Ich hatte mich schon gewundert, warum der Typ aus Wolfratshausen so gar keinen bayerischen Dialekt drauf hat. Der ist in Iserlohn geboren und ein Saupreiß, a Zuàgroàsdà, ja kruzifix und sappralot
Aber da er bei Vogt fröhlich mit den Dokumenten vor der Kamera wedelt, weis ich wenigstens genau wo er herkommt und wann er genau geboren ist, des is oa Depp.
Ja, was gibt es sonst noch so...
Damit sich später keiner beschwert ich hätte nicht Bescheid gesagt... Weidner kündigt für das Jahr 2030 eine Eiszeit an, ganz sicher. Also Pulli und Socken stricken, Vorräte anlegen.
Weidner behauptet, dass Geburtsurkunden direkt an den Vatikan gehen würden und da das Kirchenrecht nur Sachen- und Schuldrecht behandeln würde, wären Kinder demzufolge von Geburt an Handelsware.
Und er bringt, ohne erkennbaren Zusammenhang, den Begriff des "Cestui que Vie Act"in's Spiel. Den Begriff hatten wir hier schon mal behandelt.
In seinem Auftritt bei Michael Vogt 2016 gibt Weidner an, dass gegen ihn schon mehrfach Haftbefehle vollstreckt worden sind und mehrere – seinen Angaben folgend – versuchte Zwangsvollstreckungen und Pfändungen stattgefunden hätte. Im gleichen Video behauptet Weidner zu dieser Zeit (2016) 30 Verfahren laufen zu haben, unter anderen beim bayerischen Verfassungsgerichtshof, mit einer Strafanzeige gegen den Leiter eines Finanzamtes und der Rückforderung der von ihm – nach seinem Verständnis zu Unrecht - gezahlten Steuern.
Welche Art der Zuständigkeit das Verfassungsgericht dazu bewegen sollte, sich mit ihm zu beschäftigen und ob er eine Popularklage oder gar eine Verfassungsbeschwerde eingelegt hat, war selbst von dem - ihm durchaus wohlgesonnen - Moderator nicht in Erfahrung zu bringen. Weidner blieb in seinen Ausführungen gewohnt unklar, wirr und ausweichend.
Allerliebst ist sein Auftritt bei Franz Hörmann 2014, dort versucht Weidner den Nachweis zu erbringen, warum Menschen nur "Sachen" seien, mit dem Beispiel der Ankündigung von Verfahren bei Gericht mit der Formulierung:
"In der Sache Müller gegen Meier".
Ebenfalls bei dem Auftritt bei Michael Vogt, erklärte Weidner, dass sich Bundesbürger mit ihrem Ausweis auch selbst aus der Bundesrepublik ausweisen würden,sie wären damit staatenlos und hätten weniger Rechte als Flüchtlinge.
Ebenso erklärte er bei diesem Auftritt, dass - die 2007 von der Bundesrepublik beschlossenen - Bereinigungsgesetze, die unmittelbare Folge eines Urteils des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) - im Sinne von Sürmeli - im Jahre 2006, waren. Danach sei die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton aus den USA nach Deutschland gereist und hätte alles weitere veranlasst.
Eine weitere Aussage von Weidner ist die, dass Ärzte vor ihrem Examensprüfung in Deutschland- ohne ihr Wissen - eine Staatsbürgerschaft verliehen würde, die aber eine Woche nach der Prüfung wieder nach gelöscht werde.
Für alles habe ich die entsprechenden Sequenzen separiert, um sie besser als Quelle verwenden zu können.
Gott sei dann bin ich mit den Videos bald durch. Ich bin kurz davor mich einzunässen vor Lachen, der ist der helle Wahn, unglaublich, was der im Minutentakt raus lässt.
Ein Brüller nachdem anderen. Das hälst du im Kopf nicht aus.