https://www.psiram.com/de/index.php/Konstantin_MeylErdölErdöl und Erdgas seien keine fossilen Stoffe, die aus Biomasse entstanden sind. Das treffe allenfalls auf Kohle zu. Erdöl bilde sich vielmehr im Erdmantel ständig neu und ausgebeutete Lagerstätten "laufen von unten wieder voll". (siehe Artikel Abiogenetische Erdölentstehung)
Erdöl könnte in der Natur aus Wasser und CO2 entstehen, nämlich dann, wenn Wasser mit darin gelöstem CO2 verwirbelt würde. Bei dieser Theorie beruft sich Meyl auf Viktor Schauberger. Bei hinreichender "Wirbelgeschwindigkeit" würden die beiden Stoffe in ihre Atome C, H und O zerfallen, aus denen sich dann Kohlenwasserstoffe und letztlich auch Erdöl bilden würden. Dies sei auch das Prinzip des "Wirbelwandlers" der Firma EGM, für die Meyl als Berater tätig war (siehe auch Abschnitt Aktivitäten).
Weiche Obelisken
Eine Bestätigung seiner Theorien sieht Meyl darin, dass die antiken Obelisken der Ägypter angeblich nicht mit Hammer und Meißel erstellt wurden, sondern einfach mit einem Spachtel. Damals wären sie angeblich weich gewesen und erst später durch den Einfluss von Neutrinos erhärtet. Wie die Ägypter es bewerkstelligt haben, weiche Obelisken von über 1000 Tonnen Gewicht aufzustellen und wie diese während der mehrere tausend Jahre dauernden Aushärtezeit ihre Form bewahren konnten, erklärt Meyl nicht.
Kernfusion bei HühnernIm zweiten Band seiner Buchreihe Elektromagnetische Umweltverträglichkeit äußert Meyl die Ansicht, dass Hühner in der Lage seien, das für die Eierschale benötigte Kalzium "aus Silizium vermutlich unter Verwendung von Kohlenstoff" durch Transmutation (eine Art Kernfusion) selbst herzustellen. Die dazu nötige Energie beziehe das Huhn vermutlich aus Neutrinostrahlung.[17]
Siehe auch: Hoax Eierschalen-Paradoxon.
Antike FunktechnikIm antiken Griechenland habe man, ebenso wie im Römischen Reich, bereits Telegrafie oder Telefonie auf Kurzwelle beherrscht. Meyl folgert das daraus, dass aus der damaligen Zeit so schnelle Übermittlungszeiten überliefert worden sein sollen, dass ihm die klassische Nachrichtenübermittlung durch Boten nicht plausibel erscheint. Außerdem meint er, dass bestimmte antike Gebäude in Wirklichkeit Hochfrequenzsender in Form von Hohlraumresonatoren für Frequenzen um 5 MHz gewesen seien.