhof steht ein Haus. Wenn mich jetzt nicht alles täuscht, gehört das Mutti. Und Fitzek wohnt da auch. Direkt angrenzend ist das letzte Reichskönigsgelände, was zur Räumung ansteht. Hast Du da andere Informationen?

An einem anderen Punkt hast Du recht: Eine Räumung kann man dort nicht dokumentieren, es gibt ja nur die eine Erschließungsstraße. Und die dürfte POL absperren.

[Anti Reisdepp]

Moment mal. In Reinsdorf am Bahnhof steht ein Haus. Wenn mich jetzt nicht alles täuscht, gehört das Mutti. Und Fitzek wohnt da auch. Direkt angrenzend ist das letzte Reichskönigsgelände, was zur Räumung ansteht. Hast Du da andere Informationen?

Mindestens bis 2014 hat Mutter Erika in Nudersdorf gelebt. Straße+Hausnummer findet sich auch in den Unterlagen des Königs, Fitzek hat die Adresse früher auch als Wohnsitz angegeben.